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Beschreibung eines"Kugelspieles"für Lotto und ähnliche Spielarten.
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Das"Kugelspiel"soll für alle die am Lotto sich Beteiligenden ein praktisches
Hilfsmittel sein. Bei jeder Erschüterung des"Kugelspie= les, werden durch rollende
Kugeln neue Zahlenserien gebildet.
Das"Kugelspiel"besteht aus 3 Teilen : |
1J Unterteil (Blatt 1/VI + VII und Blatt 2/A + B) |
2 Oberteil (Blatt 1/VIII + IX und Blatt 2 ; C + D) |
3 kleine Kugeln (6 Stück) (Blatt 1/X) |
Aus der Zeichnung sind die einzelnen Teile ersichtlich : Das aus verschiedenen Teilen
hergestellte Unterteil besteht aus : Blatt 1/I. Oberansicht der runden Scheibe.
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II. Durchschnitt der runden Scheibe.
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III. Seitenwand die um die runde Scheibe gelegt wird.
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IV. Beiblatt mit dem ausgeschnittenen Quadrat und der Zahlen= reihe
(f) links und rechts.
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V. Drahtring, wird am Rand der Scheibe (I ! II) und der Seitenwand
(III) eingelegt. (siehe Blatt 1 j VI (V) + VII (V)).
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VI. Draufsicht auf das kompl. Unterteil.
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VII. Durchschnitt des Unterteils.
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VIII. Draufsicht des Abschlußdeckels (Oberteil).
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IX. Durchschnitt des Absohlußdeckels.
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X. kleine Kugeln.
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Blatt 2 Das aus einem Stück hergestellte Unterteil : A. Oberansicht
auf daa Unterteil.
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B. Durchschnitt des Unterteils.
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C. Draufsicht des Absohlußdeckels (Oberteil).
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D. Durchschnitt des Abschlußdeckels.
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E. Durchschnitt eines kompl."Kugelspieles".
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Aufbau eines"Kugelspieles". (Blatt 1) Die runde Scheibe (I+II) muß
auf der Oberfläche vollkommen ebeh und glatt sein, damit die 6 kleinen rollenden
Kugeln ungehindert in die runden Vertiefungen (a) einlaufen können. Ein großes Quadrat
(b) ist in der Mitte der Scheibe (I) angezeichnet. In diesem Quarz drat (b) werden
durch fein eingravierte Striche (c) von links nach rechts und von oben nach unten
49 kleinere Quadrate (d) gebildet.
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Jedes der 49 kleinen Quadrate (d) hat in der Mitte eine runde Ver3
tiefung (a), zur Aufnahme der jeweiligen Kugel.
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Die Seitenwand (III) wird ringsum um die Scheibe (l) gelegt.
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(siehe auch Zeichg VI (lll) + VII (III)).
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Der Drahtring (V) der am Rand der Scheibe (I/II) und der Seitenwand
(III) eingelegt wird, erhöht das Beiblatt (IV) an der Außenstelle.
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(siehe Zeichg VI (V) + VII (V)).
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Das Beiblatt (IV) mit dem in der Mitte ausgeschnittenen Quadrat in
der Große des Quadrates der Scheibe (I), wird auf die Scheibe (I) aufgelegt und
an den 4 Seiten (l/e) festgeklebt. (siehe Zeichg VI (e) + VII (e). An der runden
Außenkante, ist das Beiblatt (IV) durch don eingelegteibrahtring zwischen Scheibe
und Seitenwand leicht angehoben (siehe VI (IV) + VII (IV) um den 6 Kugeln das Ein=
rollen in das Quadrat der Scheibe(I) zu ermöglichen. Auf dem Bei= blatt (IV) werden
links und rechts (f) die Zahlen 1,8, 15,22,29, 36,43 und 7,14,21,28,35,42,49 senkrecht
angezeigt, zur Erleichterung des Zahlenfindens. Die Zahlonanordnung kann auch durcheinand-r
geschehen.
Der zum Unterteil gehörende Abschlußdeckel - Oberteil
(VIII+IX) wird aus einem durchsichtigen Material wie Plexiglas u. s. w., streng
über die Seitenwand (III) gezogen, (siehe Zeichg Bla tt2 #E).
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6 kleine Kugeln aus Stahl oder sonstigen Kunststoff werden in das
Spiel gegeben und das"Kugelspiel"ist fertig.
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Das vorher beschriebene Unterteil von Blatt 1 des "Kugelspieles",
bestehend aus Soheibe (I+II), Seitenwand (III), Beiblatt (ins, und Drahtring (V),
wird zusammengefaßt und kann auch in einem Stück aus Kunststoff in verschiedenen
Größen, Formen und Farben hergestellt werden. (siehe Zeichg Blatt 2/A+B).
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Vom Quadrat (A/a) bis zur runden Außenkante(A/b) ist ein leichter
Anstieg, damit die 6 Kugeln in das Quadrat (A/a) einrollen können.
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Zwischen dem Anstieg und dem Abschlußdeckel (E/d) muß genügend Zwischenraum
vorhanden sein, um ein Steckenbleiben der Kugeln zu verhindern.
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C +D ist der Abschlußdeckel - Oberteil.
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Zeichg Blatt 2/E zeigt ein kompl."Kugelspiel"im Durchschnitt.
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Je nach Spielart, wird das Quadrat (b) auf der Soheibe (I) und A/a
vergrößert bezw. verkleinert, und die kleineren Quadrate (d) vermehrt, bezw. verringert
und dementsprechend werden Kugeln dem Spiel bei= gegeben.