DE1798062U - Dosiergeraet. - Google Patents

Dosiergeraet.

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DE1798062U
DE1798062U DEB37593U DEB0037593U DE1798062U DE 1798062 U DE1798062 U DE 1798062U DE B37593 U DEB37593 U DE B37593U DE B0037593 U DEB0037593 U DE B0037593U DE 1798062 U DE1798062 U DE 1798062U
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DE
Germany
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working medium
piston
cylinder
check valve
additional liquid
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Expired
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DEB37593U
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English (en)
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OTTO BUELTEMANN SOEHNE METALLG
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OTTO BUELTEMANN SOEHNE METALLG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B13/00Pumps specially modified to deliver fixed or variable measured quantities
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B43/00Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members
    • F04B43/02Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having plate-like flexible members, e.g. diaphragms
    • F04B43/06Pumps having fluid drive
    • F04B43/067Pumps having fluid drive the fluid being actuated directly by a piston

Description

  • Dosiergerät Die Neuerung bezieht sich auf ein Dosiergerät für Flüssigkeiten, welches mit Vorteil auch bei der Dosierung von Schmutzteilchen führenden oder Ausscheidungen absetzenden Flüssigkeiten verwendbar ist.
  • Derartige Dosiergeräte arbeiten häufig in der Weise, daß das Arbeitsmedium, dem eine Dosis einer Zusatzflüssigkeit zugesetzt werden soll, unter einen gewissen Staudruck gesetzt wird. Hierdurch kann das Medium über ein Regulierventil in einen Zylinderraum eintreten und dort einen Kolben hochtreiben.
  • Dieser Kolben ist seinerseits mit dem Kolben einer Dosierpumpe so verbunden, daß aus dem Zylinderraum der Dosierpumpe durch eine entsprechende Kolbenbewegung eine vorbestimmte Menge der Zusatzflüssigkeit austreten und in den Strömungsweg des Arbeitsmediums eingespeist werden kann. Sobald der Kolben in dem Zylinderraum der Dosierpumpe und damit auch der von dem Medium beaufschlagte Kolben den oberen Hubanschlag erreicht hat, öffnet sich in dem vom Medium gefüllten Zylinderraum ein Rückschlagventil in solcher Weise, daß das Medium ebenfalls in dem Strömungsweg weiterfließen kann. Damit ist der Dosiervorgang beendet.
  • Beispielsweise bei Geschirrspülmaschinen, Automobilwaschanlagen und ähnlichen Anwendungsgebieten ist eine Zuteilung einer bestimmten Menge des Waschmittels zu der Waschflüssigkeit erwünscht. Häufig ist jedoch das Waschwasser hart und kann Kalkablagerungen absetzen. Bei den bisher bekannten mit Kolben betriebenen Dosierpumpen führen derartige Kalkablagerungen an der Zylinderwand oder auch andere abgelagerte oder im Wasser schwebende Feststoffteilchen zu einem verhältnismäßig schnellen Verschleiß der Kolbendichtung im Zylinder und damit zu Undichtigkeiten der Anlage und Ungenauigkeiten in der Dosierung.
  • Man hat zwar schon versucht, einfache Membranen anstelle eines in einem Kolben gleitenden Zylinders zu verwenden ; die mit diesen Membranen ausgerüsteten Geräte besaßen jedoch den Nachteil, daß sie wegen der durch die Membrane bedingte. Hubbegrenzung nur einen außerordentlich eng begrenzten Anwendungsbereich aufweisen.
  • Die bekannten Geräte sind auch aus einem weiteren Grunde zur'Dosierung Feststoffteilchen führender oder abscheidender Medien nicht geeignet. Sie enthalten nämlich einen engen Durchflußkanal, der vom Regulierventil zum Rückschlagventil führt und der dazu dient, einerseits den Staudruck zu erzeugen, andererseits aber auch das Rückschlagventil von unten her so zu beaufschlagen, daß sich, sobald der Kolben der Dosierpumpe seine obere Stellung erreicht hat, ein Druckausgleich einstellen kann, der zum Öffnen des Rückschlagventils führt. Im Fall eines irgendwie verunreinigten Mediums kann sich naturgemäß dieser verengte Durchfluß besonders leicht zusetzen und damit zur Unwirksamkeit der gesamten Anlage führen, wobei zumindest ein Ausbau zur Reinigung notwendig ist.
  • Die Neuerung vermeidet die Nachteile der bekannten Dosiergeräte dadurch, daß der vom Medium beaufschlagte Kolben gegenüber seinem Zylinder durch eine Rollmembrane abgedichtet ist und daß dieser Zylinder mit einem Bodenstück versehen ist, welches einen unverengten Durchlaßkanal für das Arbeitsmedium enthält, der zum Zylinder hin mit einer durch das Regulierventil und einer durch das Rückschlagventil gesteuerten Öffnung in Verbindung steht.
