DE1795024A1 - Neue Schaumstoffe und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Neue Schaumstoffe und Verfahren zu deren HerstellungInfo
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Description
40 158 IVd/39c) ist ein Verfahren zur Herstellung von Amidgruppen, Urethangruppen und gegebenenfalls Harnstoffgruppen
enthaltenden Schaumstoffen aus freie Hydroxylgruppen enthaltenden Kondensationsprodukten polymerer Fettsäuren und aus
Polyisocyanaten und aus den üblichen Treibmitteln und den üblichen Zusätzen, bei dem die freie Hydroxylgruppen enthaltenden Kondensationsprodukte Alkanolamide aus polymeren Fettsäuren und Monoalkanolaminen sind.
Es wurde nun eine weitere Ausbildung des Verfahrene des Hauptpatentes gefundenf die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Alkanolamide teilweise propoxyliert werden» vorzugsweise unter Verwendung von 1 Hol Propylenoxid pro Mol Alkanolamid.
Die Propoxylierung erfolgt bei erhöhter Temperatur Jedoch ohne Verwendung von Katalysatoren,
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Die erfindungegemäfl zu verwendenden Alkanolamine enthalten
neben den freien Hydroxylgruppen nahezu ausschließlich Amidgruppen, so daß bei der Umsetzung mit organieoben Polyisocyanaten nur mit den Ublioben Pluorohloralkanea ale Treibmittel,
d. h. ohne Kohlendioxid, versohäunt werden kann, um amidgruppenhaltige Polyurethaneohaumatoffe zu erhalten·
Sin weiterer Vorteil der erfindungegemiflen Schaumstoffe let
in der wesentlloh verbesserten Hydrolyeenbeetändigkeit zu sehen.
£s war außerdem Uberraaohend, daß auoh bei der Verwendung von
d!funktionellen Hydroxy!verbindungen und den verhältnismäßig
niedrigen OH-Zahlen der erfindungegeattd au verwendenden Alkanolamide relativ zähharte Schaumstoffe entstehen, üblicherweiee
werden fUr die Heretellung von harten Polyurethaneohaumetoffen
Polyolkomponenten mit hoher Hydroxylzahl und höherer Funktionalität verwendet.
Einen wichtigen wirtschaftHohen Gesichtspunkt stallt sohließlioh die Möglichkeit der Polyurethanhartaohawaheratellung bei
einem nur geringen Polyieooyanatverbrauoh infolge der relativ
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niedrigen Hydroxylzahl der Polyolkomponenten bei stöchiome- »
irischer Umsetzung dar·
Bei den erfindungegemäßen Polyurethanechaumetoffen handelt eß
eich um zähharte Produkte. Selbst bei Kohlendioxidversohäumung
ist keine Vereprödung infolge der gebildeten Harnstoffgruppen
festzustellen.
Die polymeren Fettsäuren, auf denen die Alkanolamide basieren,
sind Polymerisationsprodukte von ein- und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Die Polymerisation kann nach verschiedenen Methoden
thermisch oder mit Katalysatoren, z. B. katalytisch wirkenden Tonen oder Radikalbildnern, durchgeführt werden. Der Begriff
polymere Fettsäuren umfaßt sowohl die homopolymeren Fettsäuren
als auch die copolymeren Fettsäuren, d. h. also Polycarbonsäuren, bei denen zwei oder gegebenenfalls mehrere Fettsäuremoleküle
dir kt verknüpft oder über Cokomponenten ale Brüokenglieder
oder auch anderweitig mit Cokomponenten verbunden sind. Als Cokomponenten für die Copolymerisation der Fettsäuren kommen die
üblichen polymerisierbaren Co-Monomeren, z. B. Styrol, Cumaron,
Vinyltoluol, a-MethyIstyrol,Inder* in Betracht.
