DE1798028A1 - Zerstoerungsfreie Werkstoff-Pruefvorrichtung - Google Patents
Zerstoerungsfreie Werkstoff-PruefvorrichtungInfo
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Description
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-INQ. H. BOHR DIPL-ING. S. STAEQER
F.rnrufi *2* 40*0
8 MÜNCHEN S, MOHaritrgfe 31
8. AUG. 1968
M 7660
Case A-634
Br.le/Li
Br.le/Li
Beschreibung zur Patentanmeldung der Pirma
AUTOMAiDION INDUSTRIES, Inc., los Angeles, California.
betreffend:
Zerstörungsfreie Verlest off-Prüfvorrichtung
Priorität: 16.8,1967
USA
Sie Erfindung betrifft eine zerstörungsfreie Workstoff-Prüfvorrichtung,
insbesondere zur Prüfung von gewalztem Stahl, wie Blechen und Platten, wobei untersucht wird, ob der gevalete
Stahl frei von inneren Schäden 1st. Dies wird durch ein Infxarot-Prüfsystem
erreichtf durch das der Stahl während des Waluens
und/oder solange er nooh eine erhöhte Temperatur hat, abge-
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tastet wird« Mit dem Inspektionssystaaa können Unregeliaässigkeiten oder Schäden wirksam lokalisiert und festgestellt werden^
wie z.B. Rohrainschlüsse und/oder Bandechichtungen, indem
Veränderungen der Oberfläohentemperatur des heißen Walsstaales gemessen werden·
Bei der Stahlherstellung wird ein heißer Block oder Barren zu einem dünneren Haterial, wie B.B· einem Blech oder einer
Platte ausgewalzt j das nachfolgend kollektiv als Walzmaterial bezeichnet wird, Das vollständig ausgewalete Material kann eine
Breite in der Größenordnung bis zu 220 oder 250 cm (90 hie
100") oder mehr und eine Länge his bu 9 m (30 ft·) oder mehr
besitzen. Haohdem das Material auf die gewünschte Dicke gewalzt worden ist, wird es auf das gewünschte Maß beschnitten, sortiert,
worauf man es abkühlen läßt. Danach, kann das Walssnaterial zu
komplexeren Gegenständen verarbeitet werden, b.B, durch Beschneiden, Pressen, Biegen oder durch Kaltwalzen in dünne Bleche.
Es wurde festgestellt, dad das gewalzte Haterial unter bestimmten
umständen nicht sichtbare Schäden aufweist. Bei einer Art dieser
Schäden teilt sich der Mittelteil des Walzmaterials aus irgendeinem Grund, z.B. infolge eines Einschlusses. Da das Material
hierdurch hohl wird, wird diese Sohadensart gewöhnlich als
109882/0737 BAD ORIGINAL
»<Rohreinechluß"beaeichnet. Unter anderen Umständen kann sioH
ein Randteil teilen. Diese Art eines Schadens wird gewöhnlich
"Randverdopplung"genannt.Enthält das gewalzte Material Schäden
der genannten Art, so neigt dieser Schaden während des Walzens
dazu, größer zu werden und nimmt eventuell eine beträ&tliche
Fläche ein. Wenn dieser Schaden bei der nachfolgenden Behändlung
dee Walzmaterials niob4* entlockt wird, können teure Schäden
auftreten.
Schäden dieser Art gewöhnlich, im Innern dieses Materials liegen,
ist as praktisch unmöglich, sie durch visuelle Prüfung festzustellen,
besondere bei den Geschwindigkeiten, die bei eineE modernen. Walswerk notwendig sind. Demgemäß wurden zahlreiche
Yersuchsaysteme vorgeschlagen, um die Schäden automatisch zu
lokalisieren,, So wurde beiepialsweise vorgeschlagen, Ultraschall,
in das Material eindringende Earüatoff©, magnetische und Wirbelstromsysteme
und dergl. eu verwenden. Dieso Systems sind aus
verschiedenen Gründen nicht vollständig Eufrlodennteilend. Unter
anderem war es notwendig, das gewalzte Material vor der Prüfung auf Umgebungstemperaturen abkühlen zu lassen. Hierzu ist; oeor
viel Zeit erforderlich. Außerdem wird hierdurch die Prüfung
verzögert, bis das Walzen, das abschüeef.eude Beschneiden uiö
das Ä"b3ohae^ in beendet sind. Wenn nun ein Schaden festen nt slli:
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worden ist, so war es nioht möglich, das gewalate Material
durch vernünftiges Beschneiden, Abschneiden und dergl. naeheuarbeiten. Wenn ein eueäteliches Waleen erforderlich wai·,
so war es außerdem notwendig« das Material erneut au erv/itanen.
Die Erfindung schlägt nun eine Torrichtung Tor, durch die die
genannten Schwierigkeiten beseitigt werden» Insbesondere sind durch die Erfindung Einrichtungen sum Prüfen des gewaleten
Materials vorgesehen, solange dieses nooh heiß ist und ehe es Geschnitten oder abgeschnitten wird· Dies wird erreicht
durch ein tfalawerk, das alt einer Infrarot-Prüfstation versehen ist, durch die Btiverlöaslg innere Schäden des gewalzten
Materials festgestellt werden können, indem die hohe Ober- £Lächenten$eratur des gewalzten Materials von fern gemessen
™ wird« Veränderungen der Oberfläohententperaturen, die vorfcestimmte Grenzen überschreiten, zeigen einen Schaden untere
der Oberfläche an.
In der begrenzten Anzahl der hier beschriebenen formen ist die Infrarot-Prtifstation mil; swel Radiometern zum
Abtasten dea gewalzten Materials in zwei ver sohl ©denen Bereichen versehe», eo daß sie auf die Differenz üq:c
109882/0737 BAD
zwischen diesen beiden Bereichen ansprechen. Die beiden Abtastbereiche liegen relativ nahe beeinander, wodurch jede
auf natürliche Weise auftretende QJemperaturänderung für beide
Abtasthereiohe praktisch dieselbe ist. Sind jedoch irgendwelche
Schäden vorhanden, wie z,B, eine Randverdopplung oder ein
Rohröinschluß, so entsteht eine entsprechende Änderung der
Differenz zwischen den OJemperaturen und der beiden Abtastbereiche j wodurch der Schaden zuverlässig lokalisiert wird.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der gleiche Besugsjseiehen gleiche !eile "bezeichnen.
