DE1800024A1 - Vorrichtung zum Messen der Zugspannung in einem biegsamen Band - Google Patents
Vorrichtung zum Messen der Zugspannung in einem biegsamen BandInfo
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- G01L5/04—Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
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Description
MM | «π | |
795 Biberachi | ||
Marktplatz 38 | ||
DipL-lng. Herbert Braiio
Patentanwalt Telefon (073Sl)e4S5 1800024
6 S 1086
Dr.G.Sohaohenmann 1 Co. Bas· 1/Sohwels
Vorrichtung sum Messen der Zugspannung in tins«
biegsamen Band
Di· Erfindung betrifft ein« Vorrichtung sua Messen der Zugspannung
in eine» biegsamen Band alt Hilfβ von drei !tollen·
Bekannt· !lesevorrichtungen dieser Art «eisen swei ortsfeste
!tollen und eine lageveränderliehe Rolle auf» welch letstere
auf eine liesedose wirkt. Solehe Kessdosen verwandeln mechanisohe
Kräfte in proportionale elektrische werte und benötigen
hiersu fast keinen Weg, weil ihr eesamthub nur etwa, 0,2
-0,3 et beträgt. Deswegen führt auch die auf die wirkende
Rolle praktisch keine Bewegung aus.
Der wesentliche Maohteil solcher Vorriehtungen besteht darin,
dal sie gegenüber fibermässig hohen Zugspannungen Im Bande ungesehütst
und damit Beschädigungen ausgesetst sind. Es ist
nämlich nicht su vermeiden, daft in einer ein biegsasjes Band»
s.B. eine Papierbahn» verarbeitenden Maschine» besonders wenn
sie mehrere mit Sinselantrieben ausgerüstete Förderetellen besitst» gelegentlieh ein Durchhang im Bande auftritt.
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BADOWGiNAL
Wird dieser Durchhang dann aufgefangen„ indem die öesoliwisidigkeit
einer Förderatelle erhöht wird, dann wirkt sieh beim
Straffwerden des Bandes die gesamt® kinetisch® Energie dieser
Fördere teile, einsehlie&iioh der des Motoranke», in einer
ausserordentlieh hohen Bairtspaimiinge-Spitie aws, wt-lohe die
Ifessvorslehtung wi® ein Sehlag trifft und beschädigt, wenn
nieht gar zerstört.
Ferner können MmMQmU1, ai® teure FHLsieloiwesrät· darstellen,
swf leistimgfieehwaete Signale aligebene Misten· «1®
W©öhs®lep«raung®n, di® bu ihrer Verwertung' ©lÄtroni·©!!· ¥or-
t©i? bendtigen« B«r Maoht«il der
i, di· pralctiseb ohiw Hüll arbeiten^ tritt besoEders
In Irseliiiiniiiigji wenn dareh ilura Signale ei© Qtaehwlndigteit
atm DretutosHiiit d«v das Band büferdomden Mittel» bei»
geregelt werden miiieen»
8ehin@n«leiniiit· ist di®
»treeke mit «itebiieiii« Zeitkonstantcn behaftet» Di«
Fjjijpti· Tersdpanins in der Vererbeifeung des RegolbefeUs
k&m, ab«f>
wegen der Hublosigkeit d*r Me8iiote8 sp@isi®ll bei
sdels&$lfy§Mf!®ii@ii BuEd9 «ntweder i%a seinem Mr@hhang ®ü®w>
sun Riss führen.
