DE8913877U1 - Dose für Getränke o.dgl. - Google Patents

Dose für Getränke o.dgl.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/36Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F19/00Ash-trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Dose für Getränke oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Dose für Getränke oder dergleichen mit einen Deckel Bit einer für den Transport der Dose mit Inhalt verschlossenen öffnung, wobei das Verschlußelement der .. Deckelöffnung zum Entfernen des Doseninhalts irreversibel entfernbar ist.
Dosen dieser Art sind insbesondere für Getränke, aber auch für Erdnüsse und dergleichen Verbrauchsgüter handelsüblich. Im
ersteren Fall wird üblicherweise eine Aufreißlasche im Deckel Io
verwendet, im letzteren Fall wird häufig der gesamte Deckel über einen Laschenverschluß entfernt. Hierzu sind Verprägungen im Deckel vorgesehen, wobei die Vorprägung so bemessen ist, daß bei ungeöffnetem Deckel und auch bei unter Druck stehendem Doseninhalt Dichtheit nach außen besteht
Die gefüllten Dosen wurden häufig bei der Ausübung von Freizeitsportarten mitgenommen, etwa im Hochgebirge oder auf hoher See. Nach Gebrauch ist es üblich, diese zu entsorgen, ne wobei die leere Dose vom Verbrauchsort zum Entsorgungsort
transportiert werden muß und während der hierzu erforderlichen Zeit ohne weiterem Gebrauchszweck Platz wegnimmt und einer Zwischenspeicherung unterworfen werden muß.
_- Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dose der
genannten Art mit einem Zweitnutzen nach Verbrauch des eigentlichen Doseninhaltes zu versehen.
Die Aufgabe wird erfindugnsgemäß dadurch gelöst, daß in der o_ Seitenwand ein durch eine Vorprägung umgebener Abschnitt
vorgesehen ist, der durch Druckausübung von Hand mittels eines Werkzeugs oder Hilfswerkzeugs eine Zugangsöffnung zum leeren
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Inneren der Dose freigibt, wobei im geschlossen Zustand die
Vorprägung so bemessen ist, daß Dichtheit nach außen besteht, auch bei ungeöffnetem Deckel und unter Druck stehendem
Doseninhalt,
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Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Bei geöffnetem Abschnitt kann nämlich durch die Zusatzöffnung eine Zigarette oder dergleichen auch in brennende· Zustand gesteckt werden, überstehende Asche kann in das Doseninnere abgegeben werden. Im Inneren der Dose ist das rauchende Ende der Zigarette gegen Umgebungseinflüsse geschützt, insbesondere
gegen Wind, so daß ein Löschen oder zu starkes Abbrennen durch 15
Entfachen der Glut vermieden ist. Hierdurch ist für den Raucher
der Rauchgenuß verbessert. Darüber hinaus kann die Dose bei ungünstigen Witterungsverhältnissen mit klammen Fingern wesentlich besser gehandhabt werden als eine Zigarette oder dergleichen.
Wenn die Vorprägung einen Abschnitt umgibt, der kleiner als der Durchmesser einer Zigarette ist, so kann mittels des Hilfswerkzeugs, wie einem Kugelschreiber oder dergleichen, die
umgebende Wand der durch die Vorprägung umgrenzten 2o
Zugangsöffnung nach innen gedrückt werden, wodurch, der
Öffnungsquerschnitt der Zugangsöffnung erweitert ist und für die Zigarette ein stützender Abschnitt geschaffen wird. Andererseits kann an der Außenwand im Bereich der Vorprägung
__ ein entsprechendes Element als Halter der Zigarette oder 30
dergleichen befestigt sein. Zweckmäßig ist der Halter ein rohrförmiger geschlitzter Hohlzylinder, wodurch eine Anpassung an den Durchmesser der Zigarette oder dergleichen in einfacher Weise möglich ist. Um für die Dose im leeren Zustand eine gute
Standsicherheit zu erreichen ist es zweckmäßig, im Bodenbereich
ein Zusatzgewicht vorzusehen. Zweckmäßig wird ein gesundheitsverträgliches Material hierfür verwendet, im anderen
Fall ist ein dichter Abschluß des das Zusatzgewicht aufweisenden Bereichs zum Doseninneren erforderlich.