» 1 ist sin BlocMiagramm eine Prüf systems gemäß einer
der Erfindung,
21Ig8 2 ist eine 5silaaaioht oinos 1SeIlB den gowals^n Ma
terials f das durch das System nach Pig« 1 geprüft wooden iot.
$*ig* 3 int eina Seitenansicht eines ^eila eine ε? Walswerkes
am ssigt eine PrUfr-tetion, die mit dem Prüfayston mch ?ig,
Yoreeaen ist»
3?J.ge 4 iet ein .olookdiagracm ähnlich dsinjeni^-·! -n.:-h I?i^:
sie «sisfe icdoab ?:i~.$ Trufhr..;,^5.on ge^ß ο:lrv,-■:?.· -v-i^-r-v · .\vr-~~
? 0 9 8 ei ■; / 0 7 3 7 SAD OHiGiNAt
5 let eine Seitenansicht einer Prüf station gemäß
einer weiteren AusfUhTuBgsform der Erfindung»
In den £ig. 1 and 2 let die Erfindung besondere geeignet
für ein System 10 zum Auswalzen iron Blöcken su Stahlblechen
oder Stahlplatten, Dieses System 10 besteht aus einem Walzgerüst
1S9 eines? Beschneide-* oder Abschneidestatlon 14, einem
dänischen liegenden Walstiseh 16 und einer Prüf station 13,
die aof diesem Walsstiseh 16 frischen dem Walzgerüst 12 und
der Abschneidestation 14 angeordnet 1st·
Das Walagerilst 12 besitzt ein Paar größerer Walzen 20
Aufnahme eines Barrei&e oder HLooks.aus dem Blockwalswerk o
Die Waisen 20 walzen den Barren oder Block in ein gewalztes
Material 22 aus, das praktisch konstante Dicke hat. Mq Walzen
20 haben gewöhnlich einen Durchmesser von etwa 60 bis 90 cm (Z bis 5 fte)f and sie könne®, ©tsa bis au 1,50 oder ?,Oi
(5 bis 10 ft.) lang sein, so daß das fertig gemiste ifeterial
22 eine entsprechende Breite bat»
Di© üängen des vollständig ausgewalstan Ifeterials ZZ vax'iieren
in einem beträchtlichen Bereich, aber sie haben häufig Itängen
in der 0rHienordnung bis su. etwa 6 oder 12 m (20 oder 30 ft»)
oöer langer« Wenn das Ifeterial 22 auf eine Dicke in dor Größe»·
Ordnung von etwa 1,5 bis etwa 6,5 ma (0,06 bis 0,25") ausgewalzt
let, wird as gewöhnlich, als Bleeb. bezeichnet. Wird
jedoch auf eine Sicke 2m Bereich von etwa 4,5 ma bis etwa
52 mm (3/16" bis 1 1/411) oder mehr ausgewalst, so wird es
üblicherweise als Hatte bezeichnet· In der vorliegenden Beschreibung
wird jedoch die Beseiehaung Walsaiaterial für
staatliche Arten von gewatetem Material verwendet, ohne Rücksicht
auf 8e ine Dicke;,
Tor, während und nach dem Waisen hat das Walsmaterial eine
hohe !Eemperatur, die unter bestirnten Uinstaaden im rptwanasn
Bereich liegen kann« Sas Material 22 wird gewöhnlich beim Walzen
heiß bearbeitet, und die Oberflächenteorperatur bleibt hoch»
In einem typischen Walswerk betragt die Semperatur des voll-Gtändig
ausgewalfsten MBts^islß 22, wema es aus dem letaton
Walzensata austritt, hööfig ete^ .9800G (1800*· F), ja einijgsa
Walswerken jedoch kann die fcnp^mti«? in einem Bereioh vor.
weniger ale 540°0 (1000°ö) bis etwa 11C0°ö (2000°f) ©der
höher liegen.
Wenn der ursprüngliche Block mit irgendwelchen aeBo Schlacke, Sefcm^ Sana, Luftblasen und -QaSgLa9 ge«
5 nsigcaa aiefie- EisssliLüssö u&mis .la tat Seil d
i©r moch flüssig iete Dia öaa tatesst
fegt .uisfi, liegen -vl&Q (Ιθμ 1£ΜΒθΐύ4ΜΒ* i
109882/0737 ■ _ ;
BOFHÖJNAJL
oder nahe beim Zentrum des Blockes, Wenn aus dem* Block ein
Barren gebildet wird und dieeer.au den l%terial 22 ewBgewalBtwird*
bleiben demzufolge die Einschlüsse unterhalb d©r Oberfläche
und damit verdeckt. Sie sind damit aussehet schwierig,
wenn nicht unmöglich visuell festzustellen. Bei dem voll
ausgemlsten Ekterial 22 liegen die Einschlüsse geviölsnlioli
im Sentruin etwa in der Hitte «wischen der oberen und der
unteren Oberfläche des ΐ-Saterlalß 22, wie in S1Ig. 3 geseigt
ist. Perner sind die Binschlüsse 24, wie am besten aus Fig.
hervorgeht„ häufig nahe beim Ende des ausgei^alsten Materials
im Bereich des längs verlaufenden Mittellinie des gewalkten
Ifeterials 22 angeordnet.
