DE1797147A1 - Mechanisch gezuendete Blitzlampe - Google Patents

Mechanisch gezuendete Blitzlampe

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DE1797147A1
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DE
Germany
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anvil
cap
flash lamp
lamp according
base plate
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Pending
Application number
DE19681797147
Other languages
English (en)
Inventor
Hay Warren H
Bernard Kopelman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GTE Sylvania Inc
Original Assignee
Sylvania Electric Products Inc
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21KNON-ELECTRIC LIGHT SOURCES USING LUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING ELECTROCHEMILUMINESCENCE; LIGHT SOURCES USING CHARGES OF COMBUSTIBLE MATERIAL; LIGHT SOURCES USING SEMICONDUCTOR DEVICES AS LIGHT-GENERATING ELEMENTS; LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21K5/00Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices
    • F21K5/02Light sources using charges of combustible material, e.g. illuminating flash devices ignited in a non-disrupting container, e.g. photo-flash bulb
    • F21K5/023Ignition devices in photo flash bulbs
    • F21K5/026Ignition devices in photo flash bulbs using mechanical firing, e.g. percussion of a fulminating charge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
  • Adornments (AREA)

Description

Bei einer Blitzlampe mit Schlagzünder nach dem Hauptpatent ist ein Gefäß aus lichtdurchlässigem Glas an einem Ende dicht an eine gewöhnlich aus Metall bestehende Kappe angesetzt, die ein Ende der Röhre abschließt und einen Amboß trägt, der in den Boden der Kappe paßt und dabei Platz für die schlagempfindliche Ladung läßt. Das Glasgefäß enthält eine Füllung, gewöhnlich aus zerspanter Folie oder dergleichen, im allgemeinen aus dem Ketall Zirkon. Im Betrieb wird die sciila^empf indliche Ladung gegen den Arr.boß gepreßt und ietonic-rt, wenn die Außenseite der Kappe von einem Zündstift getroffen wird, ao daii viele Hetallpartikel, beispielsweise aus "irkon, die mit der Ladung gemischt sind, aufgeheizt und durch Löcher im Amboß in die zerspante Folie oder dergleichen geschossen werden, so daß die zerspante Folie zum Verbrennen in der Sauerstoff-Füllung des Gefäßes gebracht wird.
Zusammenfassung der'Erfindung
Die metallne Grundplatte, die dicht mit dem Boden der Glasröhre verbunden ist, soll leicht von einem Zündstift verformbar »ein, so daß ein großer Teil der Energie des Stiftes für den Schlagzünder zur Verfügung steht; darüber hinaus soll die Grundplatte auch dicht an ein Glasgefäß mit minimalen Spannungen und ausreichend sicher angesetzt werden können,
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so daß sie dem normalen hohen G-aefülldruck ebenso wie dem sehr hohen Gasdruck während des Blitzens widerstehen kann; ferner soll die Grundplatte leicht mit niedrigen Kosten auf Hochgeschwindigkeitsmaschinen hergestellt werden können.
Es wurde festgestellt, daß eine solche Grundplatte aus der sogenannten "No. 4 alloy"-Legierung zum dichten Verbinden mit weichem Glas hergestellt werden kann, es kann aber jedes andere Metall verwendet werden, das gut haftend an das Glas angesetzt werden kann, sofern es ausreichend verformbar ist. Die Kappe ist in einer Form mit einem offenen Flansch, um an das Glas angesetzt zu werden; der Flansch verjüngt sich zum offenen Ende hin, das einen Kegelstumpf bildet, und läuft am anderen Ende in einem flachen, ringförmigen Teil aus, aus dessen Mitte eine zylindrische Kappe nach unten reicht, die mit einem im wesentlichen flachen Schließglied geschlossen werden muß, das allgemein mit der Kappe selbst aus einem Stück besteht. Der verjüngte Flansch gewährleistet einen guten Kontakt F.it dem Glas. Das flache Schließglied ist der Teil der Grundplatte, auf den der Zündstift auftreffen soll, und die flache Fläche liegt parallel zu dem noch zu beschreibenden flachen Amboß. Das Perkussionsmaterial ist zwischen diesen Flächen eingeschlossen.
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Der Amboß, der aus Metall "bestehen kann, ist in die Kappe eingesetzt. Es wurde festgestellt, daß der Amboß in seinem wirksamen Bereich flach statt spitz sein kann, um eine grössere Variation in der Aufschlaglage des Zündstiftes zu ermöglichen; der Abstand zwischen dem Amboß und der Grundplatte der Kappe muß jedoch bei allen Lampen sehr einheitlich sein. Der Boden des Ambosses soll einige Löcher aufweisen, durch die die heißen Iletallpartikel von der Zündermischung nach aufwärts laufen können, um die zerspanten Zirkonfolien oder dergleichen anzustecken. Es wurde festgestellt, daß die V/ahrscheinlichkeit, daß geschmolzene Zirkonkügelchen von verbrannten Spänen durch den Boden der Metallbaais hindurchbrennen, umso kleiner wird, je kleiner diese Löcher sind.
Es wurde ferner festgestellt, daß diese heißen Kügelchen durch das Metall der Grundplatte um den Amboß herum brennen können, und daß das dadurch verhindert werden kann, daß das offene Ende des Zylinderteils des Ambosses nach außen erweitert wird, bis es im wesentlichen bis zur Innenseite der Gefäßwand reicht, so daß ein Schirm zwischen der zerspanten Metallfolie und der metallnen Grundplatte gebildet wird. Der Schirm soll auch in der Lage sein, in das Innere des Gefäßes geschoben zu v/erden, das rohrförmig ist.
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Es wurde festgestellt, daß der Amboß fest gehaltert werden muß urid sich durch die Energie des auftreffenden Zündstiftes nicht stark verformen darf.
