DE1799880U - Verstellbarer schuesselhalter. - Google Patents

Description

• "Verstellbarer Schüsselhalter".
• Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Schlüsselhalter, der aus zwei gegenüber einander verschiebbaren Hälften besteht, die je mit einem Handgriff versehen sind, wobei an jeder Halterhälfte zwei wagerechte Säbe abgebogen sind und jeder Stab mit dem entsprechenden Stab der anderen Halterhälfte zur Bildung der Tragfläche des Halters verbunden ist.

  Zweck der Erfindung istreinen Schüsselhalter zu

  v

  erzielen, die eine einfache Konstruktion aufweist und

  doch einen grossen Verstellbereich hat. Nach vorliegehder

  Erfindung sind die waagerecht abgebogenen Stäbe, welche die Tragfläche des Halters bilden, parallel zu einander und je zusammen mit dem entsprechenden Stab der anderen Halterhälfte durch eine Hülse umfasst, wobei die Stäbe je mit einem Vorsprung versehen sind, der beim Schieben der Stäbe aus der Hülse einen Anschlag an der Hülse hat. Bei dieser Ausbildung des Alters wird beim vollständigen Ausschieben der Halterhälften die Tragfläche mit etwa

  der doppelten Länge der Hülse verlängert.

  0/

  Zur Erzielung einer guten Führung der wie-

  rechten Stäbe der Halterhälften und zur Verhinderung, dass

  die sich gegenüber einander verschiebenden Stäbe drehen, kann die Hülse an der unteren Seite einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Schlitz aufweisen, in welchen die Vorsprünge der beiden Stäbe ausragen und welcher Schlitz an seinen beiden Enden derart verengt ist, dass jedes Schlitzende einen Anschlag für die Vorsprünge bildet. An ihrem Ende haben die Schlitze jedoch noch eine solche Breite, dass die die Vorsprünge der Stäbe durchtreten lassen können, so dass die Halterhälften voneinander gelöst werden können, indem die Stäbe einigermassen gedreht werden.
• In der Zeichnung, in welcher ein Ausführungbeispiel des Halters nach der Erfindung dargestellt ist, zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf den Halter.
• Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Halters mit Längsschnitt der Hülse, in welcher die waagerechten Stäbe der Tragfläche geführt sind.
• Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Halters.
• Der Halter besteht aus zwei aus Metalldraht gebogenen Hälften, die je mit einem Handgriff 1 und Füssen 2 ausgebildet sind. An jeder Halterhälfte sind zwei wagerechte Stäbe 3 bezw. 4 abgebogen, welche die Tragfläche des Halters bilden. Jedes Paar unmittelbar benachbarter Stäbe 394 ist in eine Hülse 5 geschoben, die an der unteren Seite mit einem durchlaufenden Schlitz 6 versehen ist, der an seinen beiden Enden verehgt ist, so dass ein Anschlag 7 gebildet ist.
• Jeder Stabe 3 ist an der unteren Seite mit einem Vorsprung 8 versehen und jeder Stab 4 hat einen entsprechenden Vorsprung 9. Diese Vorsprünge 8, 9 ragen in den Schlitz 6 der Hülse 5 und stossen beim useinander-chieben des Halters an die Anschläge 7 an den Enden des Schlitzes an. Falls jedoch die Stäbe 3 einigermassen in der Hülse gedreht werden, kann der Vorsprung 8 durch das Ende des Schlitzes treten, so dass man die Halterhälfte von-einander lösen kann.
• In Fig. 1 und 2 ist mit gestrichelten Linien die eine Halterhälfte in der ausgeschobenen Lage 1', 2' dargestellt und die andere Halterhälfte kann um eine gleiche Strecke aus der Hülse 5 geschoben werden.
• Schutzansprüche.
• 1. Verstellbarer Schlüsselhalter, der aus zwei gegenüber einander verschiebbaren Hälften besteht, die je mit einem Handgriff versehen sind, wobei anjßder Halterhälfte

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  zwei waagerechte Stäbe abgebogen sind und jeder Stab mit

  dem entsprechenden Stab der anderen Halterhälfte zur Bildung der Tragfläche des Halters verbunden ist, dadurch gekenn-

  zeichnet, dass die wagerechte abgebogenen Stäbe (3, 4)

  99erecht abgebogenen

  parallel zu einander sind und je zusammen mit dem entsprechenden Stab der anderen Halterhälfte durch eine Hülse (5) umfasst sind, wobei die Stäbe je mit einem Vorsprung (8bezw. 9) versehen sind, der beim Schieben der Stäbe aus der Hülse einen Anschlag an der Hülse hat.

Claims (1)

1. 2. Verstellbarer Schlüsselhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsen (5) an der unteren Seite einen sich in der Längsrichtung erstreckenden Schlitz (6) aufweisen, in welchen die Vorsprünge (8, 9) der beiden Stäbe ausragen und welcher Schlitz an seinen Beiden Enden derart verengt ist, dass jedes Schlitzende einen Anschlag (7) für die Vorsprünge bildet.