Beita falzen wird die Dicke des Materiala 22 reduziert, und das
Material über eine breitere Fläche verteilt» Gleichseitig werden irgendwelche Einschlüsse 24 ebenfalls flach ausgewalzt
und verbreitert. Bin EinsohluS dieser Art kann sich infolgedessen,
während das Material 22 vollständig ausgewalst \<3li;äs
so erweitemt daB er eine Hache von etwa einem halben bf.a
au etwa einem Quadratmeter bedeckt. Ea hierdurch ein hoKl.ör
Bereich in dem Material 22 entsteht, wird dieser Schade»
häufig als Eohreinschluß
ist in dem Material 22 unmittelbar angrensena an
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— ο —
dessen Rand 23 ein kleiner RiS oder EinscbluS
Dies kann dasu führenr. daß während des nachfolgenden
am Band dee Materials 22 eich eine laminare !trennung oder
Schichtung entwickelt· Da diese Erennung gewöhnlich am oder
nahe am Band 28 auftritt, wird sie häufig als Randschicht üb«
oder Bandverdoppolung 26 bezeichnet. Beim wiederholten ¥al»en ^
and Bearbeiten wächst diese SJrennung oder Baodverdotopelung
26 aUntählioh Tom Band 28 der Hatte aus nach innen, und sie
■ p
kann unter Umständen ebenfalls eine Hache von 0,5 bis 1m
einnehmen« landverdoppelungen können am oder nahe bei einem
Ende der Platte, vie s.S. 26Λ, oder in der Bähe der Mitte,
wie bei 263, auftreten·
Der Waletisch 16 ist angrenzend an die tfaleen 20 angeordnet
und nisaat dag voll ausgerwaiste Material 22 auf, wenn, es aas
den Waisen 20 austritt. Dieser Siech 16 besitst eine Vielssattl *
▼oa praktisch paralliQLen und waagerechten seitliehen Schienen.
50 mit «obreren, dazwischen vorlauf enden Waisen 32 nit
rolatiY laalnera Burohoeaser· Biese Waisen 32 dlendii dasa,
das dewioht des Materials 22 au tragen and dieses in JiSagsriohtung
auf dea Siech zu bewegen, Horiaalerweieö ist wenigstens
ein S®il der Waisen 32 angetrieben, so daß die 3Jage des
Materials 22 in löagsrichtung auf dem Tisch 16 reguliert und
dieses ansexdeü wiederholt durch die Waleen 20 ror and aurOok
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BAD
geführt werden kann, bis es auf die gewünschte Dicke ausgewalzt ist·
Die Al)Bchneidß-oder Essolnieidestation 14 1st
an das Ende des Waisstisches 16 angeordnet. tfaehdem das Material
22 dusch die Waisen 20 geführt und seine Dicke aiii das
gewünschte HaB redualert worden ist, werden die Waisen 32 angetrieben,
um das Ü&terial 22 durch die Beschneidestation 14
au transportleren« Hier werden die Baden and/oder die Kanten
28 des Materials 22 beschnitten oder abgeschnitten, um das Material 22 auf die gewünschte Breite und/oder Isinge zu bringen«
Wenn in dem Material 22 irgendwelche fehler vorbanden sind,
so können außerdem die fehlerhaften Seile abgeschnitten werden.
Hierdurch werden die Pohl er entfernt, und s&n erhält ein
vollständig einwandfreies ^altmaterial. Da das Material 22
SSU diesem Zeitpunkt noch sehr heiß 1st» kann dieses Beschneiden
oder Abschneiden leicht durchgeführt werden. Bach dem Beschneiden oder Abschneiden wird das Tfeterial 22 entsprechend
seinem beabsichtigten späteren Verwendungszweck sortiert und/oder in ein lager gebracht, wo es auf Bfegebungsteisperatur
usw. abkühlen kann,
IM die verschiedenen fehler, wie s.B. Rohreinschlüsse 24,
Eandverdoppelungen 26 usw., festeustellen, tastet al®
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Station 18 die Platte 22 als, während sie über den V/alstisoh
16 läuft. Biese Prüfung kanu zwlaohön aufeinanderfolgenäen
¥al£7orgängen erfolgen· Bei diesem Beispiel wird sie jedoch
naoh Beendigung des Walzens vorgenoas&en» wenn das Material
22 fertig für den transport «u der Abschneidestation 14 ißt.,
Die Prüf station 18 ist eine sogenannte Infsarot-Ecüf station9
in der die Strahlungen des Ifetoriales 22 gemessen werden«,
Hierdurch kann die Station 18 effektiv in einer beträchtlichen
Entfarming von dem Material 22 angeordnet werden, und säe ißt
dadurch Tor den äusserst hohen Oberflächentes^eraturen des
g λ waist im Haterialeß 22 gesohtltst.
Die Station 18 tiesitst Heßeinrichtungen 34 für
Strahlung» wobei diese aufgenonoen und ein dieser Strahlung
entsprechendes elektrisches Signal erzeugt wird. Bei dem vorliegenden Beispiel mißt die if^ahlungemeßeinrlohtung effektiv
die Strahlungen an zwei getrennten xm8.L. bestissiiten Bereiohene
Dies lcann durch einen einssigen Aufnelmer daröhgeführt weMans
der abwechselnd die beiden getrenntem Sexsloh. ablistete Bei
der vorliegenden Ausfütoongsf orm sind jedoeli swel
irorgeeehene w& di® beiden Bereioke
Atffnetaaev ist mit eiaea
E· 56 moä .38
103832/07
Jeder der Eadiometer 36 und 38 besitst einen optischen Kopf
40 und 42, der ait einer Infrarotaelle oder einer äbnlichoa
Einrichtung ausgestattet ist» Die Zelle ist innerhalb des
Kopfes so angeordnet, daß sie auf die Strahlungen der Wellenlängen
anspricht, die normalerweise von der Oberfläche 44 infolge ihrer hohen Eentperatur abgestrahlt werden,, Geeignete
elektronische Einrichtungen sind mit jeder dieser Zellen gekoppelt,
wodurch elektrische Signale erseugt werden, deren Amplituden Funktionen der Intensität der aufgenommenen Strahl imgen
sind. 3?Ür die optischen Köpfe 40 und 42 sind linsensyateme
46 und 48 vorgesehen· Jedes Irinsensystea 46 und 48 ist entsprechend auf einen relativ kleinen Abtasiipunkt 50 and 52 auf
der Oberfläche 44 gebündelt. Die Strahlungen von diesen Ptmlcfci-m
50 und 52 werden in der entsprechend» £äkte teotizentriert.
