DE1796567U - Fahrzeug-luftreifen. - Google Patents

Fahrzeug-luftreifen.

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DE1796567U
DE1796567U DEC6470U DEC0006470U DE1796567U DE 1796567 U DE1796567 U DE 1796567U DE C6470 U DEC6470 U DE C6470U DE C0006470 U DEC0006470 U DE C0006470U DE 1796567 U DE1796567 U DE 1796567U
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DE
Germany
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plate
rubber
hard
thickness
bandage
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DEC6470U
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Continental AG
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Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/02Replaceable treads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/0041Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts comprising different tread rubber layers
    • B60C11/005Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts comprising different tread rubber layers with cap and base layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C9/00Reinforcements or ply arrangement of pneumatic tyres
    • B60C9/18Structure or arrangement of belts or breakers, crown-reinforcing or cushioning layers

Description

  • Fahrzeug-Luftreifen Die Neuerung'betrifft einen Fahrzeug-Luftreifen, dessen Karkass-Fäden, -Bänder od.dgl. vorzugsweise in radialen Ebenen liegen. mit einer sich im wesentlichen über die Breite der Lauffläche erstreckenden parallel oder im wesentlichen parallel hierzu verlaufenden, zwischen Lauffläche und Karkasse befindlichen
    SchichtaUS hartem Gummi oder gummiähnliohen Kunststoffen.
    Gemäßder Neuerung ist die harte Schicht als eine gegenüber
    parallel ß'ur Bödenfläche wirksamen Druckkäften widerstandsfähige
    Platte nun 0=1 oder gummiähnlichen Kunststoffen ausgebildet,
    deren Härte wesentlich größer ist als die Härte des die Platte
    umgebenden Gummis od. dgl., vorzugsweise mehr als 85 Schare,
    insbesondere jedoch etwa 90 bis 95 Shore, und deren Wandstärke s
    etwa das 095-biz Z£athe der Gmd-Gistärke beträgt.
    Unter der Grund-Gummistãrke wird hierbei die Gummisohicht ver-
    standen, die sich zwischen der erwähnten harten Platte bzw. dem Zwischenbau des Reifens einerseits und dem Grund der Profilerung des Laufstreifens andererseits befindet. Außerdem sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß es sich bei den
    H&cteanga'ben Tn die. Shorehärtegrade A handelt, wie diese nach
    DIN 53 505 festgelegt sind.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Neuerung kann die harte Platte Verstärkungseinlagen enthalten, vorzugsweise in Form
    Von Textilfäden bzw. Textil-Cordgewebe oder Textil-Vollgewebe.
    Metallische Verstârkungseinlagen sind als Verstârk : ttngseinlagen
    -für die harte Platte nicht erwünschtg da sie eine Zerstörung
    desharten Gummis ode dgl. hervorrufen könnten.
    Die zwischen Xärkasse und Lauffläche befindliche harte Platte bildet infolge ihrer ringförmigen Gestalt einen biegsamen, jedoch widerstandsfähigen Gürtel, der einerseits in der Lage ist, die vor allen Dingen bei der Etirvesfahrt antretenden
    Seitenkräfte zu übernehmen bzw. die Stabilisierung eines Reifens
    mit Badialkarkasse zu bewirken während andererseits infolge
    der Versteifung der Zenitpartie des Reifens eine wesentliche Verminderung des Abriebs bzw. des Verschleißes eintritt. Der Reifen gemäß der Neuerung besitzt also sehr gute Fahreigenschaften und zudem einen hohe Lebensdauer. Der harten Platte kSnnen auch diese umschließende Lagen aus zugfesten Fäden, Bän-
    dem od, dgl. torzugsweise jedoch auch Stahlseile od. dgl.,
    zugeordnet sein. Diese gewissermaßen als Bandage wirkenden,
    zugfesten, sich über den Umfang des Reifens erstreckenden Einlagen sind insofern sehr vorteilhaft, weil sie - vor allen Dingen bei hoch beanspruchten Reifen - die in der Zenitpartie des Reifens auftretenden Zugkräfte aufnehmen
    können ; während die in der Zenitpartie auftretenden Druek-
    kräfte von der harten Platte beherrscht werden.
