DE1799194U - Aerosolbehaelter. - Google Patents

Description

• "Aero&olbehäe

  i JKeKNg siM eiej aEf einen Aeroeobehalte m4 wi3L3L

  a. 9 oes se soehe ealt Naehfüllar aRszgesäH.

  Die im Hae efRdiaeR Arselb ehalt er iesp3 ? es N&e

  ek auf eas am oben Seil des Behälters efisgliehenTes-

  iil den Isha beispielsweise 6ia Hassfixativ o. dgl. wobeL

  d-e Bhältr ah seiner Enileeng weggeworfen wiä da. 3 ?

  ; sü ia. eä ? Sbik ney-InaapraohNahme eBspehede Aa.-

  -eatuwen w »-Taen kaü4.

  Diie eenet ie m'ür den Tsrraehsr, snäes fSy

  denHerotelle : r eine erhebliqhe finanzielle Beja-etwig. 4 da in

  d a e e AnXel 31

  Tiefes äUe ie Soses fS den Sehäter selbst sinas rheb-

  ziehenTeil der Gesaatkozten des vertriebenen PräparatA-a aus.

  <ee Dü3 ? ch Se&ffaßg eise-s nacfailbaren Bebles lißn

  geh die &ses solce in Aerosolbehälem erriena

  Mittelslieh-snken.

  i iat-durc. di Aamldesin beeis i. na-cllba. rer' Aeyosl"

  eäep Trgseages woaR, der im wesestliea dsdnye& ge

  easietmt iet 8 r aR dem dem Entleerung-Zventtl abgewe ».

  d-èten Ende des, 15ehãl teers ein Entltiftangs. yeen ti1 aufweist.. Bei

  6, eM-VOU-d e2 A=eldeeft ; gema-ohten ä--i teren Vorschlag mündet da, %

  9. UtlÜf tun : Ll

  Sanfagaentil s ein useSy ins Innere das Behälters rei-

  &hende R3ßoha aRe und die Nachfüllesg erolg derar daß

  d mgsv auBe :

  Bah Bghs des Sprühkofes das ntleerngseail Sr ea

  æem e dx : Rek

  wi99&snmok a das ? entil des Nacfnllb&älters afgeezt'

  Nä. dareh Aadyaakep gefne wiyd

  un h AgcW geB

  Gem'äß aer Nauaeung vieist deT mit Entlüftungsventil vormiahene

  'RaehflHare Aeosolehäle als Entleerütngsventil eia assen

  a-äeMIdeTeBilafwählendderSaehSlleäler

  selbstb. at : mit eil1en1 VentiJ. veBehen ist"das mit einem in das

  TassnTnil psesden SFc&es es&hn ist. Das assaarii

  aaeMIdee Blagseil dee aehfüllbrn Be&liers wid

  nq ; ch dem Fül-len au. 5 demi Hatiptbeälter mit ein£m Ventilkopf-ver-

  nsch d a suß de eS entlkoK vb

  sehe,der eta ygheheBaTtiges Element anweist das in ds

  SpSbQßf nbereh Dise rShyehenaiige Eles wird ia. die

  AutHahmeöffnag des tassssariigen Ventils eingest, wobei

  durchbeck Spe der A t deo in B er be-

  fisdlicsn Aeesois in das ohrfSmige Element und in den

  SßShQpf e g ich wird

  A diee. Wise wipd di ishy mumgäsgliehe TTweBds eises

  Zwisch, eilstüokez ir-eiwiejeii, das dazu diente, die bisher übliehen

  1Pül-bzw.Eeemgsventile mit rShehenartigem Ansats mit-

  èina. ntier zu. verbinden. Dies ist für den NacMüllvargang von be-

  ii, or-gere : r da veemieden wix (1-. daß dier>es ZwiEkoheustUe4

  daszsmNaefSHn nsräSlich i veplorenge&

  Das V, ! Zlveiitil kann selbstverständlich auch alz Eippventil aus.

