DE1795554A1 - Verfahren zur Herstellung oxydationsbestaendiger,nicht verfaerbender Polyamide - Google Patents
Verfahren zur Herstellung oxydationsbestaendiger,nicht verfaerbender PolyamideInfo
- Publication number
- DE1795554A1 DE1795554A1 DE19631795554 DE1795554A DE1795554A1 DE 1795554 A1 DE1795554 A1 DE 1795554A1 DE 19631795554 DE19631795554 DE 19631795554 DE 1795554 A DE1795554 A DE 1795554A DE 1795554 A1 DE1795554 A1 DE 1795554A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carbon atoms
- radical
- phosphonic acid
- methyl
- formula
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/42—Polyamides containing atoms other than carbon, hydrogen, oxygen, and nitrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/49—Phosphorus-containing compounds
- C08K5/51—Phosphorus bound to oxygen
- C08K5/53—Phosphorus bound to oxygen bound to oxygen and to carbon only
- C08K5/5317—Phosphonic compounds, e.g. R—P(:O)(OR')2
- C08K5/5333—Esters of phosphonic acids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyamides (AREA)
Description
Dr. F. Zumstein «en. - Dr. E. A«smann
Dr. R. Koonigsberger · Dipl.Phys. R. Holzhauer
8 MOnch·η 2, Ifäuhauiitrae· 4/III
Verfahren zur Herstellung oxydationsbeständiger, nicht verfärbender
Polyamide
Die vorliegende Erfindung betrifft neue lineare, faserbildende Polyamide mit verbesserter Färb- und Oxydationsbeständigkeit, sowie
Verfahren zu deren Herstellung.
Es wurde gefunden, dass man lineare, faserbildende Polyamide
mit verbesserter Färb- und Oxydationsbeständigkeit erhält, wenn man
durch Umsetzen bei erhöhter Temperatur von Phosphonsäureester mit a.'~Aminocarbonsäuren der Formel I
HOOC-D-NH2 (I) in der
D einen linearen a,u;-Alkylenrest mit 5-11 Kohlenstoffatomen bedeutet, deren Lactame oder deren Polymere dadurch gekennzeichnet sind, dass man als Phosphonsäureester Verbindungen der Formel III
D einen linearen a,u;-Alkylenrest mit 5-11 Kohlenstoffatomen bedeutet, deren Lactame oder deren Polymere dadurch gekennzeichnet sind, dass man als Phosphonsäureester Verbindungen der Formel III
CH | O | -X2 | |
- I | |||
O | R3 | ||
It | |||
- O - P - t |
|||
H- | |||
(III)
OH
in der
T09883/U77
X, und Χ2 unabhängig voneinander je einen Alkylrest von
1-10 Kohlenstoffatomen, einen Hydroxyalkyl- oder Halogenalkylrest von 2 - 4 Kohlenstoffatomen oder
den Cyclohexylrest,
R1 und R? unabhängig voneinander je Wasserstoff, eine Alkyl-Cyclohexyl-
oder 1-Methyl-cyclohexyl-(I)-gruppe,
wobei mindestens eines von R1 und R„ eine sekundäre
oder tertiäre Alkyl-, oder Cycloalkylgruppe ist, R„ Wasserstoff oder die Methylgruppe und
R, Wasserstoff, die Methyl-, Alkyl- oder Phenylgruppe
bedeuten,
verwendet.
verwendet.
Dieser in das Polyamid eingebaute Phosphonsaurerest entspricht
der Formel IHa.
(lila)
In dieser bedeuten R,, R2, R3 und R^ das unter Formel III Csnannte.
Der Gewichtsmässige Anteil des Restes IHa inj Polyamid-Makromolekül
beträgt im Durchschnitt ungefähr 0,001 - 5GeV.$,
109883/U77
vorzugsweise 0,01 - IGevi.^ bezogen auf das Gesamtgevicht des
Polymeren.
Dass der Phosphonsäurerest der Formel III tatsächlich als Bestandteil
des MakroEoleküls vorliegt, d.h., dass es sich bei den
erf indungsgemässen liochpolymeren Amiden um Copolymere aus den
Verbindungen der Formeln I und III handelt, geht unter anderem
aus der Tatsache hervor, dass sich durch Extraktion erfindungsgemässer
Polyamide mit Lösungsmitteln für die Phosphonsäureester der Formel III nur unbedeutende Mengen dieses Ausgangsstoffs entfernen
lassen« Diese geringe Menge entspricht ungefähr der aus technischem Polycaprolactam extrahierbaren Menge Caprolactam, welches nach der
Polymerisation und vor der endgültigen Verarbeitung des Polymeren aus diesem durch Waschen mit Wasser entfernt werden muss. Hieraus
ergibt sich, dass die Phosphonsäurereste in Polyamidmolekülen anidartig
eingebaut sind, und zwar als Kettenglieder nach Formel IHb,
- NH - P- NH -
(HIb)
OH
und/oder als Endglieder nach Formel IHc,
und/oder als Endglieder nach Formel IHc,
109883/1477
Il
(Illc)
in welchen Formeln R-. , R2 R3 und R4 das unter Formel III Genannte
bedeuten und X1 in Formel IHc die Bedeutung von X1 "bzw. X9 in
Formel III hat.
Bedeuten X, und Xp in Formel III je einen aliphatischen
Rest, so weisen sie als Alkylgruppe 1-10, vorzugsweise 1-4 Kohlenstoffatome auf; sie können beispielsweise durch die Methyl-,
Aethyl-, eine Propyl- oder eine Butylgruppc verkörpert sein.
10988 3/1477
Als Hydroxyalkyl- oder Halogenalkylgruppen weisen X1 und X2
2-4 Kohlenstoffatome auf; es handelt sich dann zum Beispiel
um die ß-Kydroxyäthyl- oder die ß-Chloräthylgruppe.
R, und Rp bedeuten als Alkylrest je vorzugsweise solche
mit 1-8 Kohlenstoffatomen, beispielsweise den Methyl-, Aethyl-, Propyl-, Isopropyl-, n.-, see- oder tert. Butyl-
oder einen Amylrest.
Mindestens eines von R1 und R? muss definitionsgemäss
eine sekundäre oder, vorzugsweise, eine tertiäre Alkyl-
oder Cycloalkylgruppe sein, welche in α-Stellung verzweigt ist, wie die terto Butyl- oder tert. Amyl- oder die 1-Methylcyclohexyl-(l)-gruppe.
Aus Gründen der Herstellung werden solche Verbindungen der Formel III bevorzugt, in denen R, Wasserstoff bedeutet.
1 0 9 8 8 3 / U 7 7 BAo
-J-
Die Phosphonsäureester der Formel III sind zum Teil bekannt. Sie können nach an sich bekannten Methoden hergestellt
werden, zum Beispiel durch Umsetzen des entsprechend substituierten α-Chlor- oder a-Brom-a-phenylalkans mit
dem gewünschten Trialkylphosphit nach Arbusow. ■
Beispiele für Phosphonsäureester der Formel III sind: 4-Hydroxy-3,5-di-tert.butylbenzylpho sphonsäure-dimethyl-,
-di-äthyl- oder -dibutylester, 4-Hydroxy-3-methyl-5-tert.butyl-A
benzylphosphonsäure-dimethyl-, - diethyl- oder -dibutylester,
4-Hydroxy-3-cyclohexyl-5-tert.butylbenzylphosphonsäure-dimethyl-,
-diethyl- oder -dibutylester, 4-Hydroxy-2-me thy 1-5-tert. butylbenzylpho
sphonsäure-diäthylester, 4-Hydroxy-3,5-di-tert.amylbenzylpho
sphonsäure-dime thylester, 4-Hydroxy-3,5-di- [ l'.-methylcyclohexyl-(I1)-benzylphosphonsäure-dimethylester
oder l-(4f-Hydroxy-3',5'-di-tert.butylphenyl]-äthyl-phosphonsäure-dimethylester.
Die genannten Ester zeichnen sich durch leichte ZugMng-φ
lichkeit und günstiges Verhalten bei der Polykondensation aus.
Weiterhin kommen auch noch PhosphonsMureester höherer Alkohole d.h. solcher mit 5 bis 10 Kohlenstoffatomen in Frage,
zum Beispiel 4-Hydroxy-3,5-di-tert.butylbenzylphosphonsäuredidecylester.
Die Herstellung derartiger Ester in einem so hohen Reinheitsgrade, wie er für die erfindungsgemMsse Anwendung
der PhosphonsMureester notwendig ist, erfordert all erdings einen grösseren Arbeitsaufwand.
109883/1477 bad
Die Umsetzung der Ausgangsstoffe zu den erfindungsgemässen
hochmolekularen Amiden erfolgt beispielsweise durch Erhitzen der Komponenten unter den bei der Polyamidsynthese
Üblichen Bedingungen, d.h. bei 200 bis 3000C, insbesondere
bei 250° - 29O°C. Die Diamine und Dicarbonsäuren werden hierbei
vorzugsweise in Form ihrer 1:1-Salze verwendet, zum Beispiel als "All-Salz" oder "6,6-SaIz", d.h. als Salz von je
1 Aequivalent 1,6-Diaminohexan und Butan-l,4-dicarbonsäure (Adipinsäure). Diesen Diarnin-Dicarbonsäure-Salzen werden als
Comonomere die Phosphonsäureester der Formel III in Mengen
von 0,001 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,01 bis 1 Gewichtsprozent zugegeben, wobei zur Erzielung eines hohen Polymerisationsgrades
eine der Menge des Phosphonsäureesters entsprechende Menge Überschüssiges Diamin mitverwendet wird.
Bevorzugte Ausgangsstoffe der Formel I sind Caprolactam und as-Amino-undecylsäure, sowie die Polymere der genannten
Verbindungen.
Die Umsetzung der (^Aminocarbonsäuren bzw. deren Lactame
mit den Phosphonsäureestern erfolgt unter den bei der Herstellung
der einfachen Polyamide aus c-Aminocarbonsäuren oder
aus deren Lactamen üblichen Bedingungen, d.h. durch Erhitzen der Komponenten, gegebenenfalls in Gegenwart von Wasser, auf
210 - 3000C. Dabei ist zu beachten, dass sich die Phosphonsäureester
der Formel III bei dieser Reaktion zur Erzielung eines
109883/U77
•ί 8 -
hohen Polymerisationsgrades mit entsprechenden Mengen Diamin der Formel II
H2N-A- WH2 (II)
in der
A einen <x,c-> -Alkylenrest mit 4-6 Kohlenstoffatomen oder
einen cOjCjj'-m-Xylylenrest
bedeutet,
kompensiert werden mUssen,
Man verwendet die Phosphonsäuroester der Formel III in Mengen
von 0,001 - 5$, vorzugsweise 0,01 - 1%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Endpolymeren. Für den Fall, dass statt der ^«-Aminocarbonsäuren
(bzw* deren Lactame) deren Polymere eingesetzt werden, erhitzt' man
das Reaktionsgemisch, gegebenenfalls unter Mitverwendung einer dem Anteil des Phosphonsäureesters entsprechenden Menge an Diamin der
Formel I, auf 210 - 300°, wobei auch hler, wie im vorhergehenden Verfahren, unter Ucamidierung eine Keubildung des Gleichgewichts
hinsichtlich des Kettenaufbaus eintritt» Pen neuen Polyamiden.; die
auch Mattierungsmittel wie TiOp und gegebenenfalls optische Weisstöne r oder Farbpigmente enthalten können» wird durch die elnkonden*
sierten Molekülbestandteile der Formel HIa eine gtark erhöhte Oxyda»
tionsbeständigkeit und somit eine verlängerte Lebensdauer Im Vergleich
zu hochmoleku]aren Polyamiden ohne diese Molekülbestandteile ver»
liehen. Gegenüber solchen Polyamiden, die durch Zusatz Üblicher
Antioxydantien gegen Oxydation stabilisiert sind, zeichnen sich die erfindungsgemässen Polymeren
; 109883/1477
sowohl durch ire allgemeinen -wesentlich geringere neigung zur licht·
-and sauerstoff bedingten Verfärbung, als auch dadurch aus, dass sie
ihre Oxydationsstabilität selbst nach wiederholten Waschen mit
wässrigen Losungen von oberflächen» und waschaktiven Substanzen oder nach dein Behandeln mit organischen Lösungsmitteln, etwa in
der Troclienreinigung ? nicht einbüssen.
Weitere Einzelheiten sind aus dem nachfolgenden Beispiel ersichtlich. Darin sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben.
109883/U77
BAD ORIGINAL
Getrocknete, käufliche S-Polycaprolactamschnitzel
(Nylon 6) mit weniger als 0,1 % Wassergehalt werden in einer Mischtrommel mit 0,1 % 4-Hydroxy-3,5-di-tert.butylbenzyl-phosphonsäure-dihexylester
innig vermischt. Diese Mischung wird unter Ausschluss von Sauerstoff bei 265° geschmolzen und eine Stunde bei dieser Temperatur belassen.
Die so erhaltene Polymerenschmelze wird durch Auspressen zu Bändern geformt, die dann geschnitzelt werden. Aus dem
so erhaltenen Copolymeren werden Monofilamente gesponnen, die gegenüber solchen aus dem als Ausgangsstoff verwendeten
Polycaprolactam eine wesentlich verbesserte Lebensdauer
besitzen.
In analoger Weise werden aus dem Poly-(11-undecylsäureamid)
durch Cokondensation mit dem vorstehend beschriebenen Phosphonsäureester Monofilamente mit erhöhter Lebensdauer
erhalten.
109883/U77
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patenten SpruchVerfahren zur Herstellung von modifizierten, linearen, faserbildenden Polyamiden mit verbesserter Färb- und Oxydation sbe ständigkeit, durch Umsetzen bei erhöhter Temperatur von l'hosphonsäureester mit oj -Aminocarbonsäuren der Formel I,HOOC-D-KH2 (I)in derD einen linearen oc,tc· -Alkylenrest mit 5-11 Kohlenstoffatomen bedeutet, deren Lactame oder deren Polymere dadurch gekennzeichnet sind, dass man als Phosphonsäureester Verbindungen der Formel IIItjr-O-P-O-X(IDin der109883/1477X, und Χ2 unabhängig voneinander je einen Alkylrest von 1-10 Kohlenstoffatomen, einen Hydroxyalkyl- oder Halogenalkyirest von 2-4 Kohlenstoffatomen oder den Cyclohexylrest,R» und R2 unabhängig voneinander je Wasserstoff, eine Alkyl-, Cyclohexyl- oder 1-Methyl-cyclohexyl-(I)-gruppe, wobei mindestens eines von R, und R~ eine sekundäre oder tertiäre Alkyl- oder Cycloalkylgruppe ist,Ro Wasserstoff oder die Methylgruppe undR/ Wasserstoff, die Methyl·*, Aethyl- oder Phenylgruppe bedeuten,verwendet, in Mengen von 0,01 bis 1 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Reaktionsteilnehmer.1098837U7731.12.Sc/mb/12.6.197OBAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1449062A CH433743A (de) | 1962-12-11 | 1962-12-11 | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1795554A1 true DE1795554A1 (de) | 1972-01-13 |
Family
ID=4401267
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631495945 Pending DE1495945A1 (de) | 1962-12-11 | 1963-12-10 | Verfahren zur Herstellung oxydationsbestaendiger,nicht verfaerbender Polyamide |
DE19631795554 Pending DE1795554A1 (de) | 1962-12-11 | 1963-12-10 | Verfahren zur Herstellung oxydationsbestaendiger,nicht verfaerbender Polyamide |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631495945 Pending DE1495945A1 (de) | 1962-12-11 | 1963-12-10 | Verfahren zur Herstellung oxydationsbestaendiger,nicht verfaerbender Polyamide |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE641075A (de) |
CH (2) | CH433743A (de) |
DE (2) | DE1495945A1 (de) |
GB (1) | GB992736A (de) |
NL (2) | NL301602A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002102885A1 (en) | 2001-06-14 | 2002-12-27 | Basf Corporation | Light-stabilized polymers comprising light-stabilizing moieties, articles therefrom and a method of making the same |
