DE1799093U - Photographische kamera mit belichtungsmesser. - Google Patents

Photographische kamera mit belichtungsmesser.

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Publication number
DE1799093U
DE1799093U DED13351U DED0013351U DE1799093U DE 1799093 U DE1799093 U DE 1799093U DE D13351 U DED13351 U DE D13351U DE D0013351 U DED0013351 U DE D0013351U DE 1799093 U DE1799093 U DE 1799093U
Authority
DE
Germany
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setting
characteristic
camera according
scale
carrier
Prior art date
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Expired
Application number
DED13351U
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dr Ing Deckel
Friedrich Wilhelm Dipl Deckel
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

  • "Photographische Kamera mit Belichtungsmesser" Die Erfindung betrifft eine photographische Kamera mit je einem Einstellglied für Verschlußzelt uhd Blende und mit einem gekuppel-
    ten Belichtunclsmeeser, bei der die Einstellglieder je mit einem be-
    k5
    weglichen, mindestens eine Kennlinie aufweisenden Träger verbunden sind, wobei der Schnittpunkt zweier Kennlinien zur Belichtungswerteinatellung mit dem Zeiger des Belichtungsmessers in Deckung gebracht wird.
  • Bei bekannten Kameras dieser Art sind die Kennlinien als arithmetische Spiralen ausgeführt, was eine lineare Verstellcharakteristik der beiden Einstellglieder zur Voraussetzung hat. Diese Einrichtung ist jedoch nur in einem Belichtungswertbereich zu verwenden, in welchem die Charakteristik des Belichtungsmeasers als linear angesehen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der vorgenannten Art so zu gestalten, daß der Belichtungsmesser für die Einstellung der Kamera auch in seinen Grenzbereichen verwendet werden kann, in denen seine Charakteristik nicht mehr linear ist. Die Erfindung besteht darin, daß einer der beiden Kennlinienträger zugleich das Meßwerk des Belichtungsmessers trägt, wobei seine Kennlinie eine Überlagerung der Meßerkcharakteristk mit der Veretelloharakteristik des ihm zugeordneten Einstellgliedes darstellt, während die Kennlinie des anderen Kennlinienträgers die Verstellcharakteristik des diesem zugeordneten Einstellgliedes darstellt. In Weiterausbildung der Erfindung ist in die Verbindung zwischen Einstellglied und Kennlinienträger ein Verstellglied eingefugt, welches vorzugsweise nach einer Skala der Filmempfindlichkeit oder der Filterfaktoren einstellbar ist.
  • Eine besondere Bedeutung hat die Erfindung bei einer Kamera, bei der die beiden Einstellglieder in der Art eines Lichtwertverschlusdes eine lineare, übereinstimmende Verstellcharakteristik haben und durch eine lösbare Kupplung miteinander verbunden sind, wobei-im Sinn des Lichtwertverschlusses - ihre Skalen gegensinnig zueinander angeordnet sind. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben eich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele i n Verbindung mit den Schutzanspruchen.
  • Es zeigen ! Fig. 1 die perspektivische Ansicht einer Kamera mit
    Wechseloptik, teilweise geschnitten,
    Pig. 2 is 3 Teildaratellungen aus Fig. 1,
    Fig. 4 eine andere Ausführungsform von erflndungswesent-
    lichen Teilen, Fig. 5 den Belichtungsmesser in besonderer Ausführung in Aufsicht.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Kamera K weist bekannte Formen auf.
  • Das Photoelement 33 ist wie üblich im oberen Aufbau der Kamera K angeordnet und mit dem Meßwerk 12 elektrisch verbunden. Vor dem Photoelement 33 ist eine Klappe L mit einer kleinen Lichtöffnung L 1 schwenkbar angebracht. Bei vollgeöffneter Klappe L ist der eine Meßbereiche bei geschlossener Klappe L, jedoch freier Öffnung L1, der andere Meßbereich des Belichtungsmessers eingeschal-
    tet. Nach Fig. 1 ist die Klappe 1 voll geöffnet.