Die dua?eh die Badiometer 36 und 38 erzeugten Signale sind
- somit Funktionen der Oberfläühentei^ßeraturen der entsprechendeu
Abtas^unkte 50 und 52, und die Differenz zwischen den beiden
Signalen entspricht der Differenz der beiden
Di© linsensystem© 46 und 48 sind 00 angeordnet, daß die
beiden Abtastpunkte 50 und 52 einen vorbestimmten Abstand
voneinander haben. Obwohl die Richtung und die Groß© des Ab-Standes
varriert werden können, um irgendwelchen besonderen J5r-
109882/0737 BA0 offlalNAL
^ 13 ..
jfordernissen au genügen» sind in dieser Ausführungaform die
Ahtastpunkte 50 und 52 quer au dem gewalzten Kkterial atigeordnet,
wobei einer der Abtastpunkte 50 nahe der Mtte
des S&teriales 22 liegt· Während das Material 22 Über den
Walstisoh 16 läuft, folgt der Abtastpunkt 50 einer Abta&tlinie
54» äie eich über den Bereich erstreckt, in welchem λ
normalerweise am ehesten ein Rotoeinscbluß erwartet werden
3)er aweite Afctastpunlct 52 ist seitlich von dem ersten A"btast~
punkt 50 angeordnet und folgt einer zweiten Abtastlinie 56.
Diese zweite Abtastlinie 56 ist vorzugsweise von dem Bereich,
in dem die Hohreinschlüsde 24 am meisten auftreten» versetzt ο
Wenn ein Fehler,, wie s<.Be ein Rohreinecbluß 24, durch die
Prüf station 18 läuft« 00 empfängt ein Radiometer 36 Strahlungen,
diö der ütemperatur der Oberfläche 44f die an den Fehler an- "
grenzt, entsprechen, während der andere Radiometer 33 Strahlungen
aufnimmt, die der Oberflächentemperatur eines fehlerfreien
Bereiches entspreohene
Ausgänge der beiden Eadiometer 36 und 38 sind an ein
geeignetes elektronisches System aur Verarbeitung dor !üempexaturoignale
angeschlossen. Ist vorliegenden Beispiel umfaßt dieses System einen Mfferentialversterlcer 64» der sswei ißin-
■„«^.ii;.:. 109882/0737
gänge 58 und 60 und einen einzelnen Ausgang 62 bat» !Die beiden
Einsänge 58 und 60 sind an die Ausgänge der "beiden Radiometer
36 und 38 angeschlossen, und sie nehmen die Semperätursignale
von diesen auf · Bas Signal am Ausgang 62 ist eine Funktion
der Differenz zwischen den beiden Signalen· Wenn die· Xenperattzsex
der beiden Abtastpunkte 50 und 52 identisch sind, so sind die
beiden femperatursignale gleich» and der Ausgang wird Hull.
Wenn, jedoch, einer der Abtastpunkto heißer odor kühler als der
andere Abtaetpunkt ist, so existiert eine SPearperattirdiiferens,
so daS ein entsprechendes Differenssigaal auf den Ausgang 62
gelangt. Sie Amplitude des Differenssignales ist eine Punktion
der Differenz ewischen der (üearperatur der beiden Abtaetpimkte
50 und 52.
Der Ausgang 62 des Bifferensverstäslcers 64 ist an einen Y ersterker
66 angesohlossenr der das 2)ifferenesignal auf eine beeuer
nutsbare Stärke verstärkt und das 7arhältni8nSignal au Bauschen"
verbessert· Dieser Verstärker ist seinerseits an einen geeigneten
Ausgang sur Tervendung des Differensisignalee angeschlossene
Beispielsweise kann dieser Ausgang aus einem Meßgerät 68 oder
einer ähnlichen Einrichtung bestehen, durch die die Differenz
zwischen den Temperaturen der Abtastpunkte angdseigt wird.
Der Ausgang kan aaßorden eine automatische Einrichtung» wie s.B,
109882/0737
179802B
einen Sperrkreis oder einen Sriggerkreis 70 umfassen, der
danneur Wirkung konaat, wenn die SeniperaturdifferenB außerhalb eines vorbestimmten Bereiches liegt. Wenn eine sehr
große Eemperaturdifferena auf tritt» so ist» wie nachfolgend
erläutert wird, eine fehlerhafte Flache vorhanden« Der Sirigger-
■ - . ■ · ■ ■ ■ .
kreis 70 kann an einen Alarmgeber 72 und/oder ein Anzeigegerät 74 angeschlossen sein, um das Vorhandensein eines fehler- m
haften Bereiches und seine £&ge aneuseigen« Hierdurch können
diese fehlerhaften Bereiche in der Abschneide- oder Beschneidestation 14 entfernt werden.
Wean das Ifeterial 22 auf seine Endmaße ausgereist ist und
Über.den Walztisoh.16 transportiert wird, beginnt es absuküh-Xe&,
Infolge der Eonrektions-Sühlung und mm anderen OrOnden
sind die nattirlicherweiae auftretenden Vänaeirerluste an der
oberen Släohe etwa doppelt @o groA als an der unteren XLaohe· a
Ale Folge davon sucht die Wäty, vi?rtilral dwrofe das Material
hindurühsuötrömen, wobei die obere Hache 44 geväMLioh beträohtlich
kalter als die untere Hache 76 ist.