  • Durch diese Maßnahme ergibt sich eine einwandfreie Funktionsfähigkeit des Dosiergerätes auch bei irgendwelche Feststoffe enthaltenden ArbeitsmediBn, da nämlich sämtliche Stellen, an denen Ablagerungen oder schwebende Feststoffe zur Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit führen können, vermieden sind. Die Rollmembrane ist gegen schwebende Feststoffe unempfindlich und arbeitet auch bei evtl. Ablagerungen einwandfrei, da diese Ablagerungen, sollten sie einmal entstanden sein, bei der nächsten Rollbewegung der Membran abgesprengt und mit dem Medium fortgetragen werden, und zwar bevor sie eine wesentliche Größe erreichen können. Darüber hinaus ist auch der bisherige enge Durchtritt zwischen Regulierven til und Rückschalgventil vermieden, so daß auch hier Feststoffe keinen Schaden anrichten können.
  • Im Verfolg des Erfindungsgedankens kann zur'Erzielung einer einwandfreien Abdichtung des Rückschlagventils anstelle des bisher verwendete Kugelventils eine Weichdichtung (z. B. eine Gummischeibe) verwendet werden, die bei Verschmutzung des Arbeitsmediums eine bessere Abdichtung gewährleistet.
  • Die Ausgestaltung kann weiterhin so getroffen werden, daß die Zusatzflüssigkeit unmittelbar hinter dem Rückschlagventil in das Bodenstück eingeleitet wird. Hierdurch erhält das gesamte Dosiergerät einen in sich geschlossenen Aufbau, es kann ohne zusätzliche Maßnahmen direkt mit der Zufuhrleitung und der Abflußleitung verbunden werden.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung werden nachfolgend anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
  • Das Dosiergerät besteht aus einem mit dem Bodenstück 2 abgedeckten Arbeitszylinder 1 und einer auf den Arbeitszylinder aufgesetzten Dosierpumpe P. Das Bodenstück ist mit einer Durchflußleitung 3 für das Arbeitsmedium M versehen. Das Arbeitsmedium fließt in Pfeilrichtung. Von der Durchflußleitung 3 aus, die in sich einen gleichmäßigen Querschnitt besitzt, führen Öffnungen 4 und 5 in den Innenraum des Zylinders 1.
  • Die Öffnung 4 ist mit einem einstellbaren Regulierventil 6 in ihrem Querschnitt regulierbar. Das Ventil 6 kann beispielsweise ein von Hand einstellbares Nadelventil sein. Die Öffnung 5 wird durch ein federbelastetes Rückschlagventil 7 verschlossen, welches vorzugsweise eine Dichtungsscheibe aus weichem Material besitzt.
  • In dem Zylinder 1 arbeitet ein Kolben 8, der gegenüber dem Zylinder mit einer Rollmembrane 9 abgedichtet ist. Um eine möglichst günstige Abdichtung der Rollmembrane gegen den Zylinder 1 zu erreichen, besteht der Zylinder 1 vorzugsweise aus einem oberen und einem unteren Teil, die an einer Verbindungsstelle 10 mit Flanschen versehen sind, zwischen die der Außenrand der Rollmembrane eingeklemmt wird. Vom Kolben 8 aus führt eine Kolbenstange 11, die in nicht weiter dargestellten Führungen gelagert ist zur Pumpe P. In dieser Pumpe steht die Kolbenstange 11 mit einem weiteren nicht dargestellten Kolben in Verbindung, der in dem Zylindergehäuse 12 der Pumpe P auf und ab gleitet, und zwar wegen der Stangenverbindung mit dem Kolben 8 auch synchron mit diesem. Die Pumpe P ist mit einer Eintrittsöffnung'13 und einer Austrittsöffnung 14 versehen. Die Austrittsöffnung 14 ist mittels einer Zuleitung 15 mit einer Öffnung 16 in dem Bodenstück 3 verbunden. Die Öffnung 16 liegt in Strömungsrichtung hinter dem Rückschlagventil 7. Der Eintrittsöffnung 13 und der Austrittsöffnung 14 sind jeweils übliche Ventile derart zugeordnet, daß eine Flüssigkeit bei Bewegung des Kolbens in den Zylinder 12 nur in Richtung von der Eintrittsöffnung 13 zur Austrittsöffnung 14 strömen kann. Da die Einzelheiten der Dosierpumpe P bekannt sind, wurde auf eine genauere zeichnerische Darstellung dieser Einzelheiten verzichtet.
  • Zur Erklärung der Wirkungsweise der Anordnung soll angenommen werden, daß das Arbeitsmedium in Strömungsrichtung hinter dem Dosiergerät unter einen gewissen Staudruck gesetzt wurde, der so ausreichend ist, daß das Medium durch die Öffnung 4 in den Innenraum des Zylinders 1 eintreten kann. Da die Öffnung 5 durch das Rückschlagventil 7 verschlossen ist, beginnt sich der Kolben 8 zu heben. Entsprechend hebt sich auch der in dem Gehäuse 12 befindliche Kolben der Dosierpumpe und es tritt eine bestimmte Menge einer Zusatzflüssigkeit über die Öffnung 14, die Leitung 15 und die Öffnung 16 in den Durchflußkanal 3 ein. Hier mischt sich die Zusatzflüssigkeit mit dem Arbeitsmedium.
  • Der Dosiervorgang wird automatisch dadurch beendet, daß der Kolben 8 und damit auch der Kolben in dem Zylinder 12 die obere Stellung erreicht. Es ist hierbei die gesamte durch einen Kolbenhub der Dosierpumpe P bestimmte Menge der Zusatzflüssigkeit dem Arbeitsmedium beigegeben worden und es fließt nunmehr auf der Austrittsseite des Durchflußkanals 3 nur noch reines Arbeitsmedium ab.
  • Es ist jedoch auch möglich, Bruchteile der durch einen vollen Kolbenhub definierten Zusatzflüssigkeitsmenge zuzuspeisen, falls dieses bei bestimmten Anwendungsgebieten gewünscht wird.
  • Hierzu ist es lediglich notwendig, den die Einleitung des Dosierens bewirkenden Staudruck vor Erreichen der oberen Stellung des Kolbens 8 aufzuheben. In diesem Fall öffnet sich das Rückschlagventil 7 und der Kolben 8 bleibt stehen oder kann unter der Wirkung der gegen den Zylinderdeckel 17 aufgestützten Feder 18 wieder in seine untere Stellung gelangen. Auf jeden Fall ist der Dosiervorgang unterbrochen.
  • Der die Einleitung des Dosiervorgangs bewirkende Staudruck kann beispielsweise durch die Ausspritzdüsen der gesamten Anlage bewirkt werden. In diesem Fall ist es zweckmäßig, das Ventil 6 so einzustellen, daß das Zuspeisen der Zusatzflüssigkeit bereits bei Beginn der Strömung des Arbeitsmediums erfolgen kann. Dies ist günstig bei Geschirrspülmaschinen oder dgl., bei denen zunächst über andere getrennte Leitungen heißes klares Wasser auf das zu spülende Geschirr gespritzt wird und sodann über weitere Leitungen, die das Dosiergerät enthalten, das das Spülmittel enthaltende Wasser auf das Geschirr gelangt. Nach Beendigung der Zufuhr des das Spülmittel enthaltenden Wassers erfolgt wieder eine Umschaltung auf die Zufuhr von klarem Wasser, während der das Dosiergerät außer Betrieb ist. Während dieser Zeit kann sich der Kolben 8 unter der Wirkung der Feder 18 wieder in seine untere Stellung bewegen und das Dosiergerät ist für den Beginn eines weiteren Hubes wieder betriebsbereit. Bei automatischen Geschirrspülmaschinen oder dgl. erfolgt das Umschalten auf die verschiedenen Leitungen durch ein geeignetes Zeitschaltwerk, es läßt sich natürlich aber auch von Hand durchführen.
  • Es ist auch möglich, den Dosiervorgang durch ein Ventil zu bewirken, welches entweder automatisch zeitgesteuert oder von Hand bedient werden kann und welches auf der Abflußseite des Dosiergerätes in dem Strömungsweg des Arbeitsmediums eine entsprechende Verengung erzeugt, die die gewünschte Erhöhung des Staudruckes bewirkt. Bei einer derartigen Anordnung besteht der Vorteil, daß keine zusätzlichen Leitungen oder Düsen für die Zufuhr von reinem Arbeitsmedium und von mit Zusatzflüssigkeit versehenem Arbeitsmedium benötigt werden. Es hängt von
    der Art der jeweils vorhandenen und mit dem Dosiergerät ver-
    j
    sehenen Gesamtanlage ab, welche der vorstehend skizzierten
    Möglichkeiten gewählt werden. Das Dosiergerät arbeitet bei
    beiden Möglichkeiten gleichermaßen gut, auch bei verschmutztem Arbeitsmedium.
  • Im Falle der Steuerung des staudruckes durch ein zusätzliches Ventil erweist sich das Dosiergerät besonders vorteilhaft, da der Durchflußkanal 3 während der Zeit, in der keine Dosierung stattfindet, als vollwertige und von dem Zylinderraum getrennte Leitung arbeitet, so daß einerseits Umgehungsleitungen überflüssig werden, andererseits aber auch der Kolben 8 unter der Wirkung der Feder 18 in die untere Stellung, nämlich die Bereitschaftsstellung für einen neuen Dosiervorgang gelangen kann. Bei den Ausführungsformen mit verengtem Durchtritt zwischen Regulierventil und Rückschlagventil müssen entweder Umgehungsleitungen vorhanden sein oder aber das Medium muß bei geöffnetem Rückschlagventil durch den Zylinderraum hindurchfließen, so daß der Arbeitskolben nicht wieder in die Bereitschaftsstellung gelangen kann, bevor nicht die Strömung des Mediums eine entsprechende Zeit lang abgestellt wurde.
  • Im übrigen bringt die Verwendung eines zusätzlichen eine Verengung erzeugenden Ventils keine Nachteile mit sich, die die Lösung der vorliegenden Aufgabe beeinträchtigen können, da es zahlreiche Ausführungsformen derartiger Ventile gibt, die auch bei verschmutztem Medium einwandfrei zu arbeiten vermögen, z. B.
  • Schlauchventile oder dergl.
  • Insgesamt bringt die Neuerung somit ein weitgehend wartungsfreies und universell verwendbares Dosiergerät von

Claims (3)

  1. Ansprüche : 1. Dosiergerät, bei welchem unter der Einwirkung eines Staudruckes in dem Strömungsweg des Arbeitsmediums das Arbeitsmedium einen Kolben beaufschlagen kann, der seinerseits mechanisch mit einer Dosierpumpe derart gekoppelt ist, daß bei Beaufschlagung des Kolbens vermittels der Dosierpumpe Zusatzflüssigkeit in das Arbeitsmedium eingespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Medium beaufschlagte Kolben (8) gegenüber seinem Zylinder (1) durch eine Rollmembrane (9) abgedichtet ist und daß dieser Zylinder mit einem Bodenstück (2) versehen ist, welches einen unverengten Durchflußkanal (3) für das Arbeitsmedium (M) enthält, der zum Zylinder hin mit einer durch das Regulierventil (6) und einer durch das Rückschlagventil (7) gesteuerten Öffnung (4 und 5) in Verbindung steht.
  2. 2. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (16) für die Zusatzflüssigkeit ebenfalls im Bodenstück in Strömungsrichtung hinter dem Rückschlagventil (7) angeordnet ist.
  3. 3. Dosiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil eine Dichtung aus weichem Dichtungsmaterial enthält. einfacher Bauweise. Das Gerät braucht lediglich in die Leitung des Arbeitsmediums eingefügt zu werden, irgendwelche zusätzlichen Mittel wie beispielsweise Vorschaltfilter zur Reinigung des Arbeitsmediums oder weitere Ansatzstücke zur Einführung der Zusatzflüssigkeit sind nicht notwendig. Das Gerät kann im übrigen durch Regulierung der Spannung der Feder 18 den verschiedenen Dosierungsgeschwindigkeiten angepaßt werden und auch mit einem Zähler zur Messung der zugeführten Menge der Zusatzflüssigkeit versehen werden.
    - Ansprüche-
DEB37593U 1959-05-25 1959-05-25 Dosiergeraet. Expired DE1798062U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB37593U DE1798062U (de) 1959-05-25 1959-05-25 Dosiergeraet.

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Family

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Country Status (1)

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DE (1) DE1798062U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105578A1 (de) * 1991-02-22 1992-08-27 Deutsche Automobilgesellsch Dosierpumpe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4105578A1 (de) * 1991-02-22 1992-08-27 Deutsche Automobilgesellsch Dosierpumpe

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