Sfe Erfindung hmt sur Aufgabe» eine ¥®rriehtung der einleitend angegebenen Bauart su schaffen, die frei von den geselsil
derten Mängeln der bekannten Vorriehtungen ist, insbesondere
bei einfachstem Aufbau einen verhältnismäßig großen Terstellweg
bat und einen RelAen des Bandes bei dessen Straffung
entgegenwirkt·
BAD ORSGiNAL
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Dies geschieht erfindungsgemäß vor allem dadurch, daß
«wischen swei benachbarten ortsfesten Rollen, über welche da· Band mit einer Seite läuft, eine auf der anderen Seite
des Bandes dauernd mit Druck aufliegende lageveränderliche
dritte Rolle gegen die von Band ausgeübte Rückstellkraft in den Raum swisehen den beiden ortsfesten Rollen hineinbewegbar
ist, wobei die Eindringtiefe und der Berührungewinkel swischen den Band und der dritten Rolle sich mit wachsender
Zugspannung verkleinern.
Bei gestrafftem Band wäre hier der Itesohlingungswinkel Null
und die zu messende Kraft unendlich groß. Der praktisch ausnutsbare Meßbereich liegt hier swischen Umsehlingungswinkeln
von etwa 5 und 90°· Bandspannung, Eindringtiefe und Umschlingungswinkel
stehen swar nicht unmittelbar in linearer Beziehung, die im Band wirkende Spannkraft ist aber eine ■
stetige Punktion der Eindringtiefe bsw. der Lage der bewegbaren Rolle. Aus dieser Lage läßt sich daher unmittelbar die
Bandspannung bestimmen, so daß man ohne großen Aufwand vom Träger der bewegbaren Rolle her einen Signalgeber für ein
Meßgerät o.dgl. verstellen kann. Dies wird durch den relativ großen Verstellweg ebenso begünstigt wie dadurch ein sanftes
Abbremsen des sich plötslich spannenden Bandes ermöglicht
wird. Selbst bei gleichbleibender Belastung der Rolle wird bei großer Eindringtiefe infolge des großen ümschlingungswinkels
die auf das Band ausgeübte Spannkraft verhältnismäßig klein, so daß ein lose hängendes Band beim Straffen
sunächst nur mit einer äußerst kleinen Kraft belastet wird,
die beim weiteren Straffvorgang stetig ansteigt. Die Anfangs·
belastung beim Straffvorgang kann ferner dadurch noch beliebig
gesenkt werden, daß man die auf die bewegbare Rolle
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BAD ORIGINAL
wirkende Andruekkraft oder Belastung mit steifender Sindringtiefe kleiner werden läßt.
Unter einen biegsamen "Band« als Saraaelbegrift werden hier
alle flexiblen Erzeugnisse «it beliebigem Querschnitt vor«
standen, wie Papier- und Textilbahnen, Kunststoff- oder
Metallfolien» Schnüre, Fäden, dünne Drähte usw.
In der Zeichnung ist ein AusfOhrungsbeispiel der Vorrichtung
nach der Erfindung schematisoh dargestellt«
Ober Bwei benachbarte ortsfeste Rollen 1 und 2 und unter
einer dritten» lageveränderliehen Rolle 3 durchläuft das Band It die Messvorrichtung, wobei es mit diesen drei Rollen
in ständiger BerOhrung steht.
Die Rolle 1 dreht sieh in Kugellagern frei um eine Welle 5,
die ihrerseits ebenfalls drehbar gelagert ist. Die Lager selbst sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
Bei der Rolle 2 ist es gleichgültig, ob sie eich um ihre
Welle 6 dreht und diese feststeht, oder ob sie auf der Welle
6 aufgekeilt und diese drehbar gelagert ist.
Die Rolle 3 «oll dagegen vorsugsweige frei um ihre Welle
umlaufen, während letstere fest im Auge eines Armes 8 sitst.
Die Nabe dieses Armes, die mit einem Segment 9 ausgestattet ist» eitst auf der Welle 5 und ist mit dieser auf Drehung
verbunden. Nur bei einem schmalen Band 4 wird ein einsiger
Arm 8 ausreichen, wogten für breitere Bänder ein «weiter
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Das Segment 9 hat swel Punktionen tu erfüllen: erstens
wirkt es mis Gegengewicht far die Rolle 3 und balanciert
diese aus» und sweltens versetst es das teilirersahnte Rad
IO und seine «it ihm fest verbundene welle U in drehende
Bewegung und 1st deshalb ebenfalls tcilversahnt.
fest auf der Velle 11 sitsen ferner ein Hebel 12 nit eine«
Belastungsgewieht 13 und ein weiteres teilversahntes Rad Ik,
Die Drehbewegung des Systems entgegen de« Uhrseigersinn wird durch einen Anschlag 15 begrenst.