Wenn irgendwelche inneren DttregelmäBiglositen innerhalb des
Mäteriale 22 vorhanden. @indv entstehen entsprecheisde Yer-Saderungen
der VSrneleitfähigkeit und in der Geschwindigkeit,
mit der die Energie nach oben strömt. Wenn beispielsweise
eine Hufttasche oder eine Pore vorhanden ist, wird der
Wärmefluß vom Boden 76 zur oberen Eläche 44 redusierto
Hierdurch werden entsprechende örtliche Veränderungen der !temperatur auf der Oberfläche 44 hervorgerufen. Wenn die
Abtastpunkte 50 und 52, die im Brennpunkt der Radiometer 36 und 58 liegen, längs der Abtastlinien 54 und 56 mM&Ki?
erzeugen sie Schwankungen der Semperatursignale. Diese
Schwankungen entsprechen den örtlichen Veränderungen der Oberflächentemperaturen·
Die um Fehlerstellen auftretenden lemperaturdifferenzen sind
relativ klein, wenn das Material 22 auf natürliche Weise abkühlen kann. Sie Radiometer 36 und 38 müssen daher sehx
empfindlich sein, um diese Veränderungen festzustellen und
ein Signal au erzeugen, das ein auf Friedens teilendes Verhältnis Signal/Bauschen hat. Es wurde ferner festgestellt, daß
Veränderungen der Emissionsstärke usw. Veränderungen erzeugen
können, die bedeutend sind im Vergleich mit den temperaturänderungen,
die durch natürliche Fehler beim kühlen entstehen* Die Semperaturveränderungen können gesteigert werden, weim
die Abkühlgeschwindigkeit erhöht wird, und insbesondere,
wenn die erhöhte Kühlung nur auf einer Seite des lüfeterlale
""".""' 109882/0737
erfolgt.
Wenn die Kühlung genügend stark ist, entsteht eine sehr große
Bifferens zwischen den 3?emperaturen auf der oberen und der
unteren Hache 44 und 76· Durch Kühlung der unteren Seite des
Materials fließt die Wärmeenergie aus einem Bereich unmittelbar unterhalt» der oberen Hache 44 nach unten sur unteren
Hache 76. Der Wärmefluß erfolgt demzufolge praktisch vollständig von oben nach unten, Wenn das gewalzte Material 22
eine gleichmäßige Wärmeleitfähigkeit hat, ist die fempsratur
der öfteren Hache 44 gleiebmässig. Wenn 3edoeh eine IJnregelmäsoigkeit,
wie s.S. ein Einschluß 24 oder eine Handverdoppelung
26 vorbanden ist» entsteht eine entsprechende Ontitetiglceit
"bei der Wärmeleitfähigkeit· Dies führt wiederum
dazu, daß die Sem^eratur der oberen. Hache 40 direkt ttfcer des
Pehler TsGträchtlieii langsamer als normal abfällt, d»h. dieser
Bereich ist relativ heißer β
TFm eine solche beschleunigte Kühlung zu erzeugen, kaxm eine
Kühleinrichtung» wie s.B. eine Düse 78, unterhalb des gewalsten
l&terials 22 in dem Bereich vorgesehen werden, in welchem
dieses die Walzen 20 verlädt» Huroh diese IMise 78 wird sin
Strom 80 eines Kühlmittels, wie z.B. kalte Xtuft, Wasser uswo,
gegen den Boden 76 des Materials 22 gerichtet. Dieses Kühl-
109882/0737 .BAD ÖRlftiNAit. ■.
mittel nimmt große Mengen an Wärmeenergie auf and erniedrigt
die temperatur der Bodenfläche 76.
In der Praxis wird normalerweise vorgezogen, einen halbwegs
großen Strom 80 aus Wasser mit etna Baaatemgeratur gegen die
untere Seite des Materials 22 zu richten. Dieser Strom 80
ist gegen einen wesentlichen Bereich gerichtet, der sich
über die Breite des Materials aretreefct, m& er ist abgeglichen,
mit den Bereichen, die die Arten, von Fehlern enthalten,
die von Interesse sind· Wenn beispielsweise Bohreinschlüßse
24 Ton hauptsächlichem Interesse sind, bedeckt der Strom 80
den mittleren Seil des Materials 22· Wenn Bandverdoppelurigen
26 von hauptsächlichem Interesse sind, bedeckt der Strom 8o
die Bandteile des ausgewalzten ifeterials. Venn "beide Arten
b Ton Fehlern τοη Interesse sind, so worden beide Seile dee ausgewalsten
I&terials durch den Stroa überdeckt. Der Strom 80
überdeckt ferner, wie noch erläutert vird, einen Bereichs der
im allgemeinen frei τοη den vorgenannten Arten τοη Fehlern ist.
Die !Punkte $0 und 52 sind in einen beträchtlichen Abstand,
beispielsweise einige Meter, entfernt von dem Bereich 82 angeordnet,
der durch den Strom 80 gekühlt wird. In übt Zeit,
in der ein bestimmter Seil des gewalzten Ifeterials 22 über
die Düse 78 gelaufen ist und die Afctaßtpimkte 50 und 52 er-
109882/0737 «AD ORtQtMl'
reicht, ist eine große Wärmemenge »ach unten su der Bodenfläsche 76 geflossen, und die ißemperatur der oberen Fläche bat
sich stark erniedrigt. Die "beiden Äbtastpunkte 50 und 52
haben in Querrichtung einen Abstand, aber /beide Abtastlinien 54 und 56 laufen über den gekühlten Bereich 82. Die
Radiometer 36 und 38 erzeugen dadurch Signale, die Punktionen
der reduzierten Temperaturensind.