  • Der Objektivverschluß V ist an der Frontseite der Kamera K angebaut, während das Objektiv 0 mit eingebauter, linearer Blende, beispielsweise einer Irieblende, auswechselbar und an den Verschluß V ansetzbar ist. Zum Einstellen der Belichtungszeit dient ein verdrehbarer Zeitstellring 1 mit Belichtungszeitskala 1b und zum Einstellen der Blende ein verdrehbaren Blendeneinatellring 4 am Objektivteil 0, In das Objektlvteil ist ausaerdem eine Schärfentiefeanzeigeeinrichtung mit beweglichen, vom Blendenetellglied 4 angetriebenen Zeigern 5 und 5a eingebaut. Diese Zeiger arbeiten mit der Entfernungsskala E am Objektiv 0 in bekannter Weise zusammen.
  • Eine Kurvenfläche 69 die mit einem in an sich bekannter Weise durch den Raum des Verschlusses V hindurchgehenden Taststift 7 zusammenarbeitet, ist an der Rückseite des Blendeneinstellgliedes 4 angebracht. Der Taststift 7 greift in einen an dem Book 9 gelagerten Hebel 8 ein, der an seinem freien Ende einen gabelförmigen Ansatz 10 aufweist. Dieser gabelförmige Ansatz umgreift einen Stift, der an einer mit dem im Kameragehäuse verdrehbar gelagerten Meßwerk 12 fest verbundenen Ringscheibe 23 angesetzt ist. Diese Ringscheibe 23 weist eine Durchbrechung 24 auf, welche die Form einer der nichtlinearen Charakteristik des Belichtungsmessers entsprechenden Kurve hat.
  • Unter und mit geringem Abstand von diesem Kurventräger 23 ist eine zweite Ringscheibe 20 um das Meßwerk 12 herumgelegt, aber nicht mit ihm verbunden. Diese Ringscheibe 20 ist verdrehbar um die Achse des Meßwerkzeigers gelagert und steht mit dem Zeitstellglied 1 in Wirkverbindung. Diese Wirkverbindung ist nicht näher dargestellt ; wie kann analog der Verbindung zwischen der Ringscheibe 23 und dem Blendeneinstellglied 4 ausgebildet sein. Auch diese untere Ringscheibe 20 trägt eine Kurve 21 (Fig. 2).
  • Die Anordnung der beiden Kurventräger 20 und 23 ist in Fig. 2 genauer dargestellt, jedoch ist hier zur besseren Erkennbar-
    kelt der Abstand zwischen den beiden Ringscheiben oder Kurventrãgers
    übertrieben
    Mct t rö8 gewählt. Betraehtet man Bo& die beiden Surventräger mit
    gewöhnlicher Blickrichtung von oben, so ist wie Pig. 3 erkennen läßt,
    durch die Durchbrechung 24 in dem oberen Kurventräer 23 von der
    schwarz oder farbig auf den Kurventräer 2o aufgetragenen Kurve 21
    nur ein eaei punktfSrmigec Stck 27 zu erkennen. D4 eser Pt
    dient nun als auf den Zeiger 12a des Meßwerkes einstellbare Kayke.