Das Rad IH treibt ein Zahnrad 16 an» das auf der Drehaohse
17 eines Potentiometers fest aufsltst. Die Bewicklung des
Potentiometers ist mit 18 und sein Sohleifer mit 19 beseiohnet.
In der geseiehnften Lage der Rolle 3 liegt der Eeibel 12 am
Anschlag 15·.Dies entspricht somit der grOAten Absenktiefe
der Rolle 3 in den Raum swisehen den beiden ortsfesten Rollen 1 und 2· Dabei ist auch ihr BerOhrungswinkel mit dem
Band am grOBten. Da das Eigengewicht der Rolle 3 durch das
Segment 9 ausbalanciert ist und das Belastungsgewieht 13 im betrachteten Zustand der Vorrichtung gans unten und daher
unwirksam i£, «uß die Zugspannung im Band 4 gleich Hull
sein· Bei dem geseigten Qleichspannungs-Anschlufi an die
Potentlometerwloklung 18 gibt auch der Schleifer 19 in seiner geseiohneten Ausgangsstellung einen Nullwert ab.
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Beia Auftreten einer Zugspannung in Bande wird deren Vertialkomponente
la UBschlingungsbereioh der Rolle 3 diese
Rolle so weit aus des Rau« swischen den Rollen 1 und 2 heraus drucken und das Belastungsgewloht 13 ie Uhrseigersinn aufsehwenken
lassen» bis sich ein Qlelehgewioht einteilt. Je grOfter die Zugspannung wird» ubso kleiner werden die Absenktiefe
und der Itasehlingungs- bsw. BerOhrungswinkel der
Rolle 3· Bein Winkelwert Null i& die Zugspannung unendlich groA.
Es sei angenonen» daft die punktiert geselohnete Lage der
Rolle 3 de» geringsten für den Mesvorgang sugelassenen Winkel
wert entspricht und daft die Well· 5 su dieser Verstellung
eine Drehung von 30° vollführen buA. Venn ferner das Zahn-Obersetsungsverhlltnis
swischen den W.len 9 und 10 den Vert 3s1 und swisohen den Teilen 14 und 16 den Vert 2:1 hat, so
werden das Gewicht 13 und der Schleifer 19 ihre punktiert geseiohneten
Lagen elnnehaen. Dabei wird das Belastungsgewioht
nach erfolgter Schwenkung un 90° seine Höohstwirkung ausüben
und der Sohleifer nach einer halben Uadrehung den Maximalwert
an Spannung abgeben.
Vie ersichtlich» besteht bei diesen Ausfflhrungsbeispiel kein
lineares Verhältnis swischen der Sehleiferstellung der Bandspannung»
weil dieses Verhältnis einerseits durch die Sinusfunktion des Belaetungsgewiehtes und anderseits durch die
variable Kraftserlegung an der Rolle 3» sowohl wegen veränderlicher Uasehlingung dieser Rolle als auch wegen der ver-Inderlichen
Winkelstellung des Atoms 8, bestimmt wird.
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-τ-
diesem umstand keine Rechnung getragen wurde, so sind die
am Sohleifer 19 auftretenden elektrischen Werte der Zugspannung .Im Bande * nicht proportional. Deswegen muA das
Anseigeinstrument bsw. Voltmeter eine nichtlineare Skala
erhalten*
Xm vorliegenden AusfÜhrtmgsbeispiels: wurde als elektrischer
Signalgeber ein Potentiometer verwendet, well es ein preiswertes und handelsübliches Element ist. Ein solcher Drehwiderstand
erfordert su seiner Verstellung eine Drehbewegung und hiersueignet sich besonders gut eine Zmhnradübersetsung.