Es wurde festgestellt, daß diese Ergebnisse mit einem Amboß erreicht werden können, der einen konkaven Bodenteil mit einem flachen Rand und einen zylindrischen Teil aufweist, der rückwärts vom Rand hervorsteht; das andere Ende des zylindrischen Teils soll dabei nach außen erweitert sein, um als Abschirmung für die Kappe zu dienen. Die konkave Natur des Ambosses vergrößert seinen Widerstand gegen Verformung durch den Zündstift, und indem der Mittelteil der Aushöhlung flach gemacht wird, während der Rand oder Flansch des Ambosses auf dem flachen Seil der Kappe aufsitzt, wird der Abstand zwischen dem Boden der Kappe und der flachen Oberseite des Hohlraums festgelegt. Der Abstand hängt dabei nicht von der Präzision dee Monteurs oder des Montagemechanismus ab, von bzw. mit dem die Kappe und der Amboß zusammengebracht werden.
Darüber hinaus kann ein solcher Amboß aus einem dünneren Metall hergestellt werden, und zwar wegen der kürzeren Spannweite zu einer Aushöhlung. Dadurch können wiederum die Löcher
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—■Τ ίτο. Amboß gestanzt statt gebohrt werden, und sie können entsprechend viel kleiner hergestellt v/erden.
Wenn gewünscht wird, noch eine weitere Sicherung gegen Durchbrennen des Metallbechers von den heißen Metallpartikeln zu verwenden, kann ein Kupfer-, oder Nickel-Block auf den Boden der Metallkappe aufgesetzt und vorn Flansch oder Rand des A:nbcssea an Ort und Ste1Ie gehalten werden.
Die zylindrischen Teile der Kappe und dee Ambosses können durch Bördeln zusammen-ehalten werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Ziele der Erfindung ergeben sich, aiis der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Schnitt durch eine erfindungsgemäße Blitzlampe dargestellt i~+.
Das xlasgefäß 1 ist am sonst offenen Ende 2 dicht mit einer metallnen Grundplatte 3 verbunden, die einen sich einwärts verjüngenden Rand 4 aufweist, der das Glasgefä3 ergreift. Die Grundplatte hat einen flachen, ringförmigen Innenteil 5 und eine konvex vorstehende Kappe 6 mit flachem Boden 7. Auf diesem Boden 7 liegt der Rand oder Plansch 8 eines Ambosses
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auf, und an den Plansch schließt sich ein konkaver Teil 10 an, wobei schräg liegende oder gekrümmte Seiten vom Plansch des Ambosses als Ganzes nach innen weisen und in einen im wesentlichen flachen Teil 11 auslaufen. Die zylindrische Pläche 12 des Ambosses paßt in die Kappe 6, und beide sind bei 13 miteinander verbördelt.
Der Amboß wird damit fest an der Kappe 6 gehalten, und der Abstand zwischen dem flachen Boden 7 der Kappe 6 und der flachen Deckseite des Ambosses 9 ist festgelegt. Der Plansch des Ambosses ist flach und beschränkt in Kontakt mit dem flachen Boden 7 der Kappe 6 die Perkussionsmischung 14 auf ein kleines Volumen in der Mitte der Kappe, so daß die benötigte Menge an Mischung herabgesetzt und diese in einem zusammengedrängten Raum gehalten wird, so daß der volle Effekt von der Ladung gewonnen wird.
Ein sich ausweitender Schirm 15 auf der Oberseite des Ambosses 9 reicht nach außen aufwärts, um den dichten Abschluß gegen heiße Metallpartikel abzuschirmen, die sonst auf den Abschluß auftreffen und beschädigen könnten.
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Die zerspante Folie 16 ist das gewöhnliche Material, mit dem moderne Blitzlampen gefüllt sind, beispielsweise Zirkonfolienspäne. Das Gefäß 1 ist mit Sauerstoff unter hohem Druck, beispielsweise 6 Atmosphären in üblicher V/eise gefüllt; das Gefäß ist am Absaugröhrchen17 auf der Oberseite des Gefäßes 1 abgeschlossen.
Mit "Oberseite" und "Boden" sollen der obere und untere Teil■ in der Darstellung der Zeichnung verwendet werden, d.h. venn die Grundplatte 3 nach unten und das Absaugröhrchen 17 nach oben weisen.
Der Amboß 9 weist in der flachen Fläche eine Anzahl Löcher auf, 3o daß, wenn die Perkussionsmischung gezündet hat, heiße lletallpartikel durch die löcher geschossen werden und die Folienspäne 16 erreichen und anstecken.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht der Amboß 9 aus 0,25 mm (0,010 Zoll) starkem Metallblech, der zylindrische Teil hat einen Außendurchmesser von etwa 3,8 mm (0,145 Zoll) und eine Länge von etwa 3,9 mm (0,155 Zoll). Der oi'fene Teil erweiterte r.ich auf einen Radius von etwa 1,6 mm (1/16 Zoll); der Außendurchmesser der Erweiterung lag bei
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' etwa 7,2 mm (0,285 Zoll). Das Glasrohr war ein Rohr von etwa 7,4 mm' (0,290 Zoll) Innendurchmesser und 8,9 mm (0,350 Zoll) Außendurchmesser, das an einem Ende mit einem Absaugröhrchen abgeschlossen war. Die Länge, gemessen vom abgerundeten Oberteil des Gefäßes, ohne Absaugrohrcnen, zum offenen Ende betrug etwa 25 mm (1 Zoll).
φ Die Grundplatte, hatte einen maximalen Außendurchmesser von etwa 10 mm (0,400 Zoll); das offene Ende verjüngte sich auf etwa 9 mm (0,356 Zoll); die Kappe hatte einen Innendurchmesser von etwa 3,7 mm (0,146 Zoll) und die äußere Länge der Kappe betrug 3,8 mm (0,150 Zoll).
Der Amboß 9 kann aus Stahl mit niedrigem Kohlenstoffgehalt oder anderem geeigneten Material hergestellt v/erden. Die Legierung "ITo. 4 alloy", die eingangs als Material für die Grundplatte 3 erwähnt worden ist, ist bekannt für dichten ^ Anschluß an weiches Bleiglas, das allgemein als G-1-Glas bezeichnet wird und aus dem das Gefäß 1 hergestellt werden kann. Die Legierung "No. 4 alloy" ist ein Mckel-Chrom-Stahl aus etwa 42 # Nickel, 6 $ Chrom, Rest Eisen.
Eine geeignete Perkussionsmischung wird in einer gleichzeitig eingereichten Anmeldung beschrieben.
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Claims (6)

