DE1797049C3 - Verfahren zur Gewinnung von elektronischen Farbkorrektursignalen - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von elektronischen FarbkorrektursignalenInfo
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Description
f. vtiicuiitu new· Anspruch 2 oder 3, dadurch liehe Rechnungen zu
gekennzeichnet, daß die zur Umformung verwen- signale wirken nach
deten Funktionen so gewählt werden, daß der zur 45 Bereiche des Farbraumes.
Korrektur wirksame Farbbereich innerhalb einer Nach neueren Verfahren werden sie immer spezi-
sich von weiß (oder schwarz) bis zu einer ge- fischer, d. h. sie wirken nur auf einen Teil des Farb-
sättigten Farbe erstreckenden Farbskala liegt. raumes. Bekannt ist, die Differenz aus zwei trichro-
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch ge- malischen Signalen zu gewinnen, in welcher kein
kennzeichnet, daß die zur Umformung verwende- 50 Signal für neutrale Töne enthalten ist. Dieses Signal
ten Funktionen so gewählt werden, daß der zur wurde auch schon einer nichtlinearen Verzerrung
Korrektur wirksame Farbbereich bei einer ge- unterzogen. Es ist weiter bekannt, dieses primäre
sättigten Farbe liegt. Differenzsignal nach dem Vorzeichen in ein positives
6. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch und ein negatives Tcilsignal aufzutrennen, und vergekennzeichntt,
daß die Amplituden der zur 55 schiedene Beträge dieser Teilsignale zur Korrektur
Differenzbildung verwendeten Signale so bemes- zu benutzen. Das bedeutet, daß der Farbraum in zwei
sen werden daß sich für bestimmte Farbsignale, Hälften geteilt wird, die unabhängig voneinander
vorzugsweise für alle neutralen und für alle ge- korrigiert werden. Dabei werden aber auch im besten
sättigten Farben, der Differenzwert Null ergibt. Fall immer noch je zwei Eckfarben des Farbraumes
7. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch 60 gemeinsam korrigiert. Nach dem neuesten bekannten
gekennzeichnet, daß das durch Differenzbildung Verfahren werden durch Bildung eines weiteren,
gewonnene Signal gleichzeitig zwei verschiede- sekundären Diffcrenzsignals aus zwei der oben genen
Kanälen zugeleitet wird, von denen der eine nannten primären Differenzsignale oder aus einem
nur beim Auftreten weißnahei Farben, der andere der primären Diffeien>.signale und einem trichromadagegen
nur beitn Auftreten schwarznaher Farben 65 tischen Signal nach ebenfalls einer Vorzeichentrengeöffnet
wird. nur.g spezifische Koirektursignale für eine einzige
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch ge- l'ckfarbe gewonnen, hs ist auch bekannt, ein solches
kennzeichnet, dail 7um Steuern (öffnen bz.w. Signa! /.um Zwecke dei Gradationsannassung noch
3 4
einer einfachen nichtlinearen Umformung zu unter- An den Klemmen R, G und B kommen die hinter
ziehen, bevor es als Korrektursignal zur Anwendung dem Rot-, Grün- bzw. Blaufilter gewonnenen elektri-
kommt. Durch die Anwendung solcher Korrektur- sehen Farbmeßwertsignale an. Diese werden in den
größen läßt sich die Errechnung des idealen Färb- Stufen 1 a, 1 b, 1 c in bekannter Weise logarithmic«
dosicmngsraumes aus dem Farbmeßwertraum bereits 5 oder nach einer ähnlichen nichtlinearen Funktion
gut durchführen. Trotzdem bleiben noch Mangel (sogenannte Halblogarithmierung) umgefonnt und in
übrig. Die Korrekturfunktionswerte habe.i stets den Stufen 2 a, 2 b, 2 c nach ihren Vorzeichen oder
einen sehr monoton stetigen, meist linearen Verlauf — bei Wechselspannungen — nach ihrer Phasenlage
in ihrem Wirkungsbereich. Sie sind in Anlehnung an getrennt und auf separaten Kanälen weitergeleitet,
die üblichen Kontrollverfahren dahin ausgerichtet, lo Die Weiterverwendung der Signale ist aus Gründen
die bevorzugt kontrollierten Farben, nämlich die der Übersichtlichkeit immer nur für einen dieser
sechs bunten Eckfarben (drei Druckfarben und de- beiden Kanäle dargestellt.
