DE1795400U - Einwurfvorrichtung fuer muell u. dgl. - Google Patents

Einwurfvorrichtung fuer muell u. dgl.

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DE1795400U
DE1795400U DE1959O0005010 DEO0005010U DE1795400U DE 1795400 U DE1795400 U DE 1795400U DE 1959O0005010 DE1959O0005010 DE 1959O0005010 DE O0005010 U DEO0005010 U DE O0005010U DE 1795400 U DE1795400 U DE 1795400U
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DE
Germany
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Optima Tovar Spezial B GmbH
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Optima Tovar Spezial B GmbH
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Description

  • Einwurfvorrichtung für Müll
    Gegenstand der Erfindung Ist eine Vorrichtung zum Abwerfen
    . rze. rf en
    vonMll oder dgl. in Verbindung mit Aburfanlagen (Null-
    schlucker), die mit einem innerhalb des Snaerwerkes schwenk-
    barem Mülleimerbehälter ausgerüstet ist. Der Mülleimerbehãlter
    ist auf Zug und Drac dnrch eine Schubstange mit der Tür ver-
    bunden, so daß beim Öffnen der Einwurftür der Bimerbehälter
    derseitlich innerhalb der Schtirre drehbar gelagert ist, so
    zu stehen kommt, daß einmal der volle Mülleimer in senkrechtter Lage hereingestellt werden kann und einmal den Abwurfschacht abschließt, damit keine Staub- und Geruchsenwicklung entstehen jkssn. Beim Schließen der Einwurftsr dreht sich der Eimerbehälter mit dem vollen Mülleimer nach hinten, so daß
    sich der Notleiter staub-und geruchfrei entleert.
    Es sind schon derartige Vorrichtungen bekannte Sie haben den
    Nachteile daß bei teilweise oder vollständig herausgezogenem
    Schurrenbehälter der Abwurfschacht nicht ausreichend abgeschlossen ist, so daß nicht nur unangenehme Dünste, sondern unter Umständen sogar Staubowlken aus dem Abwurfschacht durch
    dieFijiiiurfvoreichtung heraustreten.
    Andere bekannte BinwurfvorrichtungeB sehen einen Bimerbehälter
    vor, der zur Seite hin gedreht wird, und zwar nach Verschließen der Einwurftür mittels eines Handrades. Diese Vorrichtung ist zeitraubend bei der Bedienung und verunstaltet die Einwurftür durch das außen befindliche Handrad.
    l-
    Eine weitere bekannte Vorrichtung ist so konstruierte
    daß der gesamte merlbea r an der Binworftur gelagert
    ist und beim Öffnen derselben ganz herausgeschwenkt wird
    und somit in Höhe der Srlagerung vor der Einwurfstation
    in Ragt zu liegenkomat, um der. liülleimer einsetzen
    zu kö=en. Diese Anorduung benötigt Platz und vor allen
    Dingen größere Kraftanstrengimg UN bis Sehließen der
    BinwurftSr den SUlleimer su entleeren Außerdem besteht
    du-roh di& Schräglage er Eimerbehälter die-Gefahr daß der
    volle Mülleimer vor dem eigentlichen Jnt-leerungsprozeß
    schon zum Sil entleert wird und somit den Eimerbehälter
    ße um 2 Geer ime :
    verchNutzt. Außerdem birgt die Schräglage des Eimerbehälters
    die Geiahr was aueh sehr oft festgestellt wurde den Müll
    auch ohne lleimer abimrfen zu kömieen, so daß der Eimer-
    'behälter gleichzeitig als Schütte dient. Der Eimerbehälter
    verschontetund ist hygienisch nicht mehr einwandfrei..
    Nach der Erfindung ßind dìe vorgenannten Nachteile und Ge-
    fahren vermieden Zu diesem Zweck bildet die Erfindung die
    nach ihr gebaute Vorrichtung mit einem oder mehreren der
    folgenden Merkmalen auS :
    a) Der Eimerbehälter ist innerhalb des Mauerwerkes seitlich
    so gelagert, daß bei geöffneter Einwurfetation der Abwurf-
    schachtvollkommen abgeschlossen ist.
    b) Die Stelltmg dee timerbehälters in senkrechter Lage er-
    abglicht es nihty daß dieser als Einwarfsshütte benutzt
    werden kann, In diesem Palle ist ein dazugehöriger Müll-
    eimer zu verwend : ent so daß Verschmutzungen vermieden werden,
    die zu Brutztellen guir Bakterien ete. dienen.
    o) Durch die Schubstange verbunden mit dem Eimerbehälter und
    der Einwrftur ist ein bequemer NSllabwurf ohne Xraftanstren-
    guRg durch die Hbelwirkn Schubstange) gewährleistet.
    Die Zeichnung stellt ein ausführliches Beispiel der Erfindung
    mehe h de s g env
    Fi. 1 die Einwurfvorriehtung mit in seiner Besehiokungsatellung
    befindliche Eimerbehãlter bei geöffneter Einurftür*
    Fig. 2 r
    Diemit In seiner t, % tleerungsstelle
    befindlichen Eimrbehälter mit Schurre (1}, die in
    einen Vlandclurehbritch eingesetzt werden kann, ist an
    einem Rahmen (3) befestigt ? . er am Snilabwurfschacht (2)
    beS alt ser beS
    befestigt ist* Innerhalb dieser Scharre () befindet
    sich der lleimerbehältey (4) 9 drehbar gelagert durch
    seitliche ehsen (5). Verbunden ist der liülleimerbehälter
    mit der Einwurf tür (6) durch eine Schubstange (8), die
    bewirkte daß beim Schließen der Binwurftür der Eimerbe-
    . hlter nach. hintes. eweadet wird und soit den Mülleimer
    (13) entleert*, ie Btsehsnf&rmig ausgebildete Schurre (1)
    sorgt für den Weitertransport des ausgeschütteten Nulls
    zü t bufßchacht. Die Einwrftür selbst ist an der
    Schurre (1) durch ein Stangenscharnier (7) drehbar gelagert. Dm
    die EiN. wm'fs'tatim atanb-und geruahsicher zu machen bfindn
    sichunter (9+10) Dichtungsbleche, die aucb. in Gumi oder
    Elasti ausgebildet sein Snen. By ammipuffer (1t) dient
    als Achlag'für den Bimerbehältery sowie die Gwnmipuf. fer
    (2) seitlieh oben im Bimerbehälter dienen zr Salterung
    fr den ESlleimer Be e8ffeter Mnwo. rftur (6) ist der
    Sinerbeh&lter (4) naeh ver. o, hin offen um den Mülleimer
    einstellen zu &&8en< r Simerbehälter in dieser Stellung
    schließt den Abwurfsehaoht durch Dichtungsbleche vollkommen
    ab, so daß Srche und Staubentwicklung Rieht entstehen
    oimen