1797H7 S6 P37 D Patentansprüche
1. Mechanisch gezündete Blitzlampe nach Patent ... (Patentanmeldung P 1597 733.0), dadurch gekennzeichnet, daß das Glasgefäß an seinem sonst offenen Ende dicht an eine es abschließende metallne Grundplatte angesetzt ist, die Grundplatte eine nach außen hervorstehende Kappe aufweist, in dieser Kappe ein Amboß angeordnet ist, der mit dieser einen Hohlraum bildet, in dem Perkussionsmaterial angeordnet ist, und der Amboß einen flachen Flansch aufweist, der gegen den Boden der Kappe paßt und einen konkaven Teil mit einem flachen Deckteil innerhalb des Flansches.
2. Blitzlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß eine Füllung aus verbrennbarem Material und Sauerstoff enthält.
3. Blitzlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß einen Metallzylinder aufweist, dessen eines
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Ende durch den flachen Flansch und den konkaven Teil innerhalb des Flansches abgeschlossen ist, und der konkave Teil flach ist.
4. Blitzlampe nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe und der zylindrische Teil des Ambosses fest verbunden sind.
5. Blitzlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte einen ringförmigen Teil aufweist, von dessen Außenseite ein Kegelstumpf absteht, von dem eine Seite am Glasgefäß anliegt, und die Kappe
: von der anderen Seite des ringförmigen Teiles auf der In- < nenseite in entgegengesetzter Richtung hervorsteht.
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6. Blitzlampe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die eine Pül-ί lung aus Metallspänen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schirm vom Amboß sich auf einen Durchmesser fast so groß wie der Innendurchmeeser des Gefäßes erweitert, um die metallne Grundplatte gegen geschmolzene Metallpartikel von der Füllung zu schützen.
DE19681797147 1967-08-23 1968-08-22 Mechanisch gezuendete Blitzlampe Pending DE1797147A1 (de)

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FR1580583A (de) 1969-09-05
BE719783A (de) 1969-02-24
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