Für die erfindungsgemäßen Alkanolamide können polymere Fettsäuren verwendet werden, die neben Dicarbonsäuren, welche bei
der Polymerisation in überwiegendem Anteil gebildet werden, auch höherfunktionelle Carbonsäuren neben einem geringen Anteil
an monofunkticnellen Carbonsäuren enthalten. Ea ist ebenfalls
möglich, die polymeren Fettsäuren durch Hydrierung mehr oder wender weitgehend abzuaiUtigon. 10988A/ 1830
Anstelle der freien polymeren fettsäuren können auoh deren
Eater, insbesondere die Jäeter mit einwertigen, 1 bis 4 C-Atome
enthaltenden Alkoholen, verwendet werden·
Ale Alkanolamine kommen eolohe mit einem Alkylenrest von 2 bis
10 C-Atomen, die auoh verzweigt sein können und durch Sauerstoffatome unterbrochen sein können, in Betraohti z. B. Monoäthanolamin, Konopropanolamin, Monoisopropanolamin und auoh eolohe
Alkanolamine, die durch Monooyanäthylierung von Glykolen mit ansohlieSender Hydrierung hergestellt werden können, z. B.
4-Oxa-ottanolamin, das in der angegebenen Weise aus Butylenglykol zugänglich ist.
Erfindungsgemäfl su verwendende Alkanolamide können aus den
polymeren Fettsäuren bzw. deren Estern und den Alkanolaminen nach an sich bekannten Verfahren entweder auf dem Wege der
Sohmelzkondensation zwischen 160 und 190° C oder durch Kondensation mit azeotroper Entfernung des Reaktionswaesers hergestellt werden·
Aus Gründen der für die Schaumstoffe zu fordernden Jäigensohaften soll der Anteil an Aminoestern und damit auoh an nicht
umgesetzten Aminogruppen sowie an Oxazolinringen in den Alkanolamiden möglichst niedrig sein, pas kann man durch
-5-
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BAD
geeignete Wahl von Heaktionetemperatür und Reaktionszeit bei
der Herstellung der Alkanolamide erreichen. Es empfiehlt eich,
die Kondensationstemperatur nach Beginn der Wasserabspaltung
zwischen 170 und 160° C so lange zu halten, bis die Säurezahl
des Reaktionsanaatzes maximal 2,5 beträgt. Anschließend sinkt
sie im Vakuum auf Werte unter 1. Es ist wichtig, die Reaktion zu diesem Zeitpunkt abzubrechen, da sonst die Bildung von
Oxazolinringen begünstigt wird. Geht man von Estern der ?ettsäuren
aus und arbeitet azeotrop, so empfiehlt es sich, alkalische Katalysatoren, wie z. B. Hydrogenoarbonate oder Hydroxyde von
Alkalimetallen, einzusetzen (österreichische Patentschrift 225 683).
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Folyurethansohaumstoffe
geeigneten Polyisocyanate können zwei oder mehr Isooyanatgruppen
tragen und gehören vorzugsweise der aromatischen sowie araliphatischen Reihe an. Beispiele hierfür sindι ρ,ρ-Diisooyanatodipheny!methan,
Polymetbylen-polyphenylisooyanat, 4,4'-DUSO-oyanato-3,3'-dimethyl-diphenylmethan,
2,4-Toluylendiisooyanat,
2,6-Toluylendiisocyanat, m-Phenylendiisooyanat, p-Phenylendiisocyanat,
1,5-Naphthylendiieooyanat, Diphenyl-dimethylmethan-diisooyanat.
Es können auch Gemische verschiedener Polyisocyanate verwendet werden.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Polyurethanschaumstoffe erfolgt in der üblichen Weise durch Umsetzung der Hydroxyl-
und Iaocyanatkomponenten in vorwiegend stöohiometrisohen Mengen.
Wegen ihrer guten Verträglichkeit mit den handelsüblichen
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Polyol« und Polyisooyanatkqmponenten iat es möglioh, die Eigeneohaften der Polyurethansohau&atoffe durch, entsprechende Abmisohungen zu variieren· Ali besondere vorteilhafte Misohungekomponenten kommen höherfunktionelle Varnetzer, vie z. B.