e In Weiterbildung, insbesondere zu einem Party-Gag ist es denkbar, den Bodenbereich mit dem Zusatzgewicht insgesamt nach Art eines Steh-Auf-Männchens auszubilden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten IQ Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine handelsübliche Getränkedose mit der erfindungsgemäßen Vorprägung in Ansicht,
jg Fig. 2 im Teilschnitt und Seitenansicht eine aufgeweitete Zusatzöffnung,
Fig. 3 in Aufsicht und
2Q Fig. k in Seitenansicht ein an der Außenseite der Dose angebrachtes Element im Bereich der Vorprägung,
t1.: Fig. 5 im Schnitt den Unterteil einer Dose mit Zusatzgewicht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand handelsüblicher u
Getränkedosen näher erläutert, weshalb es entbehrlich ist, den Aufbau der Dose allgemein zu beschreiben. Jedoch ist die Erfindung auch auf Dosen anderer Art anwendbar, bei denen nach Öffnen des Deckels der Doseninhalt entfernbar ist, wie Dosen
gO für Erdnüsse, Haselnüsse, Studentenfutter und dergleichen.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht eine Getränkedose 1 üblichen Aufbaus mit einem Boden 2 und einem Deckel 3. Im Deckel 3 befindet sich ein nicht dargestelltes Verschlußelement nach dessen öffnen der Doseninhalt aus dem Inneren der Dose 1 entfernbar ist.
Erfindungsgemäß enthält die Dose 1 in ihrer Seitenwand 6 einen durch eine Vorprägung 4 umgebenen Abschnitt 5, wobei diese Vorprägung 4 in einem Abstand h von etwa 30 mm vom Oberende, also g vom Deckel 3 der Dose 1 entfernt ist. Die Vorprägung 4 ist vorzugsweise kreisförmig mit einem Durchmesser von etwa 4 bis 8 mm.
Wenn der Doseninhalt in herkömmlicher Weise aus dem " Doseninneren durch die Deckelöffnung entfernt worden ist, kann
jQ mit einem Werkzeug, wie einem Schraubenzieher oder dergleichen, oder einem Hilfswerkzeug, wie einem Kugelschreiber oder einem Bleistift oder dergleichen, der durch die Vorprägung 4 umgrenzte Abschnitt 5 in das Innere der Dose 1 gedruckt werden, wodurch eine Zusatzöffnung freigegeben ist. Durch diese
jg Zusatzöffnung kann eine Zigarette oder dergleichen geführt werden, derart, daß das glimmende Ende im Inneren der Dose 1 ist. Dieses glimmende Ende ist gegen äußere Witterungseinflüsse geschützt, die Asche fällt auf den Boden 2 der Dose 1, und zwar im Inneren der Dose. Für die Vorprägung 4 ist, wie für das
«&ogr; Verschlußelement im Deckel 3 der Dose 1 wesentlich, daß Dichtheit nach außen besteht, und zwar auch bei ungeöffnetem Deckel 3 und bei unter Druck stehendem Doseninhalt.
Fig. 2 zeigt im Teilschnitt die Seitenwand 6 der Dose 1, wobei der Abschnitt 5 (gemäß Fig. 1) im Bereich der Vorprägung 4
bereits in das Innere der Dose 1 herausgedrückt worden ist. Das dabei verwendete Hilfswerkzeug ist durch die hierdurch freigewordene Zusatzöffnung 7 weiter hineingedrückt worden, so daß ein gegenüber dem Durchmesser d der Vorprägung 4 vergrößter QQ Öffnungsbereich erreicht worden ist, wobei darüber hinaus nach Art einer Umbördelung eine Stützwand 8 für das von außen einzuführende Teil, eine Zigarette oder dergleichen, erreicht ist.
Diese Stützfunktion kann wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt, gg andererseits, gegebenenfalls auch zusätzlich, mit Hilfe eines außen befestigten Elements 9 erreicht werden. Das Element 9 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem Hohlzylinder 10 mit
einem Längsschlitz 11 und einer rechtwinklig wegstehenden Lasche 12, die an der Seitenwand 6 der Dose 1 befestigt ist, beispielsweise angeschweißt, angelötet oder, wie dargestellt,
c mittels einer Niete 13 angenietet ist. Wenn der von der Voro
prägung 4 umgebene Abschnitt 5 in der erwähnten Weise in das Innere der Dose 1 gedrückt ist, kann das zu haltende Teil durch den Hohlzylinder 10 des Elementes 9 hindurch in das Innere der Dose 1 geführt werden. Hit Hilfe des Schlitzes 11 kann der .0 wirksame Durchmesser des Hohlzylinders 10 verändert werden, also die Zigarette oder dergleichen festgeklemmt werden.