ren drei Mischungen erster Ordnung) und die Grau- Die in dem jeweiligen Farbmeßsignal enthaltenen
töne richtig zu korrigieren. Die Korrektur der Zwi- Farbanteile sind an den Ausgängen der Stufen 2 α,
schenfarben des Farbraumes ist aber nicht weniger 15 2 b, 2 c angeschrieben. Hierbei bedeuten w Weiß, sw
wichtig, zuweilen sogar besonders wichtig. Dies gilt Schwarz, rt Rot, gn Grün, ge Gelb, cy Cyan, mg
vor allem für die »Hautfarben«, für Braun und einige Magenta und vi Violett,
helle reine Farben. In den Stufen 3 α und 3 b werden nun je zwei dieser
Die Erfindung löst nun die Aufgabe dadurch, daß Signale mit entgegengesetztem Vorzeichen addiert,
an der Abnahmestelle für die sekundären Färb- ao d. h. es wird ihre Differenz gebildet, und dieses Diffe-
korrektursignale eine Einrichtung angeschlossen wird, renzsignal wird wiederum nach seinem Vorzeichen
die unter Einengung des Farbkorrekturbereiches ge- auf zwei Kanäle verteilt, womit primäre Teilsignale
genüber dem sekundären Farbkorrektursignal durch entstehen.
Verknüpfung des sekundären Farbkorrektursignals Das am Ausgang der Stufe 3 b auftretende Teilrnit
einem zweiten Farbsignal ein drittes Farbkorrek- 35 signal +mg + vi erfährt in der Stufe 4 eine Vortursignal
mit vom Signalwert Null ansteigendem und 2'.eichenumkehr, und das hierbei entstehende Teilwieder
zum Signalwert Null zurückkehrenden Signal- signal — mg — vi wird in der Stufe 5 zu dem Teilverlauf
bildet. signal +mg + rt der Stufe3α addiert, was wegen der
In vorteilhafter Weise wird die Verknüpfung des entgegengeseu-icn Vorzeichen wiederum eine Diffesekundären
Farbkorrektursignals mit dem zweiten 30 renzbildung bedeutet. Das Ergebnis dieser Differenz-Farbsignal
additiv oder multiplikativ vorgenommen, bildung sind die sekundären Teilsignale +rt und
wobei aus demselben sekundären Farbkorrektursignal — vi. Im vorliegenden Beispiel wird nun die Weiterdurch
Umformung nach zwei verschiedenen Funk- behandlung des Teilsignals +rt gezeigt,
tionen, vorzugsweise einer logarithmischen und einer Wie weiter oberen bereits angedeutet, kann das negativ-linearen Funktion (Vorzeichenumkehr), ein 35 Signal 4 rt die ganze Skala von Weiß, Schwarz oder modifiziertes sekundäres Farbkorrektursignal und ein einer neutralen (unbunten) Farbe bis zur gesättigten zweites Farbsignal (ebenfalls modifiziertes Sekunda- Farbe durchlaufen, wobei die Signalspannung, bei res Farbkorrektursignal) gewonnen werden, aus de- dem Wert Null beginnend, zum Sättigungswert hin nen durch Differenzbildung das dritte Farbsignal linear ansteigt,
gewonnen wird. 40 Die hier vorgeschlagene Hmphasis wird nun durch
tionen, vorzugsweise einer logarithmischen und einer Wie weiter oberen bereits angedeutet, kann das negativ-linearen Funktion (Vorzeichenumkehr), ein 35 Signal 4 rt die ganze Skala von Weiß, Schwarz oder modifiziertes sekundäres Farbkorrektursignal und ein einer neutralen (unbunten) Farbe bis zur gesättigten zweites Farbsignal (ebenfalls modifiziertes Sekunda- Farbe durchlaufen, wobei die Signalspannung, bei res Farbkorrektursignal) gewonnen werden, aus de- dem Wert Null beginnend, zum Sättigungswert hin nen durch Differenzbildung das dritte Farbsignal linear ansteigt,
gewonnen wird. 40 Die hier vorgeschlagene Hmphasis wird nun durch
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist, nichtlineare Verzerrung dieses linearen Zusammen-
daß die zur Umformung verwendeten Funktionen so hanges erzielt.
gewählt werden, daß der zur Korrektur wirksame Eine geeignete nichtlineare Verzerrung kann auch
Farbbereich innerhalb einer sich von weiß (oder durch Überlagerung einer linearen mit einer für sich
schwarz) bis zu einer gesättigten Farbe erstreckenden 45 allein noch nicht geeigneten nichtlinearen Funktion
Farbskala liegt. zustande kommen, wie es in den Stufen 6, 7 und 8
Vorzugsweise werden die zur Umformung ver- geschieht. In der Stufe 6 wird der positiv lineare
wendeten Funktionen so gewählt, daß der zur Kor- Zusammenhang zwischen Signalamplitude und Farb-
rektur wirksame Farbbereich bei einer gesättigten Sättigungsgrad invertiert, d. h. negativ linear gemacht.