H,N,N%N*-Tetraki8-(2-hydroxypropyl)-Ethylendiamin, in Betraoht.
Ale Zusatzmittel aind meistens Emulgatoren, Schaumstabilisatoren
und Katalysatoren erforderlich. Bei Bedarf können weitere Zusatzstoffe, wie Tüll- und Farbstoffe, z. B. Kreide* Büß etc.,
sowie Antioxidantien, Fungioide, Peuerheiam-Mittel usw., beigefügt werden· Als Treibmittel benutst man das durch Wasserzusatz
gebildete Kohlendioxid, ?luorohloralkane oder Gemieohe von
beiden·
Die Herstellung der Schaumβ wird vorzugsweise naoh dem sogenannten one-shot-Verfahren derart durchgeführt, dad dis Polyolkomponents, mit den üblichen Treibmitteln und Zuschlagstoffen
vermlsoht, mit der Polyisooyanatkomponente in formen zur Auesohäumung gsbraoht wird. Auoh die Vorsohäummethode (frothing)
kann hier angewandt werden.
Als Katalysatoren eignen sieh tertiäre Amine, zweiwertige
Metallsalze, metallorganisohe Verbindungen, z. B. Organozinnverbindungen, sowie Gemische davon.
Zum Stabilisieren der Polyurethansohaumstoffe während des Versohäumens ist es vorteilhaft, Gohaumstabillsatoren auf Ellicon-
1 0 9 8 8 k I 1 8 3 0 .γ.
basis einzusetzen* Bei Ansätzen, die mit COp verechäumt werden»
empfiehlt es sich, Emulgatoren mitzuverwenden.
-8-109884/1830
a) Herstellung dee Alkanolaaida
30,0 kg technische diaere lallölfettsäure
(Säure-Z. 197)
6,4^4 kg Monoithanolamin
(AmIn-Z. 910)
und beiet das Gemisch im Stickstoffstroa unter Rühren
Laufe von 1,5 Stunden bie ssur beginnenden Kondenee/tbildung (ca. 1550C) auf. Anschließend wird in 6 Stunden bei
weiteres Aufheizen bis nax. 1700O da« gebildete Wasser
abdeetilliert. Nach dieser Zeit betragt die Säurezahl
des Reaktionsproduktes 5,5· Anschließend folgt für 10
Minuten eine Yakuunphase von 18 an bei »ax. 1700C. Bas
Alkanolaaid hat folgende Kenneahlenι
OH-Zahls | 159 |
Säure-Z·ι | 3,5 |
Amin-Z·t | 5,9 |
Viskositätt | 639 p/25°C |
10988W183Q
b) Propoxylierung des Alkanolamids
Zu de» in der 1. Stufe erhaltenen Alkanolamid der diaeren
Fettsäure gibt man bei Temperaturen zwischen 160° und 15O0C
unter schnellem Rühren 2842 g + 142 g (5 % als Überschuß), insgesamt also 2964 g Propylenoxid im Laufe von 6 Stunden.
Fach Abstellen der Heizquelle läßt man ca. 30 Minuten nachreagieren. Anschließend wird das Endprodukt im Vakuum von
18 mm bei 1300C ca. 30 Hinuten lang aufgeheizt. Das so hergestellte mono-propoxylierte Bisäthanolamid der dimeren Fettsäure hat folgende Kennzahlen!
OH-Zahli | 191 |
Säure-Zahls | 0 |
Amin-Zahl ι | 24 |
Viskositätι | 418 p/23°C |
Nach gasohromatographisoher Analyse hat die verwendete technische dimere Fettsäure folgende Zusammensetzung!
monomere Fettsäure! 10 Gew#, dimere Fettsäure (eingeschlossen
"intermediate" zwischen Monomer- und Dirner-peak): 76 Gew#,
trimere bzw. höherpolymere Fettsäure! 14 Gew^.