Gemäß Fig. 5 kann zusätzlich im Bodenbereich ein Zusatzgewicht 14 vorgesehen sein, damit die Dose 1 auch im
,_ leeren Zustand eine gewisse Standfestigkeit hat. Ist das Io
Zusatzgewicht 14 aus gesundheitsverträglichem Material gebildet, so sind zusätzliche Haßnahmen kaum erforderlich, andernfalls muß für eine (nicht dargestellte) Abdichtung zum Inneren der Dose 1 gesorgt sein.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Dose 1 ist vor allem dort von
Nutzen, wo aufgrund ungünstiger Umgebungsbedingungen das Rauchen einer Zigarette oder dergleichen kaum oder nur sehr unbequem möglich ist. Darüber hinaus kann die Dose 1 auch mit 2g klammen Fingern oder Handschuhen gehalten werden, die Asche wird in das Innere der Dose 1 entsorgt und ein gleichmäßiger Abbrand der Zigarette im Inneren der Dose 1 ist sichergestellt.
In Weiterbildung kann bei der Verbesserung der Standfestigkeit an auch daran gedacht werden, den Bodenbereich mit dem
Zusatzgewicht 14 nach Art eines Steh-Auf-Männchens auszubilden, wie das in Fig. 5 durch Strichpunktlinien dargestellt ist. Insbesondere bei der derart ausgebildeten Dosen 1 ist denkbar, daß diese nicht nur bei den erwähnten ungünstigen Umgebungs-O5 dinungen verwendet werden, sodern auch als Party-Gag oder dergleichen. Die Dose ist bei geeignetem Zusatzgewicht auch schwimmfähig und kann so im Schwimmbad verwendet werden.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Dose für Getränke oder dergleichen mit einem Deckel (3) mit einer für den Transport der Dose (1) mit Inhalt verschlossenen öffnung, wobei das Verschlußelement der Dosenöffnung zum Entfernen des Doseninhalts irreversibel entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet , daß in der Seitenwand (6) ein durch eine Vorprägung (<») umgebener Abschnitt (5) vorgesehen ist, der durch Druckausübung von Hand mittels eines Werkzeugs oder eines Hilfswerkzeugs eine Zugangsöffnung (7) zum leeren Inneren der Dose (1) freigibt, wobei im geschlossenen Zustand die Vorprägung (4) so bemessen ist, daß Dichtheit nach außen besteht, auch bei ungeöffnetem Deckel (3) und unter Druck stehendem Doseninhalt.
2. Dose nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Vorprägung (&Iacgr;) mit einem Durchmesser (d) von ca. 4 bis 8 mm.
3. Dose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Vorprägung (4) ca. 30 mm unter der Oberkante der Dose (1) vorgesehen ist.
Postadresse:
Postfach 260132
D-8000 München 26
Büroadresse: Steinsdorfstraße
Kopten für Amtsgebühren:
Postgtro München, Kto. 195 75-803 (BLZ 700100 80)
EPA-Kto. 28 000 206
4. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
daß im Bereich der Vorprägung (4) ein rohrförmiges Element (9) g außen an der Dose (1) befestigt ist, wie angenietet, angelötet, angeschweißt ist.
5. Dose nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet ,
,Q daß das rohrformige Element (9) ein geschlitzter Hohlzylinder (10) mit rechtwinklig abstehender Lasche (12) ist und die Lasche (12) an der Dose (1) befestigt ist.
6. Dose nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Bodenbereich (2) der Dose (1) ein Zusatzgewicht (14) vorgesehen ist.
7. Dose nach Anspruch 6,
2Q dadurch gekennzeichnet , daß das Zusatzgewicht (14) durch ein gesundheitsverträgliches Material gebildet ist.
8. Dose nach Anspruch 6 oder 7,
gekennzeichnet durch die Ausbildung der Dose (1) nach Art eines Steh-Auf-Männchens.
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