    Ist nimm nach Fie. 1 die Kamera mit einem Belichtungsmesser
    mit zwei, mittels der klappe Jj wahlweise sehaltbaren Meßbereichen
    ausgerüstet, so läßt sich die relative Lage der beiden Kurventräger
    2o und 23 zueinander zusätzlich noch von der MeßbereichuNsohaltung in
    Abhängigkeit bringen. Diese Sglichkeit ist in Pig. 4 dargestellt und
    zwar für den Fall, daß zwischen Zeiteinstellglied l und Kurventräger
    2o nicht die in Fig.lezaigte?e ? egungsübertragung über Kurven-
    flächeptift und Hebel irorgeeehen Ist"sondern eine Seilzugverbindung
    400Diea-ee Seil 40 greift it seines einen Ende an dem Kurventräger
    20 und mit oeinem anderen er-Zeitatellglied 1 an und ist über feste
    Rollen 42, *5 und 45 geführt. Ln das Seil 4o greift nun eine Rolle
    44 ein die über den Hebel 43 mit der Abdeckklappe L des Photoelementes
    33 verbunden ist. ird die klappe L, die in Fig. 4 voll geöffnet ist,
    geschlossen, so ändert die Rolle 44 ihre Lace und verkürzt das Seil
    4c, das die Wirkverbindng zwiechen dem Zeiteinstellglied l und dem
    Xjnrventräger 2o darstellt. Damit ändert sich aber zgleih &ah bei
    fentgehalten « Zeiteinetellglied 1 die 1. age des Kurvonträgers 2o bzw.
    der Kurve 21 relativ zur Lage des anderen Kurventrägera 23 bsw. der
    Kurve24.
    In Fig. 4 ist auch noch die weitere Möglichkeit dargestellt,
    nämlich die Yi1mempf1ndlichkeit zu berücksichtigen. Eine Rolle 47 ist
    längs einer Filmempfindlichkeitsskala 49 verschiebbar angeordnet und ändert in gleicher Weise, wie die Rolle 44 die wirksame Länge des Seilzuges 40. Es ist also ohne weiteres möglich, beide Maßnahmen miteinander zu koppeln.
  • Jedem Meßbereich des Belichtungsmessers kann eine besondere Kurve zugeordnet sein. Eine solche zweite Kurve 21a ist gestrichelt in Fig. 2 dargestellt. Sinngemäß ergibt sich bei der Einrichtung nach Fig. 4, daß beim Schließen der Klappe L lagemäßig an die Stelle der Kurve 21 die zweite Kurve 21a tritt.
  • Bisher war davon ausgegangen worden, daß die Blenden-und die Zeitskala, wie Üblich, am Blenden-bzw. am Zeitstellglied angeordnet sind. Man kann aber auf diese Anordnung verzichten und die Blenden-und die Zeitakala je auf dem entsprechenden der beiden Kurventräger für gemeinsame Ableaung einander gegenüberliegend anordnen. In diesem Fall liegen die beiden Skalen in selben Blickfeld wie das Meßwerk des Belichtungemassers und die auf seinen Zeiger einstellbare Marke. Diese Möglichkeit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Unter der Annahme, daß an sich bekannte, lösbare Kupplungsmittel zum gemeinsamen und gleichsinnige Verstellen des Zeit-und Blendeneinstellgliedes in der Art eines Liohtwert-Verschlusses vorgesehen sind, sei im Folgenden die Handhabung einer Kamera mit den Merkmalen der Erfindung beschrieben.
  • Nach Transportieren des Filmes, Spannen des Verschlusses, Einstellen des vorgegenbenen Filmempfindlichkeitswertes und Auswahl dea den Beleuchtungsverhältnissen entsprechenden Meßbereiches des Belichtungemeesere richtet man die Photozelle 33 gegen den Aufnahmegegenatand, wobei der Zeiger 12a einen ausschlag erfährt. Dass löst man mittels der am Objektivteil 0 angeordneten Handhabe 14 die Krupplung zwischen Blendeneinstellglied 4 und Zeiteinstelllied 1 und ver-
    dreht entweder das Blendeneinstellglied 4 oder das Zeiteinstellglied
    1 soweit, daß die durch den Schnittpunkt der beiden Kurven 21 und 24
    gebildeteMarke ga dem Zeiger 12a des Messwerkes gegenüberliegt.