Claims (1)

  1. ANSPRACHE
    Zum Einwurf von Null oder-dgl< dienende Vorrichtung diemit einem sehwenbarem. Eim@ybeha. lter {4} ausgerüstet ist dadurch ekenazeichnet 4aß äer Bimerbehälter (4) durc eias'Scimbstange (8) jait er Binwurftr (6) ge- lenkartig verbinden Ist, wodurch erreielit v-drde daß beim der Einwurftür (6) der Eimerbehälter (4) s der imerS chsen e- innerhalb der shnrr ( ?) drehbar durch Achsen (5) ge- lagert ist sdh naeh id-nteR wendet nd den tlülleimer (13) selbsttätig entleert. 2"1'Einwurfvorrichtung : nach Anspruch l'dadurch gekennzeichnet daS die BinwuFftur unter (7) bis 45 Grad drehbar gelagert ist uid in dieser'Lage bewirkte daß der Bimerbehälter (4) £ eers n seStee} 3ter bffuet fr die Aufnahme des Slleimers in senkrechter Stellung ge- öffnetist « ,..tinviuxfvorrichtui--ig nach tinsprach 1 2 dadurch ge- kennzeichEt daß bei geöffneter Einwurfstation der Ab- uxfschaeht durch ie Bichtungsbleche (9+10) vollkommen staub-und geruchsfrei geschlossen ist, 4. Einwarfvorriehtang ach Anspruch -3 gekennzeichnet dadurch, daß innerhalb des Eimerbehälters (4 zei Baltertm- gen (12) angebracht sind"die dafür sorgen, daß der Müll- eimer beim Wenden gehalten werden kann. 5 SinsnfT&rrichtong nach Anspruch 1-4 dadurch gekenn zeichnet daß der Boden des Eimerbehälters (4) so geformt ist da äer in TIbereinatiamun mit dem Drehpunkt (5) ismer gleichen Abstand zn dem ichtnngsbleeh (9) hält ? wedrch der Eimerbahãlter immer einen staub-und geruchfreien Abschluß bildete
DE1959O0005010 1959-06-26 1959-06-26 Einwurfvorrichtung fuer muell u. dgl. Expired DE1795400U (de)

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DE (1) DE1795400U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295797B (de) * 1962-08-09 1969-05-22 Von Aulock Hubertus Einwurfvorrichtung an Muellschaechten in Gebaeuden

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295797B (de) * 1962-08-09 1969-05-22 Von Aulock Hubertus Einwurfvorrichtung an Muellschaechten in Gebaeuden

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