DE1799115U - Getraenkeflasche - Google Patents

Description

• G a t r ä n k a f 1 a

  ..'.......... V--

  au Glaßs die aa Ein-g-CeträBkeflasch (Terlorena Verpackung)

  auo (, ziaov die ala (verloren@ VeiTackung)

  swfäok-suß'eführt wsrn nn'o

  Es ist bekannte som Abfüllen Tcn Getränkes und deren Vertrieb

  Flaschen uM so&atlgs'Behälter aus Qlasy Mtall Plasten mnd

  Kunstabcffen in verschiedenen Formen und Großen su. verwenden'o

  Diesa Behälter gehanjedcch-soweit sie nioht ala Leergut su.-

  meckgeführt werden-als Rohstoff varloren und lassen überdies

  die Bezeitigungg beeoudere in den Großstädten, zu einem Pro-

  blem werdsno

  Eswurde weiterhin aus

  beschichtetem Papier herzuatalleno Diese haben jedoch naben

  anderen insbesondere den Nachteil ihrer leichton Beschädigungo

  Aufgabe dar Erfindung ist est, eine Getränkaflasche zu entivickelnv

  die ala Ein-Weg-Getrankeflaache Verwandung findet und nach ihrer

  Nntleerung einem undereii VQrwundungezweck zugefart werden kann.

  Erfindngsgamäß werden die vorstehend genannten Nachteile

  dadurchbeseitigte und die Aufgabenstellung dadurch glct

  daß eine Flasche in der Form eines ver-

  wendet wirdg deren Seitonflächen in allgemein üblicher Art

  einaa Hohlglasbausteines ausgeführt sind und deren Behälter-

  boden konisch nach innen sur Aufnahme des ebenfalls, koniseh

  ausgebildeten Plaschenobertelles gezogen isto Durch diese

  Ausbildung einer Flasche im Gegensatz zu der bisher üblichen

  Insbesondere bei Brauereien@ ist eino Wei-

  terverwendung der Flasche als Baustein ur Leichtbauweise in

  allenvorkommenden Fallen möglioh'o

  In der weiteren Ausbildung der Erfindung worden mehrere-

  t Gßt i l2r L htba

  vorzugsweisewiei-gegeziüberliegende Seiten der Flasche mlt

  einer oder mehreren Nuten unQ/odar Wülsten ganz oder teil-

  weise ausgestattete Dadurchwirdinabesondere bei Verwen-

  dangTonKlQbQr vorwiegend aus Kunststoffe die Festigkeit

  der entstehenden Steinmauer erhöht.

  Weiterhin können auf den. mit Nuten bswo Wulsten a. u. sg@stat-

  tetn seiten oder anstelle der gonannten Nateu aW Wulsten

  Kennaaichnnngen ür <3sn Inhalt Hnd Lieferbetrieb arbaben

  und/oder vertieft eingeprägt werden und/oder an den ande-

  renSeiten eingeätzt sein.

  In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung

  dargestellte

  EsSaigons

  Abbildung 1 eine Flasoho im Längsschnitte

  Abbildung 2 eine Ansicht des Bodenso

  Abbildung 3 schematisch eine aus erfinuRgsgemäSen Flaschen-

  baußteinen hergeztellte Hauero

  Darin ist 1 der Flusoheorpor und 2 das Flasohsnobertilp

  wem in den ionisch eiRgesogoBan Bedn 3 vorhergehen-

  den Flasche eingepaßt iHto sind di an den Salten angebrach-

  ton Wulsten und 5 dio entsprechenden Nuten.

  Mit day erfinönDgsgemäßpn Flasche ist erstmalig die Weitervor-

  wendung der EinWegGetränkeflasche su einem anderen Vsrwen

  dungszweck möglicho

Claims (1)

1. Patentansprüche 1o Gatränkeflasche als Sin-Weg-Flasche (verlorene Verpackung), vorzugsweise aus Glas, dadurch gekonnzeichnat, daß eine Flasche in Form eines Hohlglasbaustainesp deren Seiten- flächen in allgemein üblicher Art eines Hohlglasbanstei- . U. as ausgeführt sindg u-ad deren konlgr,. h naoh innen sur Aufnahme ds ebenfalls) konisch ausgebildeten Flaschenoberteiles gezogen ist ausgef'hrt istc 20Getränkaflascha nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, ; daß mehrere, vorzugsweise zwei gegenüberliegende Seiten miteiner oder mehreren Nuten und/war Wulsten. ganz oder teil-weiseausgestattet sind. o Getränkaflasche nach Anspruch 1. und 2. dadurch gekenn- seichnet daß auf den mit Nuten bsw Wulsten ausgestat- teten Seiten und/cder anstelle dieser Nuten bs<, Waiston Kannzeiohnungen über Inhalt und Lieforbetriab erhaben und/ oder vertieft eingeprägt und/oder an den anderen Saiten eingeatzt sindo