Es 1st aber denkbar, da* andere Signalgeber, etwa auf induktiver oder photoelektrischer Basis, su ihrer Verstellung
keine Zahnräder benötigen.
wesentlich ist, daß die Signalgeber hier mit weit größerem
Hub als dem der eingangs erwähnten Messdosen verwendet werden, nicht nur preisgünstiger sind, sondern auch eine
gewisse Kompensierung der Zeitkonstanten in der Regelstrecke gestatten.
Für den Erfindungsgedanken ist es unerheblich, mit welchen Mitteln der Auflagedruck der Rolle 3 auf dem Band H erseugt
wird. Statt des schwenkbaren Gewichtes 13 kann dasu ein geradlinig
verstellbares Gewicht, eine Spiralfeder, Tellerfedern, ein pneumatischer oder hydraulischer Kolben, ein
Elektromagnet, ein Sevomtor, das Eigengewicht der Rolle usw. dienen.
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BAD
Absenkbewegung in den Raum zwischen den beiden ortsfesten Rollen 1 und 2 vollführt. Denkbar ist z.B. eine geradlinige
Bahn in Parallelführungen oder eine Kreisbahn mit einem Mittelpunkt ausserhalb der Achse der Welle 5<>
Wenn auch für das Funktionsprinzip der Messvorrichtung die beiden Rollen 1 und 2 als ortsfest angesehen werden und
während des Messvorganges auch ortsfest bleiben, ist eine
Verstellbarkeit derselben für Einstellzwecke, beispielsweise zur parallelen Ausrichtung, durchaus möglich.
Pur gewisse Regelprobleme könnten Dämpfungsorgane notwendig
werden, wie z.B. hydraulische Kolben, die jedoch an sich und in ihrer Anwendung bekannte technische Mittel darstellen.
Es sei noch auf die leichte Einführung des Bandes von Hand in die Mess-Station gemäß dem Ausführungsbeispiel hingewiesen.
Man braucht nur den Hebel 12 im Uhrzeigersinn um etwa 200° zu schwenken, bis sich die Rolle 3 über der Rolle 1
befindet. Danach kann das Band durch den Spalt zwischen diesen Rollen geradlinig durchgezogen werden.
Der im Vorstehenden wiederholt erwähnte Raum zwischen den beiden ortsfesten Rollen 1 und 2 ist durch das straff gespannte
Band und die sich nähernden Oberflächen-Partien dieser Rollen begrenzt, weil es unzweckmäßig wäre, die bewegliche
Rolle 3 noch tiefer wandern zu lassen, wo der Sijplt
wieder größer wird: die Kraftzerlegung führt dort kaum mehr
zur Verkleinerung des Umschlingungswinkels mit wachsender
Zugspannung.
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Die Grundidee der Erfindung ist es eoeit, die Messbewegungen
der dritten Rolle 3 auf den soeben umrissenen Raun su besohränken.
Dabei hat man die Möglichkeit, die beiden ortsfesten Rollen 1 und 2 viel näher aneinander su bringen, als
lsi geseiehneten Beispiel.
Die punktierten Linien der Zeichnung beziehen sieh auf den Fall der größten noch messbaren Zugspannung. Doch auch eine
beliebige Oberspannung, bei der das Blindstück unter der Rollt 3 su einer Ebene wird, sohadf der Meββvorrichtung keinesfalls,
auch wenn sie schlagartig kommt. Gleichseitig wird auch die Oberfläche des Bandes vor jeder übermässigen RoI-lenanpressung
verschont.
In den bekannten Vorrichtungen sub Messen einer Zugspannung in biegsamen Band arbeitet die bewegliche Rolle nicht innerhalb
des hier uarissenen Raumes, sondern so, als würde sich die Rolle 3 des hier geseigten Ausführungsbeispieles unter
den ortsfesten Rollen 1 und 2 befinden.