  gebildet seis bei de ein ShrchnaTiger Ansatz is ein

  GKmsiMnSQhetie sitzt und in dieser so kippbar ist daß ein

  E aw endb iesa Rdbeh Eig iem Su-

  sangsk-anal sm Ventil beim Kippen und damit Ausdehnen des

  SamimsQinVebindunkommenkannn Dieffanebrau-

  i ; Len n e ge za a a dav unter Dm ehsde

  . eos o drc kleine Spalts b. erasgedc&t widt

  wen gen in

  Fil l eine teilweise im Sehnitt gezeichnete Seiesaasieht

  einesNachfüllbahälters

  Fig* 2 ia. Scsid. . naohfGllbaren Boionsbeält wobei

  die Ventile zur besseren : ßarstllnng SbeiiebeB. groß

  wiede : rßegeben ßilld in einer Anordl'umg ßbeha. lb des.

  s. M'SlIbeMlex's nd is

  B'ig. 3 eiRen Qüßpsehaitt dureh den oberen Teil eines Nachfull

  behältersmit. einer etwas abgeänderten Auaßibrungsfo-

  desnllmntile.

  Bes ? AeosolbeMIte l eist in bekannter Weise einen Versehlmß-

  mjtt einem au : f, in dem aa-a Ventil 4 an

  ist. Bgim AuaatZea

  geet ist. Seim Niedeyduoen des yochena3 ? Lge Amsie

  5 gasen die Wirkung der Feder-6 steigt über das 8veigrhr 1

  dasNer aok. stehenAerosolnach oben am VentilSyper

  iFel miä gelangt s es Kanal 9 des Reebe-as 5. 1 Fig. 2

  ist diese Vonti-lenord-nung yergr6ßext dargestellt. Das Einsatz.

  c. 3 ie'& mi deDe&k nber eine eHrnmidiehian 10 age-

  iehe nd im iaere eil nach oben'bei 1l heogewSIbt. Bnter

  emoehjgewlbe SeiY tät es eine mit MiteIbehruNg vereehe-

  ne IP-. In (1-en hoobgeiyölbtezi TE : LI lstg durob eine

  in'beltmg 13 fixierte eia Tesilgehäs 14 igeez, das

  sä-aiam unteren EBde das Terlageragsrerßen 7 trägt Im

  Innern des TeRilgehäüses 14 sitt der gegen die W3. 3 ? &HRg dr

  Fede3 6 verschiebbare TeBiloTpe 8 6F ia das Rhrchen 5

  atiNmNtiNLcLt. Man eskent, daß beim EerunteBärSoken des RSrcesa

  5 ud damiaae as e&tilkSrpers 8 die unter ? sek stehe

  die Llöjliohkeit hat"dureh da-a Rohr 7 und das Inne-

  X de nt ußea it den g elangen Md oWn aW

  diem a'ü. ssretes.

  Das Mehfüllba : re Gefäß 15 besteht vorzugsweise alle Glas und

  trgt SB. <§-iaen oberem EM. e ein EBtIftugsventil 16 und an

  seiner aeres Bnde eis Behfüll nnd SprohveBtil 17. as

  Spbyentil 17 ist ia. eine auf den Glaskörper 15 afge&etten"

  ape 1 ntergeraht die eine mit Mittelbohru. g : versehene

  krach ie e eRho tervehe

  Sichtscheibe 19 in eins abgesetztes Mittelteil trägt. ( ? gen

  , gen

  dDihtchelbe legt aih abgedichtet geen de Glaskörper

  15 dc ein&iehtseheibe 0 ein lanseh 21 deg Tentilgehäa.-

  se 22 Xsa : imt6ren Isde des Vatilgehäes ist ein Steigrohr

  iRepa. S Taerhalb des eRtilgehäoses sitst eine Fe&ea ?