Farbe liegt. 50 Das der Stufe 6 zugeführte Signal + rt wird gleich-
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht zeitig der Stufe 7 zugeführt, in der es eine logarith-
darin, daß die Amplituden der zur Differenzbildung mische Verzerrung erfährt. Aus den Ausgangsspan-
verwendeten Signale so bemessen werden, daß sich nungen der Stufen 6 und 7 wird in der Stufe 8 die
für bestimmte Farbsignale, vorzugsweise für alle Differenz gebildet. Wenn überdies noch dafür gesorgt
neutralen und für alle gesättigten Farben, der Diffe- 55 wird, daß diese Ausgangsspannungen für die ge-
renzwert Null ergibt. sättigte Farbe gleich groß sind, also die Differenz
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß das durch Diffe- Null ergeben, so entsteht die im Block 8 dargestellte
renzbildung gewonnene Signal gleichzeitig zwei ver- Spannungskurve, nämlich eine Kurve, die bei Weiß
schiedenen Kanälen zugeleitet wird, von denen der (oder Schwarz) und bei gesättigtem Rot den Wert
eine nur beim Auftreten weißnaher Farben, der 60 Null hat und für bestimmte Zwischenfarbwerte ein
andere dagegen nur beim Auftreten schvvarznaher Maximum aufweist. Daß dieses Maximum bei den
Farben geöffnet wird. speziell gewünschten Zwischenwerten liegt, läßt sich
Hierbei hat es sich als besonders vorteilhaft er- durch geeignete Wahl der zu verwendenden Um-
wicacn, daß zum Steuern (öffnen bzw. Sperren) der formungsfunktionen bzw. ihrer Koeffizienten und
Kanäle ein von dem jeweils auftretenden Weißanteil S5 Konstanten erreichen.
abgeleitetes Signal (Helligkeitssignal) verwendet wird. Die soweit beschriebene Schaltung arbeitet jedoch
An H.-.nd des gezeichneten Blockschaltbildes wird noch zweideutig, denn die Zwischenwerte für die
dab crrindungsgemäße Verfahren näher erläutert. Farbreihe Weiß... Rot sind hellrote Farben, die
Zwischenwerte für die Farbreihe Schwarz ... Rot dagegen sind braune Farben. Um nun zu erreichen,
daß man wahlweise nur die hellroten oder nur die braunen Farben oder auch die beiden Farben verschieden stark korrigieren kann, wird das Ausgangssignal der Stufe 8 gleichzeitig zwei verschiedenen
Verstärkerkanälen zugeleitet, von denen der eine nur beim Auftreten weißnaher Farben, der andere
dagegen nur beim Auftreten schwarznaher Farben geöffnet wird.
Diese Verstärkerkanäle sind verwirklicht durch die beiden Doppelgitterröhren 9 und 10, deren eines
Steuergitter mit der Ausgangsspannung der Stufe 8 beaufschlagt wird. Das zweite Gitter der Röhre 9
wird über die Leitung 11 mit einem am Ausgang der Stufe 20 auftretenden positiven Weißsignal + w
beaufschlagt. Diese Röhre wird somit nur ausgesteuert, wenn helle Farben auftreten, also hohe
positive Spannung an ihrem zweiten Steuergitter liegt, während sie für schwarznahe Signale gesperrt bleibt.
Am Ausgang 12 dieser Röhre können daher nur Signale für hellrote Farben, insbesondere Fleischfarben, auftreten, wie das Kurvenbild 13 andeutet.
Das zweite Steuergitter der Röhre 10, das über die Leitung 14 mit einem negativen Weißsignal — w beaufschlagt wird, ist über den Widerstand 15 positiv
vorgespannt. Diese Vorspannung wird durch hohe
negative Weißsignale kompensiert oder sogar überkompensiert, so daß die Röhre 10 für weißnahe
Farben gesperrt ist. Bei schwarznahen Farben dagegen wird sie ausgesteuert, da die positive Vorspannung dabei überwiegt. Am Ausgang 16 dieser
Röhre treten also spezielle Signale für braune Farben auf, wie dies auch aus dem Kurvenbild 17 hervorgeht.
ίο eine gesättigte Farbe korrigiert werden soll, jedoch
ohne daß sich die Korrektur auf die Zwischenfarbwerte auswirkt. Ein dementsprechendes Korrektursignal wird in der Stufe 18 aus dem der Stufe 3 b entnommenen primären Teilsignal — ge — gn gewon-
nen. In dieser Stufe wird die ursprünglich lineare Spannungskurve sw ...ge nach einer Kurve 19 mit
zunehmender Steigung verzerrt. Dies geschieht in an sich bekannter Weise mittels einer Diode, die im
gekrümmten Teil ihrer Kennlinie arbeitet. Von den
»o beiden Signalanteilen—gn und —ge wird der
Anteil—gn, welcher hierbei ein Zwischenwert und
somit merklich kleiner ist als der Anteil — ge, je nach Lage der Form der Kurve, mehr oder weniger
vollständig unterdrückt bzw. der Anteil — ge ihm
»5 gegenüber stark hervorgehoben. Somit erscheint am Ausgang 20 der Stufe 18 ein spezielles Korrektursignal für das gesättigte Gelb.
