DE1799122U - Praegestempel zur herstellung von aus thermoplastischen kunststoffen bestehenden dichtungseinlagen. - Google Patents

Praegestempel zur herstellung von aus thermoplastischen kunststoffen bestehenden dichtungseinlagen.

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DE1799122U
DE1799122U DE1958B0032985 DEB0032985U DE1799122U DE 1799122 U DE1799122 U DE 1799122U DE 1958B0032985 DE1958B0032985 DE 1958B0032985 DE B0032985 U DEB0032985 U DE B0032985U DE 1799122 U DE1799122 U DE 1799122U
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Bender GmbH
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Bender Werke GmbH
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  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Prägestempel snr Herstellung von aus thermo-
    plastischen Kunststoffen bestehenden Dichtungs-
    einlagen'
    DieMinmg betrift eisen Prägestempel zar Herstellung
    von aus thermoplastischen Kunststoffen bestehenden Dichtung-
    einlagen in TersehlMsappen für Behälter wie l&sche.
    Es ist beeità ein Prägestemel zur Herstellung von Diohtangs-
    einlasen aß thermoplastischen KQnstatoff vorgeschlagen worden,
    wobei die Dichtungeeinlagen mit einem flachen Mittelteil und
    einemr1ngfôrmigen Wulst Versehen sind, der von kleinerem Duroh-
    inesoer als der Kappenboden let. Dabei wird die Kunststoffinasse
    in e ; $t, amg fiL dS inge ht
    in einem ersten Arbeitsgang in die Kappe eingebracht und in
    einem zweiten rbeitsgang dareh den Prägestempel verfoymt. Der
    Prägestempel ist dabei in seiner Asseforder Innenform der
    Kappeangepaest und trägt für die Bildung des Walstee eine an
    sich bekannte Vertiefu-ngg, die in einem be-
    etimmte,Absta&d ajn. erhalb ds äu-sseren Uatfanges des Fräge-
    stempels verlauft* j&a. 8serdem weist der Prägestempel in dem Raum
    zwischen der Vertiefung <md dem ässseren Umfang radiale Rillen
    zum Zweoke des EntweioheAs von Lft wnd von überschüssigem
    Ktmetetoffmaterialauf.
    Die Weiterbildueß gemäß der Erfindung kennsotohn ich din,
    dass der preeeetempel ene einem äuseeren zylindr : tschen Hohl-
    Mrpr tmd eicesi daris zentrisch geführten Dorn besteht aßd
    bei&e Teile des Stempels unabhängig voneinander axial verschieb.
    barsindt Dbei wird'nach Aufsets&n des Rsaeren ylindrisehen
    Hhlkrpereaaf den ässaren eil des Kapenbö&ens der innere
    Dern bie ant ein vorher einstellbares Maß gegen den inneren
    Teil deo xgppejabodeue gedruckt.
    Mit einem derartig abgebildeten Prägestempel hat San es noch.
    besser in der Hand, den mittleren Teil der Einl&ge in einer
    bestimmten Starke und den um den mitt3, eren Teil
    be n aer Eand ren r 2 et
    inet sich d<sr- yästempel inebesondere aeh für die Ver-
    a'beitg verschiedenartiger thermoplastischer Sntstoffsassen.
    DieErfindung ist in einem teilweise is Längsschnitt gosseigten
    A&sfShyansbeispiel in &a Zeichnungen dargestellt. Ss seigem
    i. den Sägestpel is. der obersten SielUm
    ffi n PtXe6t ersten SteS
    Fix. 2 den Pägeaempel nach dem Afsetsen seines fuseren
    am zappenbodent
    i< 3 n Prägestempel mit vorgesohobellem Dorn Wld
    Fig. 4 en Prägestempel Ni rückgezogenes Dorn nach der
    Fertigstellung der Dichtungseinlage.
    A 2 & ? en Rappen 1 aw d
    Auf&äm Böden 2 d@ vöreforsten kappen 1 a&s Blech wird
    eine beutimmte Menge einee thermoplastischen K=ststoleo
    -aut$ebraobt. So gelangen die Ka » pea =ter den 2r3, egegtempel
    gemiss Fig, 1. Es sollen Dichtsngseinlagen geprägt werjt,
    die einen mittleren flachen Teil 4 und einen ringförmigen
    Wulst 5 aufweisen (fig. 3 und 4).
    dz diesem Zwêok findet ein Prggestempel eæt endung s
    einem äu$s$ren zylindr1ech Hohlkrper 6a ttnd eiAem din
    getschefayte. DorR 6b beseh. Diese beiden Teile des
    Stempels sind unabhängig voneinador axial rohiebbar. Der
    'äaeee zylijtidyisöhe Hohlkörper 6aweiet a. u. f seiner Ring"
    Stirnfläche radiale Rillen 8 auf, durch die die Luft ent-
    weichR en nd iß die Sberechssies plastihes Mtyial
    eintreten snn.
    DieStirnfläche dee Dornes 6b ist mit einr &r<sisingförmijg<n
    Vrtiefmg 9 fnr die'Bildung äos Walates 5 versehen.
    Der Raueere Stempeltet ! $a sitzt an einem Arm 11. Der Doxn 6b
    wird ber einen oken tS'gesteaerty der afder Wlle 1
    ß m 1 el t) ht
    sittt De Ars 11 and &ie Wlle hren dope einen niüht
    dwtgeoteliten iaeciaaniemge die, gieiche vertikale iuf-and Nieder-
    bewegung aus# Zusätzlich erhält aber der Dorn 6b noch eine
    Bewegung unabhängig von dem nua, %. eren Stempelteil 6a. Der Dorn
    6b trägt einen Schaft 14 mit einer Kopfplatte 15 Zwischen
    diese ? und dem a. ssey$h Stempelteil 6a ist eine Druckfeder 16
    eingeschaltet.
    L1eWirkungsweise ist folgend :
    Befindensieh alle il in er in ig. 1 gezeigten oberen
    St ap eN>t herao-
    Plant dann wird die Kappe 1 mit der eingeführten thermo-
    plastisehen Kanststoffmasse 3 unter den zweiteiligen Präge-*
    stempelgeschoben Dann geht znä&hst der äsare Stempel-
    teil6a nach unten and legt sich mit seinem unteren Sand
    satt an die In&Mand&g der Kaepe 1 arz, hat eich
    der Nocken 12 etwa = 900 gedreht* Die Teile befinden sich
    in der Stellung emäss Fig. 2 Beim Weiterdrehen des MckeRS 12
    wid der Dcr 6bll9in ngegen e Wirkung der Fer 1@
    el 2. B2i h6t de
    'niedergedrüokt. Damit wird die
    Es entsteht ein aaabere, m1ttleer Teil ? der von der wlst-
    £ rhWc en X ird xtadal
    a edrAckt md ze 8 X Xr
    fpmige ShSag 5 Mac. hlose'sn tat. Die Luft ird radial
    jß. ach aResen $edya. oM and geht durch dia Schlitze 8 an der
    igßtiyRfläobe des ässeren Stempelteils nach aesen. ber-
    scMssigey Xhnetatoff kann in die Schlipse 8 des äuseren jßresa-
    sempels eintte (Fig. S).
    Sei d<s3"Weiärehßß. g &eö Nockens 12 hebt sich der Dorn 6b
    wiede. Dcb we'den alle Te11e wiéder 1n die Ausgangsstellung
    an
    Fig, erhobene Im Innem der Kappe 1 ist die Diantungseinlage
    mit der walstförmigen Brhöhung sauber gebildet.

Claims (1)

  1. Schtss. nspyo. oh -------------
    Prägestempel sny Seratellong vn ans thermoplastischen tmstetofen bestehenden Dichtangseinlagen mit einem flachen lfiltteltel,Ctnd inm ringförmigen Wlst von kleinere Drch- me 04 hlUE@kwpE maß m e itS 2 eing messer als der Boden Qe Verßehl6akappef wobei die KQnststoff- masse in einem ersten jlrbeitsgang in die Kappe eingebracht tmd in einem zweiten Abeitsgang dtirsh den Prägestempel ver- formt tlirde der in seiner A&s&nform dr Tnaenform de ape angepst ist and für die Bildung des W&lses eine kreisring- fSymie Tort-ieHRg trägt die in eine& bestimmten Abstand 1nnerhalb des ässeren Umtangeß des Prägestempels verläQft und in den Raaa zwischen der Vertiefunß und dem äussaren Um- fang radiale Rillen um weeke dea Rnteichens von Luft und berschüäsigem nstsoffmaterial aufweiste ßoh Patent 1 o36 084, dadurch gekenngeichnet dass der Prägestempel aue einem äueseren HohlkUrper (6a) und einem darin zentrisch gefü. Dorn (6b) besteht und beide Teile des Stempels unabhängig voneinander axial verschiebbar sind) wobei nach Aufsetzen des ätlsgeeen zylia. dyiachen Hohlkörpers (6a) auf dee äusoei-an Teil des Kappenbodexig (2) der innere Dorn (6b) bis'aUf ein vorher ainstlbar$s Maß gegen den innerem Teil des Xappenbodene (2) gedrückt wird.
DE1958B0032985 1958-03-28 1958-03-28 Praegestempel zur herstellung von aus thermoplastischen kunststoffen bestehenden dichtungseinlagen. Expired DE1799122U (de)

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