Die Temperaturen an den Abtastpunkten 50 und 52 sind eine
Funktion mehrerer Faktoren, wie z.B. der Anfangstemperatur
des gewalzten Materials, seiner laufgeschwindigkeit, der von dem Kühlmittel aufgenommenen Wärmemenge, der Zeitverzögerung
zwischen Kühlung und Abtastung usw. Außerdem sind die Sesperatüren
der Abtastpunkte 50 und 52 eine Funktion der Wärmeleitfähigkeit
des gewalzten Ifeterials 22, das unterhalb der Abtast~
punkte 50 und 52 liegt. Wenn das gehalste 3&terial ZZ gleichförmig und frei von fehlern ist, ist auch die Leitfähigkeit
praktisch gleichförmig, und die Sempexaturen der Abtastpunkte
50 und 52 sind praktisch identisch. Wenn jedoch, wie oben
ausgeführt, ein Fehler vorhanden ist, so wird der Wärmef.luß
reduziert,und die Oberflächentemperatur oberhalb des Fehlers
ist größer ale normal, d,ho es ist eine heiße Stelle vorlianilea0
Unter diesen umständen ist eine große !DemperaturdifferenK
zwischen den beiden Abtastpunkten 50 vmni 52 vorhanden»
v:*T 109882/0737
ϊ&η könnte erwarten, daß die "beiden Eemperaturen, die r08trl~
tierenden Sjjfrarotstrahlungen and die Signale der Badiometer
unter der Voraussetzung, daß keine fehler vorbanden sind»
praktisch konstant sind. Es wurde jedoch festgestellt, daß in der Praxis das gewalzte Ifeterial 22 häufig ungleich erwärmt
ist, daß Unregelmässigkeiten beim Waisen vorkommen, daß die
Geschwindigkeit des gewalzten Materials variiert, daß ,sich
die von dem Kühlmittel aufgenommene Wärmemenge verändert, und
daß sich die Staissionsstärke ändert usw. Diese Faktoren führen
zu bedeutenden änderungen der Oberrlächentemperatur· Jedoch
treten diese Veränderungen hauptsächlich in Längsrichtung über ausgedehnte Entfernungen auf· Änderungen, die in Qiterrrichtung,
des gewalzten Materials auftreten, sind relativ klein. Obwohl
die Semperaturen und/oder die Strahlungen der beiden quer im
Abstand angeordneten Abtastpunkte 50 und 52 variieren könti mnv
variieren sie demzufolge in gleicher Weise, wodurch die Se nperaturdifferens
relativ klein ist, (vorausgesetzt, Saß keine Fehler vorhanden sind). Wenn ferner ein Dehler unterhalb von
nur einem der Abtastpunkte vorhanden ist, so wird die turdifferena sehr groß im Vergleich mit den Eaktoren, die
nur eine geringe Veränderung ergeben., Demgemäß kann die
höhe für den Trigger-Kreis oberhalb der normalerweise auftretenden Veränderungen und unterhalb der durch einen fehler t\vseugten
Veränderungen eingestellt werdeno
109882/0737
Bei der Verwendung dieses Systems wird das nlohtgewalste
Material «wischen den beiden Walzen 20 und auf den Siech ■
16 su geführt. Wenn das gewalzte Material 22 in die PrOfstation 18 eintritt, wird durch die Düse 78 ein Strom 80
aas Kühlmittel gegen die untere Seite des heißen, gewalstea
Materials ZSt gerlohtet» Hierdurch wird eine große Wärmemenge ^
▼on der Bodeufläohe 76 auf genesenen, wodurch eine bedeutende
Wärmemenge aus dem Bereich der oberen Hache 44 nach untea
fließt» Dies wiederum führt dasu, daß die ober» Hache 44
schneller abgekühlt wird. Sie beiden Radiometer 36 und 38
nehmen die Strahlung auf, die von den Temperaturen der beiden Abtastpunkte 50 und 52 herrührt, und sie erseugen Signale,
die diesen beiden Xemperaturen entsprechen«
Venn das geweiste Material 22 eine praktisch gLeiohmäseige j
Charakteristik VOaer seine gesamte Breite hat und frei τοβ
irgendwelchen Unregelm&ssigkeiten» wie β·Β. Rohreineohlüeeett
24 usw., 1st, haben die beiden Abtastpunkte 50 und 52 praktisch
Identische Temperaturen. Diese Temperaturen hingen von ntal«·
reichen Merkmalen ab, wie a.B. der Anfangstemperatur des gewalsten Materials, der durch das Kühlmittel absorbierten
Wärmemenge, der üaufgeschwindigkeit des Materials über
den WalBtisoh, die Strahlunesohaziakterlstik der Oberfläohe mm.
109882/0737 Bad 0*i9lNAL
-y
Horealerweiae verändern sich alle diese Aktoren alt einer
relativ kleinen Geschwindigkeit. Wenn ftnagealtn die beiden
Ibtastpunkte 50 und 52 halbwegs eng beeilender liegen,
beispielsweise 1 oder 2 a (a few feet), so sind die leaperatoren und die Strahlungen praktisch identisch« Die beiden
Semperatursignale «erden ihrerseits dnreh den Bifferenaverstärker 64 gekoppelt, woderoh ein Terstarktes Signal er·*
sengt wird, das eine Funktion der Difforene wnimheaa. den
beiden Temperaturen an den beiden Abtaetpnnkten 50 and 52
ist.
Wenn die Abtaetpankte auf keine Unregelaassigkeiten treffen,
so 1st die Searperaturdifferena Hull oder sehr Idöin, d.li.
kleiner ale die Schwellenhöhe des ZrlggertEvelses 70· Es
werden dann keine Senior angezeigt·
Wenn jedoch eine Unregelaäselgkeit, wie b.B. ein RohreJLn-Bchltiß 24 oder eine Handverdoppelung 26 vorhanden 1st, entsteht eine entsprechende lokalisierte Yorfinderung der Wänteleltf ähiskeit über die Dicke des gewalsten !feterials 22,
Hormlerweise erzeugt dies eine Abnähe· der Leitfähigkeit,
ferner eine entsprechende Abnahee der Geschwindigkeit des
Wämeflußses «or Unterseite und eine erhöhte Tenperatur
auf der oberen Pl&cho, unmittelbar angren»end an dlo TJhregel-
109882/0737 bad
mässigkeit. Wenn unter diesen umständen der Abtastpunkt 50
über die heiße Stelle läuft, wird das üfemperatursignal des
Radiometers 36 verstärkt. Gewöhnlich ist der zweite Abtastpunkt 52 quer zu dieser Unregelmässlgkeit versetzt, und er
setzt seinen Weg in einem gekühlten Bereich fort. Der Differenzverstärker
erzeugt nun ein starkes Signal· Die Amplitude dieses Signals übersteigt normalerweise weit die Sperrhöhe, M
so daß eine Anzeige oder ein Alarm ausgelöst wird.