Claims (3)
1. Verfahren zur Gewinnung von elektrant- ke;tssienal) verwendet wird,
sehen Farbkorrektursignalen, wobei zwischen den Keussig ;
Amplituden der logarithmierten oder in sonstiger
Weise nichtlinear umgeformten trichromatischen 5 Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewin-Farbmeßsignale
die Differenzen im Sinne der w ^ elektronischen Farbkorrekiursignalen, wo-Kompensativmaskierung
gebildet und diese Dit- nu zwischen den Amplituden der logarithmierten
ferenzsignale durch Trennung nach ihrem Vor- oei ti Wejse nichtlinear umgeformten trizeichen
in primäre Teilsignale aufgespalten wer- "rV ti heIf Farbmeßsignale die Differenzen im
den und wobei aus je zweien der primären Teil- « enrou pensativmaskierung gebildet und diese
signale ein weiteres Differenzsignal gebildet und *m™.,en,sienaIe durch Trennung nach ihrem Vordieses
nach seinem jeweiligen Vorzeichen in ^'"f en in K Drimäre Teilsignale aufgespalten werden
sekundäre Farbkorrektursignale aufgetrennt wird, zeicne y ^ rimären Teiisignale ein
welche gegebenenfalls mit wählbarer Amplitude ""ft^f> s DeotfferenZsignaI gebildet und dieses nach
den umgeformten Farbmeßsignalen zur Korrek- .5 ™^.^ί£η Vorzeichen in sekundäre Farbtur
zugeführt werden, dadurch gekenn- tnrrektuisienale aufgetrennt wird, welche gegebenenzeichnet,
daß an der Abnahmestelle fur die k^Γ^™™^^ Amplitude den ungeformten Farbsekundären
Farbkorrektursignale eine Einnch- ™"Vj" , zur Korrektur zugeführt werden,
tung abgeschlossen wird, die unter Einengung me£ 8^n* sten bekannten Farbkorrekturrechnern
des Farbkorrekturbereiches gegenüber dem se- » «ei ae ■ n Farbscannern geht man von
kundären Farbkorrektursignal durch Verknup- in ae "S onnenen trichromatischen Farbfung
des sekundären Farbkorrektursignals mit ™"'" "™n dfe im Raum kartesischer Koordinaeinem
zweiten Farbsignal ein drittes Farbkorrek- meßw*rt*" wen°e aller Farben einen Farbraum untursignal
mit vom Signalwert Null ansteigendem ten urdie M eg Diesem zugeQrdnet ·Α
und wieder zum Signalwert Null zurückkehrenden ,5 ™f ^ffp^™ Farbraum der Farbdosierungs-
Signalverlauf bildet. a fö den Farbdruck. Die rechnerische
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- werte _etwι iur der trichiomalischen
kennzeichnet, daß die Verknüpfung des sekun- Verknüpfung^ *e Farbdosierungswerte überdären
Farbkorrektursignals mit dem zweiten FarbmeUwer«α^ kturrechnung. Der erste
Farbsignal additiv oder multiplikativ vorgenom- 30 fuhrt, im _ aie^ ^ ^ nichtlineare Verzerrung
men wird· . u . . , . op im ginne einer Logarithmierung oder Teillogarithmie-
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- im binne «""^ » nach welcher sich der Farbkennzeichnet,
daß aus demselben sekundären "^^J^SSTSiiJSmiBiger Rhombus dar-Farbkorrektursignal
durch Umiormung nach zwei raum als cn «was ^^ Neigung<
Krüm. verschiedenen Funktionen, vorzugsweise einer 35 stellt, oer riac d urngeformten
logarithmischen und einer negativ-linearen Funk- ™.u?^4m SigmK? *e«J«i Korrek1ursigna!e
tion (Vorzeichenumkehr), ein modifiziertes se- tnrfromjt.-.hen S g^e ^^.
kundäres Farbkorrektursignal und ein zweites fff .e'^ "^ ;aktion von Signalen den Charak-Farbsignal
(ebenfalls modifiziertes sekundäres Addmon und S^traK ^ ^ ^^^
Farbkorrektursignal) gewonnen werden, aus de- 40 ter eine linearen £ Restfehler, die
nen durch Differenzbildung das dritte Farbs.gnal J^^^J'^'SSen.cheinau oder zusätz-
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JPS5438922B2 (de) * | 1975-01-13 | 1979-11-24 | ||
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Also Published As
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |