DE1796235A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Flachglas - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Flachglas

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Seizo Noguchi
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B18/00Shaping glass in contact with the surface of a liquid
    • C03B18/02Forming sheets
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    • C03B18/06Changing or regulating the dimensions of the molten glass ribbon using mechanical means, e.g. restrictor bars, edge rollers
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    • C03B18/02Forming sheets
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Description

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung
von Flachglas.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für kontinuierliche Herstellung von Flachglas bzw. einer Glasbahn unter Verwendung eines Bades geschmolzenen Metalls, und insbesondere eine Vorrichtung für die Herstellung von
Flachglas mit guter Ebenheit durch Steuern des Fließens des geschmolzenen Metalles in dem Bad.
Bei der Herstellung von kontinuierlichem Flachglas durch Führen geschmolzenen Glases in gesteuertem Ausmaß auf ein Bad geschmolzenen Metalls und Vorbewegen des Glases über das Bad wird das geschmolzene Metall bei Berührung mit der sich vorbewegenden Glasbahn veranlaßt, in Richtung von dem Einlaß für das geschmolzene Glas zu dem Auslaß
für die Glasbahn zu fließen. Demgemäß ergibt sich ein Rückfluß des geschmolzenen Metalls in einer Richtung entgegen-
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gesetzt zu der Richtung des Vorbewegungsflusses. ßleser Rückfluß besteht aus zwei Hauptströmen, von denen einer an den Teilen außerhalb der beiden Seitenkanten der Glasbahn, d. h. an den Teilen, wo kein Glas vorhanden ist', und der andere unter der Glasbahn an den Teilen, die tiefer als die Teile liegen, in denen der Vorbewegungsfluß vorhanden ist, in einer Richtung entgegengesetzt zu der Vorbewegungsrichtung der Glasbahn verläuft, d. h. vom Auslaß für die Glasbahn zum Einlaß für das geschmolzene Glas.
Zum Bilden und Verfestigen des geschmolzenen Glases ist an dem Bad geschmolzenen Metalls ein Temperaturgradient vorgesehen, der vom Einlaß für das geschmolzene Glas zu dem Auslaß für die Glasbahn allmählich abnimmt. Wenn somit der oben beschriebene Rückfluß des geschmolzenen Metalls auftritt, wird ein Teil des Rückflusses des geschmolzenen Metalls mit vergleichsweise niedriger Temperatur, der entlang des Bodens des Badgefäßes verläuft, durch das geschmolzene tetall hoher Temperatur, das sich entlang der unteren Fläche d5s Glases vorbewegt, veranlaßt, zu steigen und die beiden Flüsse werden miteinander gemischt. Demgemäß werden Unregelmäßigkeiten der Temperatur des sich vorbewegenden Fluaes des geschmolzenen Metalls, der entlang des unteren Teiles der Glasbahn verläuft, hervorgerufen, In anderen Worten ausgedrückt, kriecht der Rückfluß niedriger Temperatur unter die Glasbahn während deren Bildung und kühlt die untere Fläche der Glasbahn teilweise, so daß sich unregelmäßigkeiten
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der Viskosität des Glases ergeben. Die sich auf dem Metallbad vorbewegende Glasbahn wird dauernd einer Zugkraft durch einen Förderer eines Glühofens unterworfen. Wenn somit die Glasbahn, deren Viskosität in ihrem unteren Teil ungleichmäßig ist, einer solchen Zugkraft unterworfen wird, werden an der unteren Fläche der Glasbahn Rippen bzw. Wellungen gebildet. Wenn einmal solche Rippen oder Wellungen an der Glasbahn einer Temperatur von etwa 970 bis etwa 88o° C gebildet sind, ist es auflerordentlich schwierig, solche Rippen oder Wellungen zu beseitigen, und sie haben das Bestreben, an dem verfestigten Flachglas zu verbleiben mit der Folge, daß der wirtschaftliche Wert des Produktes in großem Ausmaß herabgesetzt ist.
Zweck der Erfindung besteht darin, eine bei der Herste llurg von Flachglas zu verwendende Vorrichtung zu schaffen, bei der der oben genannte Nachteil durch Steuern des Flusses des geschmolzenen Metalles in dem Bad überwunden ist.
Insbesondere schafft die Erfindung eine Vorrichtung zur Verwendung bei kontinuierlicher Herstellung von Flachglas durch Führen geschmolzenen Glases auf ein Bad geschmolzenen Metalls und Vorbewegen über das Bad mit einem Gefäß zur Aufnahme des Bades. Eine solche Vorrichtung weist zwei in Längsrichtung auf dem Gefäßboden im Abstand von den Seitenwänden des Gefäßes angeordnete Dämme auf, und zwar entlang beiddr Seitenkanten der Glasbahn in der Nähe der bei-
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den Seltenenden der Glasbahn, wobei die Dämme so angeordnet sind, daß ein Pfad gebildet 1st, der das geschmolzene Metall zwischen jedem (jer Längsdämme und jeder der Seltenwände des Gefäßes mit dem von den beiden Längsdämmen in der Nähe der Stirnwände des Gefäßes aufder Seite des Einlasses für das geschmolzene Glas umgrenzten Metall verbindet. Weiterhin ist ein Querdamm so angeordnet, daß er in der Nähe der von den genannten Stirnwänden entfernter liegenden Enden der Längsdämme in Berührung steht, wobei der Querdamm sich von dem Boden des Gefäßes bis nahe zur Oberfläche des geschmolzenen Metalls erstreckt.