In der folgenden Tabelle sind eine Reihe von Schaumstoffen angegeben. Zu deren Herstellung werden die angegebenen Hydroxy !verbindungen mit den Zuschlagstoffen intensiv vermischt.
Mach Einrühren des Isocyanate setst die Reaktion ein, und das
Gemisch wird rasch in eine offene Form ausgegoautm,
109884/1830 - ι. -
BAD ORIGINAL
a | Si 03 |
I a j I I |
• I 1 I I |
] C j i |
I 1 d ! |
• | • « « I if i j j |
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I ! [ SauÄgewicht j |
Druckfestigkeit kp/ca^ |
• I I |
Waeeeraufnähme in YoI % |
50 | 40 j | io I | I 25 | 1,0 | ji.oj | l.o i | 120 | 2,2 | ! I |
3 | |||
1 ' | 50 | 20 | 30 | 30 : ί j |
; i,o | «2,0 ! t ι |
_ | 110 I |
30 | 3,1 | I | 2,1 | |
- | ! 50 | ! 30 | 20 | 30 | ί ι,ο | Jl,5 t I |
I j I |
j 110 I |
40 | ί 3,0 | I | 3,1 | |
I 60 | I | 40 ! |
ί 45 I |
ί 0,7 | jl.5 | I | ί 103 | ί 44 | ΐ | S | 4,5 | ||
t | i 60 I I I » |
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j 103 ( |
I 27 | ί 2,9 ι I |
t I • |
2,1 | |
ί 40 I r I • |
|||||||||||||
^Mengenangaben | in Gewichteteilen | ||||||||||||
oa) propoacyliertee Alkanolamid aus diserer Fettsäure
b) nandelaüblicher vereweigter Polyäther mit der 0H-Zahl
-;} Έ ,N,Sf,Hf-Tetrakie(2-hydroxypropyl)äteylendiamin
-) 1Lτι chi ornionof luorae than
c' K,LTf-Diaethylpiperazin oder H-Methylmorpholin
:> ί: ciiaiusetabiliaator auf Polysiloxan-Basis
4,4'-Diisocyanato-dipheny!methan
co cn O rs?
Claims (3)
1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zur Herstellung τοη
Amidgruppen, Urethangruppen und gegebenenfalls Harnstoffgruppen enthaltenden Schaumstoffen aus freie Hydroxylgruppen enthaltenden Kondensationsprodukten polymerer Fettsäuren und aus Polyisocyanaten und aus den üblichen Treibmitteln und den Üblichen Zusätzen, bei dem die freie Hydroxyl·
gruppen enthaltenden Kondensationsprodukte Alkanolamide
aus polymeren fettsäuren und Monoalkanolaminen sind, gemäß
Patent (Patentanmeldung Sch 40 158 lVd/39c), dadurch gekennzeichnet, dafl die Alkanolamide teilweise
propoxyliert werden, rorsugeweise unter Verwendung τοη
1 Mol Propylenoxid pro Mol Alkanolamid.
2. Schaumstoffe mit Amidgruppen, Urethangruppen und gegebenenfalls Harnstoffgruppen, bestehend aus Polyadditionsprodukten
von
a) freie Hydroxylgruppen enthaltenden Alkanolamides die
aus polymeren Fettsäuren und Monoalkanolaminsn hergestellt und die ansohlielend teilweise propoxyliert
worden sind, vorzugsweise unier Verwendung von 1 Mol
Propylenoxid pro Mol Alkanolamid
b) Polyisocyanaten und
c) den üblichen Treibmitteln und den üblichen Zusätzen.
- 2 -109884/1830
BAD
3. Teilweiet propoxyliert· Alkanolamld· Ton polymeren F#tt-•äuren und Mono»lkauola»in*n.
109884/1830
BAD OBIQtNAl.
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