Es gibt dagegen Torrichtungen für andere Zwecke, etwt in
eine Papierbahn so su belasten, daß sie bei mangelhafter Qualität durchbrochen wird und reisst, in denen das belastende
Element - auch wenn es keine Rolle ist - innerhalb des Raumes swisoben sweiaseitliehen Auflagen wirkt.
Es J£ auch bekannt, eine Rolle, beispielsweise sub Abtasten
des Durchmesser· einer absuwiekelnden Spule, Bitteis dues
ο Gewichtes su belasten und ihre Bewegung Bit Hilfe von Zahn-
^ Schließlich verwendet Ban Signalgeber aller Art, bei-
° spielsweise auf kapasitiver Baie oder als Drehwiderstände
oo in Potentioaeter-SebaHangen, üb Längenäderungen, s.B.
~* Dehnungen von FIder su messen.
Patentanwalt BAD
Claims (6)
1. Vorrichtung sub Messen der Zugspannung in einem biegsamen Band mit Hilfe von drei Rollen, dadurch gekennseichnet,
daß »wischen swei benachbarten, ortsfesten Rollen (1, 2), fiber welche das Band mit einer Seite läuft, eine auf
der anderen Seite des Bandes dauernd mit Druck aufliegende lageYeränderHohe dritte Rolle (3) gegen die vom Band ausgeübte
Rückstellkraft in den Raum swisohen den beiden ortsfesten Rollen (1,2) hineinbewegbar ist, wobei die Eindringtiefe
und der Berühungswinkel «wischen den Band (4) und der dritten Rolle (3) sich mit wachsender Zugspannung verkleinern.
2« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi
die bewegbare Rolle (3) mit einem deren Lage abtastenden elektrischen Signalgeber wie einem Potentiometer verbunden
ist.
3· Vorrichtung naoh Anspmueh 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die bewegbare Rolle (3) auf einer Kreisbahn geführt und durch Zahnräder mit dem Signalgeber verbunden ist.
H, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da£
der bewegbaren Druckrolle (3) eine Belastung»vorrichtung
(11,13) zugeordnet ist, deren auf die Druckrolle ausgeübte Andruckkraft mit Vergrößerung der Eindringtiefe und des
Onsohlingungswinkels kleiner wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch *, gekennseichnet durch ein
schwenkbares Belastungegewicht (13)· dessen Ausladung mit steigender Slndi^ngjb|sffi ^r bewegbaren Rolle (3) abnimmt.
Dipl.-! ng. H. Braito
Patentanwalt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH190068A CH461139A (de) | 1968-02-06 | 1968-02-06 | Vorrichtung zum Messen der Zugspannung in einem biegsamen Teil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1800024A1 true DE1800024A1 (de) | 1970-01-02 |
Family
ID=4221211
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681800024 Pending DE1800024A1 (de) | 1968-02-06 | 1968-10-01 | Vorrichtung zum Messen der Zugspannung in einem biegsamen Band |
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AT (1) | AT273540B (de) |
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Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102019004034A1 (de) * | 2019-06-07 | 2020-12-10 | Texmag Gmbh Vertriebsgesellschaft | Verfahren zum Erfassen einer Zugspannung eines umlaufenden Bandes |
CN112649126B (zh) * | 2020-08-30 | 2022-08-05 | 国家电网有限公司 | 一种电缆施工的安全监测装置 |
-
1968
- 1968-02-06 CH CH190068A patent/CH461139A/de unknown
- 1968-02-26 AT AT182968A patent/AT273540B/de active
- 1968-10-01 DE DE19681800024 patent/DE1800024A1/de active Pending
-
1969
- 1969-02-04 FR FR6902382A patent/FR2001390A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT273540B (de) | 1969-08-11 |
CH461139A (de) | 1968-08-15 |
FR2001390A1 (fr) | 1969-09-26 |
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