Es wird vorgezogen, daß jeder der Längsdämme sich von dem Boden des Gefäßes zur Nähe (fer Oberfläche dee geschmolzenen Metalls erstreckt und daß sie so angeordnet sind, daß die Seitenkanten der Glasbahn sich über den Dämmen vorbewegen können. Weiterhin ist gefunden worden, daß bevorzx^e Ergebnisse erhalten werden, wenn die LängS" dämme entlang der Zone angeordnet sind, in der die Temperatur der sich über das Bad vorbewegenden Glasbahn im Bereich von 970 bis 880° C aufrechterhalten ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine Draufsicht einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 ist eine seitliche Längsschnittansicht nach Linie A-A1 der Fig. 1.
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Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht nach Linie
B-B* der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht einer
anderen Ausführungsform der Erfindung. Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispieles eines Längsdammes, der bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
In einem Glasschmelzofen 1 geschmolzenes Glas 2 wird von einem Einlaß 3 auf in einem Gefäß 4 enthaltenes geschmolzenes Metall 5 geführt. Das auf das geschmolzene Metall 5 geführte geschmolzene Glas 2 breitet sich auf dem Metall 5 aus und bewegt sich auf dem Metall 5 vor, so daß es gekühlt und gehärtet wird, während es zu einer Glasbahn 7 gebildet wird. Die Glasbahn 7 wird dann durch einen Auslaß 9 hindurch aus dem Gefäß 4 geführt, und zwar mittels eines Förderers 8 eines nicht dargestellten Glühofens.
Mit den Bezugszeichen 10, 10' sind zwei Längsdämme bezeichnet, die entlang der beiden Seitenkanten der Glasbahn 7 etwas unter diesen Kanten im Abstand von den Stirnwänden 11,11' auf der Glaseinlaßseite des Badgefäßes 4 und im Abstand von den Seitenwänden 12, 121 des Badgefäßes 4 angeordnet sind, eine beträchtliche Länge haben und sich von dem Boden des Badgefäßes 4 bis nahe zur Oberfläche des geschmolzenen Metalls 5 erstrecken. Es wird bevorzugt, da.3 dieLängndämme 10, 10! entlang der beiden Kanten der Glas-
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bahn 7 in einer Zone einer Temperatur von über 88O° C angeordnet sind, wo Hippen bzw. Wellungen das Bestreben haben, sich an der Glasbahn J zu bilden.
Mit 13 ist ein Querdamm bezeichnet, der in der Nähe dsr von den Stirnwänden 11, II1 entfernt liegenden Enden der Längsdämme 10, 10' angeordnet ist, mit jedem der Lärv§>dämme 10, 10* in Berührung steht und sich von deei Gefäßboden 6 bis nahe zur Oberfläche des Metallbades 5 erstreckt.
Das Gefäß 4 ist in einem nicht dargestellten Metallgehäuse angeordnet und hitzebeständige Teile des Gefäßes 4, die Längsdämme 10, 10f und der Querdamm I3 sind an dem Metallgehäuse mittels Bolzen befestigt, so daß sie nicht auf dem geschmolzenen Metall 5 schwimmen können.
Bei der Herstellung von Flachglas unter Verwendung der oben beschriebenen Vorrichtung hat das in dem Gefäß 4 enthaltene geschmolzene Metall 5 das Bestreben, in Richtung der Pfeile Ik entlang mit der Olasbahn J unter der G^-lasbahn 7 zu fließen. Der Rückfluß entsprechend diesem Vorwärtsfluß ist durch das Vorhandensein des Querdammes 13 gehindert und somit erfolgt der Rückfluß gemäß den Pfeilen 15, 151 auf der Außenseite der beiden Seitenkanten der Glasbahn 7, wo kein Glas vorhanden ist. Der Rückfluß entlang den Pfeilen 15, 15* 1st zufolge des Vorhandenseins der Längsdämme 10, 10f daran gehindert, aufwärts in den unteren Teil der Glasbahn J zu steigen, so daß der Rückfluß entlang der Längsdämme 10, 10* erfolgt. Der Rückfluß er-
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folgt? dann gemäß Pfeilen 16, 16' und er kehrt aus der Hochtemperaturzone in der Nähe des Glaseinlasses 3 unter die Glasbahn 7 zurück. Es wird vorgezogen, daß der Rückfluß l6, 16' in einem Bereich unter die Glasbahn 7 zurückkehrt, in dem die Temperatur höher als 970° Cist.