  dievex'scLiebl.1TntilSrpeS5gegenden Dichin

  Pel-25 gegen

  dyükt Wrd MTae der ehalter 15 ait em taaseBartigen fte

  neun wen 26 au das SSce 5 aufgesetzt Tmd agedrSoktr so

  werden sowohl das Ventil 4 als ueh das Ventil 17 gegen : den

  ge-o eX me das sol KeSt

  DruekihreFedea6bsw24.gefnet und dasAerosolsteigt

  Ube, r die Zeitung 7'f, durch das Ventilgehãuse 14 und den Kanal-9

  in den assenartien Raum26 des'Ventilkörpers 25 über einen

  eitliehen elits 27 im RShrehen 9 und gelang uber d e t

  Normlesweis an d Dichtscheibe 19 anliegnde SaRte des tas

  gemr ere 25 in aas Vent eh e 22 und vo : e

  dortberds Steigrohr 23 i den Behälter 15 Z Etlftsg

  desBehälters 15 wjxj daig ventil 16 etwas gekippt. Bet diesem,

  Ventil sitzt in der Kappe 28 durch einen DiehtkSrpe 29 abge

  dichtet,iN Ventilkrpe 30 der egen den Behälter 15 durh

  einen Diehtring 51 abgedichtet ist. In dem DiohtkSrper 29 sitzt

  ein henattem Element 32. Dieses lema 52 weist eine

  W ad e : imeren : Lde ba 34 ethi ak-

  weg< Wid jmNmehr das Rhrhea, 32 gipt e ISt sieh d

  Bi de-Ssnl& 33'von dr ihK gebeHdn NRShefte deß

  BiohtBers 2. 9 so daß, d-e asinhlt des SefSBs 5 über das

  hrchen nd di Sandle 34 Rd 33 entweichen &ssm Das RS

  ohen 5 istr in seiner j&änge so gewählt, daß essseh Erreichen

  elBy estiNen Sllhahe im Behälter 15 von dc-r hochsteigenden

  lsaieit abgeschlossen wid und damit de waies Zutritt

  ßron brwot as den Xach rerhind

  vonAaeoool aus dem Nac'Iatüllbehältei* 1 verhindert ist.

  Pize 3 ßelgt eiiae Anordntwse bei Jer am N&ohùllbehäl ter 4-ein

  Eppvenl 3 ähRlch wie das : Eippvesti 16 nach Eijg. 2 Veuren-

  dung findet. Bn Bechreibung dieses Ventils erübrigt sieh, da

  es in gleichem Weise wie da Tetil 16 famktionieB*

  Die Ballast'bei der Nac-hfallflasehe naeh Fig. 3 e gt iadwe

  daß des 3L-Wälter 15 unter 2) ruck zur Ö : ffnung des

  Ventils 17 etwas gegen die längsachse des Behältere 1 gekippt

  wird,.a& da sieh ds Failrenll ? 6 Sffnet und da Aerosol in

  w h tZ ven 6 b£bet un aa Aeroßol An

  den Behälter 15 in d leichM Weise wie im Zusammenhang mit

  2 ; t&. 2 e : intretela kann.

  SelbaterstäDdlich is die Neuertg nicht auf die vorstehead im

  eisselne beshiebenen und in den Abbildungen dargestellten

  beachi-änktp. sondern es sind demgegenüber zahl- :

  reiche Änderuge mögliche olme von ihrem Grundgedanken abswei-

  t

  Schutzansprüehe :

Claims (1)

1. S-hutzansprUc-1 : J. ß 1 Arosbehäe <. d ao h g e a n e i - a. da. emi ins EnluftagsTestil Traeha ißt ein taaaenertig auagebildetea Teti awist wäheH er Na-ehfüHeälier mit eines Tei yersehss ist dss : mit eifern is das tassenartige VeIntilpaeene SSFehen versehen ist. 2 ef&Bol'&ehSl'a. e ! sL-Bsprash l, d & d r c h e- k e n s & e i & h& e t-t daß do. s ssesaiig auggebile bete d-ee mgQh : £Ulbaren Behältera nach dem f Be3w6@VGgt dea h ! a : >n BOäl h % aeha is der eis Sresartiges EIemem aweiat, &ss in den aprühkopf übergeht. 3.Aeosolbehälier. na. o'h sspTeh l Ns/oe 2 ad eh g 0 k e n n z e i a h n e t, daß das als c h n e i y daß das 4 Qsolbehter ne eifer eär'Br@ren der vorhergehenden 4ngprUee i dadureh gekennz e lehn et e d-aß das Ei&eTsgseni des Hauptbehältes als NLpBeN m ausgebildet s