Die vorliegende Ausführungsform eignet sich In der Hauptsache
aum Poststellen von Rohreinschlüssen, die irgendwo um die
Kittellinie des gewalzten Materials liegen. Sollen Randverdoppelungen
festgestellt werden, so kann einer der Radiometer so angeordnet werden, daß die Abtastpunkte nahe dem Rand des
Walsmaterials liegen, wodurch er über jede Randverdoppelung läuft. Sollen Rohreinschlüsse und/oder Randverdoppelungen auf
beiden Seiten der Platte festgestellt werden, so können mehr * als zwei Radiometer zur Erzeugung von Abtastpunkten vorgesehen
werden, die in strategischen Bereichen auf dem gewalzten Material angeordnet werden. Ferner kann ein einzelner
Radiometer vorgesehen werden, um das Material 22 in Querrlch-
(gating) tung abzutasten, worauf das Signal eingeblendet (wird, um
Signale zu erzeugen, die den seitlichen Bereichen des gewalzten Materials 22 entsprechen.
109882/0737
Obwohl die vorgeschriebene Anordnwng sehi? wi^teft® ist? 4»t
. es unter oanohen geständen erwtsneeht, die &ußgfflimmgߣ®mi
90 nach ?ig· 4 au verwenden· Diese 4»s£fthi?ttilfS#©P& £0 ist
\ praktisch identisch, »it ^iei? vosimvgehjmAm &m$ffimwag8£em
insofern, ale βΐθ oberhalb des Valatischea 16 pwleobm denn
Walegerüet 12 uM dea: B@soi3öei4e^ od©y A^olm^itta^tiöii
™ angeordnet ist. J^rner ist eine EUW!.-3Kiee watt^fea41» &es
WalztiachQS 16 angeordnet, so daß ein Kühlmittelstrom gegen
die Unterseite des gewalsten Materiales gerichtet werden
kann. Dieser Strom nimmt eine große Wärmemeng © aiii? und
kühlt die untere Seite des Materials, wodurch ein gokühlter
Bereich 92 gebildet wird, der pr&fctisoa d@3?ee|b© wie i»
vorhergehenden Auaführungßforsi ist.
Zwei Badlopeter 94 and 96 sind vorgesehen ipä a$£ das
Material gebündelt, m 4feta8t$aakte ^S «ai 100 in
derselben Weise, wie bei der vorhergehenden Auaführungßfor«
besenrieben', s» bilden· lei dieser Aüsfötoingsfes» fist
^edoob. die beiden Ab^stfUniEte £8 ös4 100 pjeiatetiseb. in
richtung flwchtend gueinasder angeordnet»
Eadio»eter derselben Abtas^inie 102
identisohe Jfeterjalstellen abtasten,, Die fetid©»
98 »nd 100 liefen a»i entgeieifeeetsteti ieittft 4©3
Bereiches 92, Bie beide» k^
10988 2/0.7 3 7 bad orioinal
die die Differenz zwischen den lempeisaturen vor und nach
dem Kühlen darstellen«
Ween das Material 22 fehlerfrei und frei von irgendwelchem
Unregelmässigkeiten ist, kühlt die obere Fläche sehr schnall.
ab. Demgemäß überschreitet die lemperaturdifferenz normalerweise
einen vorbestimmten Wert. Wenn jedoeh ©ine Unregelmässig- ^j
keit vorhanden ist, erfolgt der Wärmöfluß langsamer »und die
Oberflächentemperatur fällt nicht so schnell wie normal. Dies
ergibt eine Eemperaturdifferenz zwischen den Abtastpunkten
90 und 100, die kleiner als normal ist.
Die beiden Radiometer 94 und 96 sind ihrerseits an einen
Differenzverstärker 104, einen Verstärker 106 und an einen Trigger-Kreis 108 angeschlossen. Diese Ausftihrungsfona funktioniert
im wesentlichen in derselben Weise wie die vorher-»
t j
gehende, außer daß der iSrigger-Kreis 108 einen Alarm erzeugt, ^
wenn die leaperaturdifferenz zu klein ist.
Alternativ hierzu kann die Ausführungsform naohPigo 5 verwendet
werden« Diese Ausführungsform 116 ist praktisch dieselbe
wie die beiden vorhergehenden Auaführungsformen insofern, als sie gewöhnlich zwischen dem Walzgerüst 12 und der Abschneide»
bzwo Begehneidestation 14 angeordnet ist· Das gewalzte Material
22 wird ebenfalls durch eine Düse 118 gekühlt, durch die ain
109882/0737
Strom 120 eines Kühlmittels gegen die Bodenfläehe 122 des
Materials 22 gerichtet wird. Bei diese? Ausführuiigsform sind
zwei Radiometer 124 und 126 vorgesehen· Sie sind jedoch
auf entgegengesetzten Seiten dea Materials 22 angeordnet,
so daß ein Abtastpunkt auf der oberen Häohe 128 und ein ^ Abtastpunkt auf der Sodenfläche 122 gebildet wird·
normalerweise fluchten diese beiden Abtastpunkte direkt miteinander.
Der erste Radiometer 124 erzeugt soait ein Temperature ignal, das der temperatur der oberen Fläche entspricht,
während der zweite Radiometer 126 ein Signal erzeugt, das der
temperatur der Bodenfläohe entspricht« Die beiden Badiometer
124 und 126 sind an eine Differens-Scbaltung angeschlossen,
um einen Alarmgeber zu betätigen, wenn di« Temparaturdif f erenz
einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Wenn das gewalzte Material 22 eine gleichmässige annehmbare
Qualität hat und frei von irgendwelchen Uhregelmässigkeiten
ist, so liegt die Temperaturdifferenz unterhalb eines vorbestimmten Wertes. Ist jedoch eine ünregelmäsBigkeit vorbanden,
wodurch der Wärmefluß zwischen den beiden Slachen 122 und
128 behindert wird, so überschreitet die Sexperatordifferenz
einen vorbestimmten Wert, wodurch der Alarmgeber betätigt wird,
109882/0737 r
Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen
beispielsveieen Ausflihrungsfonsen nicht "beschränkt, sondern
es sind Abänderungen und Modifikationen möglich, ohne vom
Bahmen der Erfindung und τοη den Ansprüchen abzuweichen.