  • Im Falle der Verwendung von zwischen der harten Platte und der Lauffläche befindlichen zugfesten Einlagen wird eine solche Schichtstärke oder Wandstärke der harten Platte gewählt, daß diese zumindest das 1,5fache des Draht-bzw. Faden-Durchmessers bzw. der Wandstärke der in den Lagen befindlichen Bänder beträgt.
  • Vorzugsweise Soll jedoch die Wandstãrke der harten Platte etwa
    li, 5 biz 4 mal größer sein als der Durchmesser bzw. die Wand-
    stärke der oberhalb der harten Platte befindlichen Einlagen, welche die die Bänder umschließende Bandage bilden. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele dargestellte die vorzugsweise verwendet werden sollen. Es zeigen :
    Fig.1 einen radialen Teilschnitt dureh einen
    Fahrzeug-Luftreifen,
    Fig.2 und 3 je weitere Ausführu&gsbeispiele, umd
    zwar ebenfalls Teilschnitte durch die Zenitpartie eines Fahrzeug-Luftreifens.
    Die Reif enka. rka. sse ist mit 1 bezeichnet. Sie wird vorzugsweise
    gebildet von quer zurumfangsrichtung des Reifens verlaufenden
    Fäden oder Bändern also solehen Verstärkungseinlagen, die zu-
    mindest im wesentlichen in zur Rad-bzw.. Hauptachse des Reifens
    radialen Ebenen liegen. Die Karkass-Fäden"-Bäuder od. dgl,
    sind in der'bekaNnten Weise an den gewöhnlich aus Stahldrähten
    bestehenden Wulstkemen 2 verankert.
    jNs. h oberhalb der Karkasse 1 befindet sieh eine sieh. im wesent-
    lich-Sber die Breite des Lauf Streifens bsw. der Lauffläche 3
    erstreckende ringförmige, verlialtnismässig starkwa. ndige Gammi-'
    platte 4y die an ihren seitlichen Rändern bei 5 abgeschrägt
    iät-and über eine Shorehärte A von 90 verfügt. Es ist hierbei
    wichtig, daß die Platte 4 in den Laufstreif'engummi 6, der
    eine Shorehärte von 60. 70 Graden A aufweist eingebettet
    ist bzw. von entsprechend harten GummimisohTNigen eingehüllt wird.
    DieSohichtstärke s der harten : Pla ; tte 4 entspricht im wesent-
    lichen der GrHnd-SaBNnistärke S 9die von der Oberfläche der
    harten Platte 4 bi$ zum Grund der Profilvertiefungen 7 gemessen
    wird.
    Um die versteifende Wirkung der kompakten Gummiplatte 4 noch
    zu erhöhen, können in die. Platte 4 ßem. Fig. 2 noch Verstär-
    kungseinlagen in Form von zwei oder mehreren übereinander
    liegenden Textil-Gewebelagen 8 eingebettet
    Die harte Platte 4 ist ausreichend widerstandsfähig, um die an der Bodenberührungsstelle parallel zur Bodenfläche gerichteten Druckkräfte aufzunehmen, die durch die Pfeile 9 angedeutet sind. Die so bewirkte Versteifung hat eine Seitenstabilisierung des Reifens zur Folge. Sie verhindert zudem weitgehend Verzerrungen der Bodenellipse bzw. Relativbewegungen zwischen der Lauffläche 3 und der nicht näher dargestellten Fahrbahn.
  • Dennoch ist die harte Platte aber vorzugsweise im Verein mit
    der Radialkarkasse t ausreichend weih bei Kräften und Stößen,
    die radial zum Reifen bzw. senkrecht zur Bodenfläche auftreten.
  • Die Platte 4 nimmt jedoch nicht nur die in Querrichtung des Reifens auftretenden kräfte gemäß der Pfeile 9 auf, sie ist
    auch ausreichend Widerstandsfähig gegen solche Druckkräfte, die
    im Winkel zur Richtung der Pfeile 9, also beispielsweise senkrecht hierzu, angreifen.
  • Gemäß Fig. 3 wird die harte Platte 4 umschossen von einer zugfesten bandage die sich im wesentlichen unmittelbar an die Platte 4 anschließt und ebenfalls in den Laufstreifengummi bzw. einen Gummi od. dgl. eingebettet ist, der über die Härte oder im wesentlichen über die Härte des Laufstreifengummis 6 verfügt. Die Bandage gem. Fig. 3 wird von zwei Stabhlseillagen 10,11
    gebildet, deren Stahlseile im wesentlichen in Umfangsrichtumg
    des Reifens verlaufen. Vorzugsweise sind die Stahlseile der
    lagen 10 und 11 bzw. die Fäden oder Bänder der Bandage jedoch so angeordnet, daß sie mit der'Reifen-Umfangsrichtung Winkel von etwa 10 bis 25° bilden, und zwar in der Weise, daß sich die in den Lagen 10 und 11 untereinander parallelen Stahlseile der Lagen 10 und 11 einander kreuzen. Bei einer Platte 4, der eine zugfeste, ringförmige Bandage