-
0
- NL NL137487D patent/NL137487C/xx active
- NL NL301602D patent/NL301602A/xx unknown
-
1962
- 1962-12-11 CH CH1449062A patent/CH433743A/de unknown
- 1962-12-11 CH CH363767A patent/CH433745A/de unknown
-
1963
- 1963-12-10 DE DE19631495945 patent/DE1495945A1/de active Pending
- 1963-12-10 GB GB4876763A patent/GB992736A/en not_active Expired
- 1963-12-10 DE DE19631795554 patent/DE1795554A1/de active Pending
- 1963-12-10 BE BE641075A patent/BE641075A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1495945A1 (de) | 1970-02-05 |
CH433745A (de) | 1967-04-15 |
BE641075A (de) | 1964-06-10 |
NL301602A (de) | |
NL137487C (de) | |
GB992736A (en) | 1965-05-19 |
CH433743A (de) | 1967-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2346787C3 (de) | Schwer entflammbare lineare Polyester, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung | |
DE2611208C2 (de) | Stabilisierte polymere Massen auf Polyolefinbasis und deren Verwendung | |
EP0818491B1 (de) | Witterungsstabile Polyamide und Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0027852A1 (de) | Transparente Copolyamide und deren Verwendung zur Herstellung transparenter schlagzäher Formkörper | |
DE1570927A1 (de) | Verfahren zum Polymerisieren von 2-Pyrrolidon | |
DE1469821A1 (de) | Homogen optisch aufgehellte makromolekulare organische Stoffe und Verfahren zur Herstellung optischer Aufheller | |
EP0001968B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden aus Isophthalsäure und Hexamethylendiamin | |
DE1795554A1 (de) | Verfahren zur Herstellung oxydationsbestaendiger,nicht verfaerbender Polyamide | |
EP3328916B1 (de) | Flammfestes polyamid als reaktionsprodukt eines lactams, ein verfahren zu dessen herstellung sowie dessen verwendung | |
DE1943251A1 (de) | Faserbildende Polyamide mit erhoehtem Aminogruppengehalt | |
DE1157393B (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
DE2449664A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyamiden | |
DE2243442A1 (de) | Aminoalkansulfonat-modifizierte polyamide | |
DE1745008A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyamiden | |
EP0363628A1 (de) | Hochmolekulare (Co)Polyamide und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1443946A1 (de) | Polyamidgruppen enthaltende Verbindungen sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2311982C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von homogenen modifizierten Polycaprolactamen und deren Verwendung für Fäden und Fasern | |
DE3106218A1 (de) | "polyolefinzusammensetzungen stabilisiert gegenueber v-strahlen durch pyrrolidinderivate" | |
DE19722135A1 (de) | Witterungsstabile Polyamide und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1770057A1 (de) | Faserbildende Polyamide mit erhoehtem Aminogruppengehalt | |
DE2402930A1 (de) | Polyamidstoffzusammensetzung | |
DE1927372A1 (de) | Faserbildende,synthetische,lineare Polycarbonsaeureamide mit sich wiederholenden Amidgruppen | |
DE2030030C3 (de) | Polyamidformmasse und deren Verwendung | |
DE2017896A1 (de) | Polyamide | |
DE1203466B (de) | Verfahren zum Herstellen von Polyamiden |