    Damit ist die Grundeinatellung vollzogen und Zeit und Blende stehen
    im richtigen, dem Belichtunsswert entsprechenden Verhältnis zueinander a Sind nun gemäß Fig. 5 die Zeit-und Blendenakala auf den Kurventrägem 20 und 23 angeordnet, so erscheint die aus der Grundeinstellung sich ergebende Zeit-Blendenpaarung im Fenster 25. Je nach den Aufnahmebe-
    dingungen kann man aber auch jede andere dieser Relation entsprechen-
    de Zeit-Blendenpaarung auswählen, bazu stellt man wiederum mittels der Handhabe 14 die Verbindung zwischen Zeiteinstellglied 1 und Blendeneinstellglied 4 her und kann nun durch gemeinsames und gleichsinniges Verdrehen beider Einstellglieder andere Zeit-Blendenpaarungen in das Fenster 25 bringen. Bei einer solchen gemeinsamen und gleichsinnigen Verdrehung von Zeit- und Blendeneinstellglied verdreht sich aber auch das Meßwerk samt Zeiger und der zugehörigen Marke 27. Somit ändert sich die Lage von Zeiger 12a und Marke 27 nicht relativ zueinander, so daß man dauernd eine Kontrolle des Belichtungswertes hat und Korrekturen der Grundeinstellung, die sich aus veränderter Haltung der Kamera ergeben kennen, jederzeit möglich sind.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 kann auch eine Blendenskala weggelassen werden, denn das Blendeneinstellglied 4 treibt
    eine Tiefenschãrfeanse1ge-Einrichtung mit beweglichen Zeigern 5 und 5a
    an, welche mit der Entfernungsakala E des Objektivs 0 zusammenarbeiten,
    wie i-n dem b-ereite erwähnten D21401
    IX/57 erläutert ist* Es genügt also. nur den Faktor"Zeit oder
    7
    "Tiefenschärfe"bei der Auswahl der jeweiligen Paarung zu überwachen,
    wobei sich infolge der Kupplung zwischen Zeiteinateller, Blendeneinsteller und Tiefenschärfeanzeige eine automatische Mitverstellung des anderen Faktors ergibt.
  • Ohne Zweifel bedeutet die Erfindung eine weitgehende Vereinfachung der Bedienung einer Kamerae ulme daß der Aufwand für zusätz-
    liche Bauelemente weßentlicn verröEert wurde. Es sei noch bemerkt,
    daß die in voretehendam beschriebenen Einzelheiten sich ohne weiteres
    wandeln lassen, ohne den Srfindungsgedanken selbst zu verändern.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1) Photographische Kamera mit je einem Einstellglied für Verschlußzeit und Blende, oit je einem dem Einstellglied zugeordneten Skalenträer und mit einem gekuppelten Belichtunesmesser, bei
    der die Einstellglieder je mit einem beweglichen, mindestens eine Kennlinie aufweisenden Träger verbunden sind, wobei der Schnittpunkt zweier Kennlinien zur Belichtungseinstellung mit dem Zeiger des Belichtungsmesaers in Deckung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kennlinientrger zugleich das Meßwerk des Belichtungsmessers trägt. 2) Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbin- dunG zwischen Einstellglied und KennlinienträTer ein vorzugsweise nach einer Filmempfindlichkeitsskala einstellbares Verstellglied eingefügtißt.
    3) Kamera nach Anspruch 2, dadurch ekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Einstellglied und Kennlinienträger aus einem Seilzug
    besteht und daß das Verstellglied als verstellbare Seilrolle ausgebildet ist.
    4) Kamera nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Einstellglieder in der Art eines Lichtwertverschlusses eine lineare, übereinstimmende Verstellcharakteristik haben und durch eine Lösbare Kupplung miteinander verbunden sind.
    5) Kamera nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenträger selbst als Einstellglieder augebildet sind.
    6) Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenträger als Kennlinienträger aus ebildet sind.
DED13351U 1956-12-01 1956-12-01 Photographische kamera mit belichtungsmesser. Expired DE1799093U (de)

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