    zugeord » t istg vjird vorzugsweise die Schichtstärke s der
    Platte so gewählt, daß sie etwa das 2fache des Durchmessers D
    der Zeile od. dgl. der Lagen 10 und 11 beträgt.
    Die zusätzlich oberhalb der Platte 4 befindlichen Lagen 10 und
    11 nehmen die beim Betrieb des Reifens auftretenden Zugkräfte
    auf, während die Druokkrafte-wie schon erwähnt-von der
    Platte 4 aufgenommen werden.
  • Beim Vorhandensein der Lagen 10 und 11 bzw. bei Anwendung der die Platte 4 umschließenden Bandage kann die Wandstärke s im Vergleich zu den Ausführu. ngsbeispielen gem. Fig. 1 und 2 geringer
    gehalten werden.-Die Plattenstärke a soll dann zumindest etwa
    das O, 5 bis 1fache der Grund-Gummistärke G betragen, die game
    Fig. 3 von der Oberfläche der Lage 10 bis zum Grund der Vertiefung 7-gemessen ist.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1) Fahrzeug-Luftreifen, dessen Karkass-Fäden, -Bänder od. dgl. vorzugsweise in radialen Ebenen liegen, mit einer sich im wesentlichen über die Breite der Lauffläche erstreckenden, parallel oder im wesentlichen parallel hierzu verlaufenden, zwischen Lauffläche und Karkasse befindlichen Schicht aus hartem Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht als eine gegenüber parallel zur Bodenfläche wirksamen Druckkräften (9) widerstandsfähige Platte (4) ausgebildet ist, deren Härte wesentlich größer als die Härte des die Platte umschließenden ommis od. dgl. r ist, vorzugsweise mehr als 85 Shore, insbesondere jedoch etwa 90 bis 95 Shore, und deren Wandstärke (s) etwa 5-bis Rfache der Grund--aummia-tärke (r,) beträgt.
    2)Fahrzeugloftreifn nach Anspruch 1 dadurch gekennseichnet daß die ISandstärke (s) das 097-bi-s 193f-ache der Grund « Gummistärke (G) betrage «
    3) Fahrzeug-Luftreifen na, ch Anaprueh 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß die harte Platte (4) in unmittelbarer Verbindung mit dem etwa60"bis 1. 0 Shorehärtegritde aufweisenden Laufstrei : fen-
    Gummi (6) bzw.-einer Gammimisshung od. dgl. mit entsprechenden Härtegraden steht. 4)Fahrzeug-Luftreifen naeh Anspyo. eh"t dadurch gekennzeiolmet, daß die harte : Platte (4) von einer aus zug-festen Bändern ; Faden od. dgl. bestehenden Bandage umschlossen ist.
    5)Fahrseug-Lif treiben nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnetj, daß die Bandage aus zwei oder mehreren Lagen von einander parallelen Fäden. Bändern od. dgl., vorzugsweise jedoch aus Stahlseilen gebildet ist wobei die Bandage nahe oberhalb derPlatte : (4) angeordnet ist..
    6) Fahrzeug-Luftreifen nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet ; die daß di andage bildenden Fäden, Bänder od. dgl. einen Winkel Vonetwa 10 bis 25-0 mit der Reif"en-ümfangßrichtung bilden, wobei sich die Fäden Sander od. dgl. benaehbarter Lag Lagen 11) kreuzen.
    7) FahMeug-Loftreifen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehichtstärke (s) der harten Platte zumindest etwa. das 1, bis 4is a. che, vorsugsweise etwa das 2fa. ehe, der Draht-, Faden- oder Bandstärke (D) beträgt.
    -8 eug-Luftreifen nach Ansprach 4, dadurch gekennzeic-bnet, ) vierz daß die Schichtstar&e der harten Platte (4) das G. bis 1faohe der GrundGummist. ärke (a) beträgt.
    $) Fahrzeug-ltoftreifen nach Anspruch 4 dadurch gekeBnzei&hset daß die Breite der Bandage (l0, 11) um ein kleines Maß ge-Tinerer ist als die Breitä der harten Platte (4)..
DEC6470U 1959-08-04 1959-08-04 Fahrzeug-luftreifen. Expired DE1796567U (de)

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DE (1) DE1796567U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128314B (de) * 1960-10-01 1962-04-19 Continental Gummi Werke Ag Fahrzeugluftreifen
DE1245778B (de) * 1961-07-25 1967-07-27 Phoenix Gummiwerke Ag Kraftfahrzeugluftreifen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1128314B (de) * 1960-10-01 1962-04-19 Continental Gummi Werke Ag Fahrzeugluftreifen
DE1245778B (de) * 1961-07-25 1967-07-27 Phoenix Gummiwerke Ag Kraftfahrzeugluftreifen

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