109882/0737
Claims (1)
- Patentansprüche1, Torrichtung eum eeretörungsfreien BfUfen von Werkstücken, gekennzeichnet durch eine Abtasteinrichtung sur Abtastung der Oberfläche des Werkstückes und ssar Aufnahme von E&ergie, die Ton dieser Oberfläche abgestrahlt wird, ferner durch eine an diese Abtasteinrichtung angeschlossene Einrichtung stur Erzeugung eines Signales, das eine Funktion der Differenz zwischen den Temperaturen dieses Werkstückes an znQi. getrennten Stellen ist, und durch eine Ausgangseinrichtung, die mit dieser aweiten Einrichtung verbunden ist und auf dieses Dtfferenesignal anspricht ear Erzeugung eines Ausganges, wenn dieses Signal sich über eine vorbestinate Grenze hinaus ändert.2. Torrichtung zum zerstörungsfreien Prüfen von gewalzt err Material, die dem Walaon nachgesohaltet 1st, während die lemperatur dieses Materials sich ändert, gekennzeichnet durch eine Temperaturaeßeinrichtung,, die In einem Abstand von dem Walsmaterial angeordnet ist, eum Abtasten dieses Materials längs wenigstens einer Abtastlinie, und durchBAD OFHÖINAL 109882/0737eine Einrichtung, die mit dieser Meßeinrichtung gekoppelt ist, sur Erzeugung eines elektrischen Signals, das eine Funktion der Differenz zwischen den Temperaturen dieser Fläche an zwei getrennten Stellen ist.3«. Vorrichtung naoh Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine an ·diese Einrichtung angeschlossene Einrichtung, die auf dieaes ν elektrische Signal anspricht und die eine Tätigkeit durchführen kann, wenn dieses Signal sich über vorbeetimmte Grenzen hinaus verändert.4· Torrichtung naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Abtasteinrichtung besteht aus wenigstens einem Radiometer zur Aufnahme einer Infrarotstrahlung von der Oberfläche dieses Werkstückes, und daß dieses Radiometer g ein elektrisches Signal erzeugt, das eine Funktion der Temperatur dieser Oberfläche ist, ferner aus einer Einrichtung, die an diese Radiometer angeschlossen ist und auf die Differenz zwischen diesen elektrischen Signalen ansprucht und die eine Tätigkeit ausführen kann, wenn sich die Differenz zwischen diesen Temperaturen über eine vorbestimmte Grenze hinaus ändert.109882/07375« Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teraperaturmaßeinrlohtung besteht aus einem Paar Radiometern zur Aufnahme einer Infrarotstrahlung von den Oberflächen dee gewalzten Materials, die Signale erzeugen, die der Temperatur dieser Oberfläche entsprechen, und aus _ einer Einrichtung zum fokussieren dieser Radiometer auf ein Saar getrennter Airtastpunkte, so daß diese Signale funktionen der Temperaturen an diesen Alitastpunkten sind,6, Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß durch dieoe f okussierelnriohtung diese Abtastpunkte quer zu dem gewalzten Material angeordnet sind, während dieses Material sich an den Badiometem vorbei bewegt·7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß fe durch diese fokussiereinrlohtung diese Abtastpunkte in Längsrichtung des gewalzten Materials angeordnet sind, während dieses Material sich an den Radiometern vorbeibewegt.8.. Vorrichtung nach Anspruoh 4» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Verandern der leaperatnr vom wenigstens einem !Cell dieses Werkstüokeo, wodurch dieser feil seine10 9882/0737!Temperatur für ein vorhestiismtes Zeitintervall ändert, ehe ein Radiometer die Strahlung von ihm aufnimmt.9ο Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtung aus einer Düse besteht, um einen Htrahl eines Kühlmittels gegen eine Fläche des Werkstücken zu> richten.10«, Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß diese Düse auf der entgegengesetzten Seite des Werkstückes von dem Radiometer aus gesehen angeordnet ist, so daß das Werkstück auf der einen Seite gekühlt und auf der anderen Seite durch das Radiometer abgetastet wird.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses lemperaturmeßgerat aus einem Baar Radiometer zur Aufnahme einer Infrarotstrahlung von dem gewalzten Material, die Signale erzeugen, die der lercperatur dieses Materials entsprechen, und einer Einrichtung zun:· Fokussieren dieser Radiometer auf ein Baar Abtastpunkte besteht, die das Werkstück längs seiner Oberfläche abtasten«109882/0737 BAD12. Vorrichtung nach Anspruch 11-, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Hadiometer begrenzten Abtastpunkte quer sum Werkstück an zwei verschiedenen !Punkten angeordnet sind, die durch diese Düse gekühlt werden, ehe sie durch die Radiometer abgetastet werden, so daß das α Differenzsignal den Differenzen der Abkühlgeschwindigk^Xt entspricht.13· Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet 9 daß die durch die Radiometer definierten Abtastpunkte in Längsrichtung des Werkstückes auf entgegengesetzten Seiten des gekühlten Abschnittes angeordnet sind, und daß einer dieser Abtastpunkte vor dem durch die Düse gekühlten Abschnitt und der andere nach diesem Abschnitt angeordnet ist, so daß das Differenzsignal dem Maß der durch die Düse erzeugten Abkühlung entspricht.14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet» daß die Radiometer und die Abtastpunkte auf entgegengesetzten Seiten des Werkstückes angeordnet sind, so daß dieses Signal der Differenz «wischen den Temperaturen auf den entgegengesetzten Jläohen des Werkstückes entspricht.Mt-HW. K HNCKt, DIK.-MO. H. ·ΟΗ» OtPL-INO. LtTMOM109882/07 3 7
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