Gemäß der Erfindung wird der Rückfluß während der Rückkkehr zu der Hochtemperaturzone ohne irgendwelche Berührung mit der gebildeten Glasbahn 1J allmählich erhitzt, und der Rückfluß gelangt unter die Glasbahn 7 aus einer Zone, die auf derartig hoher Temperatur gehalten ist, daß der Rückfluß keinen schädlichen Einfluß auf die Bildung der Glasbahn 7 ausübt mit der Folge, daß das Auftreten von Rippen oder Wellungen an der unteren Fläche der Glasbahn 7 verhindert werden kann und Flachglas mit ausgezeichneter Ebenheit erhalten werden kann.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist an Hand der Fig. 1 bis j5 beschrieben worden, Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise können, wie in den Fig. 4 und 5 dargestellt, die Längsdämme 10, 10' über die Oberfläche des geschmolzenen Metalls 5 außerhalb der beiden Seitenkanten der Glasbahn 7 vorragen. Weiteriin können, wie in Fig. 5 wiedergegeben, die Längsdämme 10, 10f mit Gasschmierausführung gebildet sein. Gemäß Fig. 5 sind die Längsdämme 10, 10' aus gasdurchlässigem porösem hitzeueständigem Material 17 wenigstens in dem der Seitenkante der Glasbahn 7 zugewandten Teil gebildet, und ein
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Hohlraum 18 ist in diesem Teil gebildet, der sich in der Längsrichtung der Dämme 10, 10' erstreckt. Mit dem Hohlraum l8 ist ein Rohr 19 zum Einführen von Druckgas, derart verlmnden, daß das Druckgas zu den Seitenkanten der Glasbahn durch das gasdurchlässige hitzebeständige Material 17 hindurch ausgeblasen werden kann. In den Längsdämmen 10, 101 ist weiterhin eine Kühlkammer 20 gebildet, in der mittels Leitungen 21 Kühlmittel umlaufen gelassen wird.
Bei den beschriebenen AusfUhrungsformen sind die Längsdämme 10, 10' im Abstand von den Stirnwänden 11, 11f auf der Glaseinlaßseite des Badgefäßes 4 angeordnet, so daß Wege für das geschmolzene Metall gebildet sind, jedoch ist es nicht erforderlich, die Längsdämme 10, 10' im Abstand von diesen Stirnwänden 11, II1 anzuordnen, solange die Ausführung der Dämme 10, 10f an ihrem den Stirnwänden 11, II1 benachbart liegenden Enden so gestaltet sind, daß RUcklehrflüsse 16, l6f gebildet v/erden können, beispielsweise dash Tunnels oder Durchgänge, die in den unteren Teilen der Längsdämme 10, 10f gebildet sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ί.Ι Vorrichtung für kontinuierliche Herstellung einer Glasbahn durch Führen geschmolzenen Glases auf ein Bad geschmolzenen Metalls und Vorbewegen des Glases über das Bad, mit einem Badgefäß, gekennzeichnet durch zwei Längsdämme (10, 10')i die an dem Boden (6) des Badgefäßes (4) im Abstand von den Seitenwänden (12, 12f) des Badgefäßes entlang beider Seitenkanten der Glasbahn (7) in der Nähe der beiden Seitenenden der Glasbahn angeordnet sind und e inen Weg bilden, der das geschmolzene Metall zwischen jedem der Längsdämme und jeder Seitenwand des Badgefäßes mit dem geschmolzenen Metall verbindet, das von den beiden Längsdämmen in der Nähe der Badgefäßstirnwände (11, II1) auf der Glaseinlaßseite umgrenzt ist, und durch einen Querdamm (15), der in Berührung mit jedem Längsdamm in der Nähe der von den Badgefäßstirnwänden (11, II1) entfernt liegenden Enden der Längsdämme angeordnet ist und sich von.dem Boden des Badgefäßes bis nahe zur Oberfläche des geschmolzenen Metalls erstreckt.
    2. Verrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche jedes Längsdammes (10, 101) in der NBhe der Oberfläche des geschmolzenen Metalls (5) derart liegt, daß die Seitenkanten der Glasbahn (7) sich über die obere Fläche der Dämme vorbewegen können. j5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geken-
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    zeichnet, daö die Längsdämme (10, 10') sich entlang der Zone erstrecken, in der die Temperatur der Glasbahn (7) im Bereich von etwa 970 bis etwa 880° C liegt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Längsdämme sich vom Boden (6) des Badgefäßes bis über die Oberfläche des geschmolzenen Metalls (5) hinauserstrecken und außerhalb der Seitenkanten der Glasbahn (7) angeordnet sind (Fig. 4 und 5).
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsdämme (10, 10') aus gasdurchlässigem hitzebeständigem Material gebildet sind und mit einer Einrichtung zum Ausblasen von Druckgas aus der den Seitenkanten der Glasbahn (7) zugewandten Seite versehen sind.
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