DE1794477U - Befestigungsvorrichtung fuer hohlgepraegte schilder, embleme od. dgl. - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer hohlgepraegte schilder, embleme od. dgl.

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DE1794477U
DE1794477U DE1959Z0005889 DEZ0005889U DE1794477U DE 1794477 U DE1794477 U DE 1794477U DE 1959Z0005889 DE1959Z0005889 DE 1959Z0005889 DE Z0005889 U DEZ0005889 U DE Z0005889U DE 1794477 U DE1794477 U DE 1794477U
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DE
Germany
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screws
shield
rag
emblems
signs
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DE1959Z0005889
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Paul Zahn K G
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Paul Zahn K G
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Description

  • ct-Kj
    gunrhlepte Schilder Embleme oder der.
    Schilder, Emblame oder dergl., welche beispielsweise Beschriftun-
    gen oder Verzierungen tragen, werden heute vielfach als hohlge-
    prägte Formen ausgebildet, welche dann in irgendeiner Weise an dem Gegenstand, für den sie bestimmt sind, befestigt werden müssen. Solche Hohlformen können aus Metall oder auch aus Kunststoffen hergestellt werden. Bei Verwendung von Metall wird in der Regel Aluminium benutzt, weil es sich besonders günstig prägen läßt. Diese hohlgeprägten Schilder oder ähnliche Nordnungen wurden bisher mit Schrauben, Splinten oder Stiften versehen, welche bei massiven Schildern æitangepreßt oder beiGußschildern eingegossen wurden. Das Anlöten solcher Befestigungsmittel ist kaum durchführbar, insbesondere dann, wenn man als Grundmaterial Aluminium verwendet. Außerdem ist das Anlöten aus fertigungstechnischen Gründen nicht zu empfehlen.
  • Es wurden daher Versuche angestellt, um diese Befestigungsmittel mit Hilfe von Harz in die Hohlformen einzukleben. Bei dieser Befestigungsart wird war ein bestimmter Zug aufgehalten. Bei unvorsichtigem Anziehen der Muttern oder der aneren Befestigangsmittel erfolgte es aber immer wieder, daß die eingeklebten
    Haltestifte,Splinte oder Schrauben abgerissen wurden.
    Dar Senernng liegt die Aufgabe ugrunde eine Befestigungsart
    für hohlgeprägte Schilder, Embleme oder dergl. anzugeben, welche
    die erwähnten Nachteile nicht besitzt. Es wird ebenfalls von Schrauben, Splinten oder Stiften ausgegangen, welche mit der Hohlform verbunden werden.
  • Gemäß der Neuerung werden Teile der Seitenkanten der Hohlform als Lappen derart zurückgebogen, daß sie in einer zum Schildträger parallelen Ebene liegen; die Befestigungsschrauben oder Splinte sind dann durch entsprechende Locher in diesen Lappen hindurchgesteckt und schließlich ist der Zwischenraum zwischen
    dem Sehildträger und den Lappen zumindest an den Befestigungs-
    stellen der Schrauben und Splinte mit einem Klebemittel z. B.
    Eanthax, ausgefüllte
    Die Befestigungsart gemäß der Neuerung besitzt den Vorteil, daß
    sich der Kunstharz, welcher zur Befestigung der Schrauben, Stifte
    oder Splinte benutzt wird, beim Anziehen der Schrauben oder anderen Befestigungsmittel nicht lösen kann, weil durch den Lappen die Schraube bzw. der Stift und das Kunstharz an den Schildträger angepreßt werden. Auch die Herstellung der Fest !-gungsart gemäß der Neuerung ist denkbar einfach. Während des
    f
    Stansvoyganges, durch den das Schild hergestellt wird, wird
    vorsiugßweis an den beiden Seitenkanten gleich ein Lappen mit
    ausgestanzt, der somit mit dem Schild zusammenhängt. In diesen
    Lappen kann gLeiöheitig wahrend des Stanzvorganges oder aber
    auch später wahrend des jMckvorganges ein Loch eingebracht
    werden, durch welches bei Anbringen der Befestigungsmittel die
    Schraube,der Stift oder der Splint hindurchgesteckt wird. An-
    schließend wird die HlhhlfoD an den Stellen, an denen der zurück-
    gebegene kappen zu liegen kommt, mit einem Klebemittel, . B.
    Runstharz, ausgefüllt und schließlich wird der min dem Splint
    oder Stift bereits versehene Lappen zurückgebogen und gegen das
    Kunstharz gepreßt. Der Lappen liegt dann bei dem fertigen Stuck
    in-einer Ebene welehe parallel zum Schildträger verläuft.
    Eine Ausfuhrungsform der Hohlform gemäß der Neuerung,) aufs der
    die Anbringung der Befestigangsmittel zu erkennen ist ist in
    den Figuren 1 und 2 der Zeichnung dargestellt.
    Pig. zeigt die Aufsieht auf in Schild, welches die beiden
    Buehstaben A und 13 in hohlgeprägter Form enthält Fig. 2 zeigt
    eineSeitenansicht'dieses Sçb. ildes im. Schnitt"so daß di. e Lappen.
    welche die Befestigungsmittel tragen, zu erkennen sind.
    In diesen Figuren ist der Schildträger mit 1 bezeichnet.. An den
    beiden Seitenksnten dieses hohlformig ausgebildeten Schild-
    trägers sind zwei kappen 3 angesetzt welche soweit zurückgebo-gen
    sind, daß si in einer Ebene parallel zur Ebene des Schildträgers
    1 liegen Der Zwischenraua zwischen dem Schildträger 1 und diesen
    Lappen 3 ist mit einemunstharz 5 ausgefüllte welcher nach
    seiner Erhärtung die Befestigungsmittel unverrückbar festlegt.
    Als Befestigunsmittel sind in dem dargestellten Ausführung-
    beispiel wei Splinte 7 vorgesehen welche im aufgebogenen Zu-
    ztand der La
    stand der Lappen 3 durch entsprechende Locher 2 hindurchgesteckt
    sind Nach dem Durchstiches, dieser Splinte 7 wird der Lappen 3
    zrückgebogen derart daß zwischen dem Schildträger 1 und. diesem
    Lappen3-das Kunstharz : festgepreßt wird.
    Ein Schild. wie es in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist,. kann
    nun ohne weiteres an inm träger befestigt werden beispiels-
    weise dadurch. daß die beiden Schenkel des Splintes 7 durch eine
    entsprechende Bohrung hindurchgesteckt und dann aufgespreizt
    werden Anstelle der Splinte 7 können natürlich auch andere
    Stifte de auch Schrauben befestigt werden, so daß man dann
    das Schild beispielsweise auch anschrauben kann.

Claims (1)

  1. Schätz a. nsprue. he.
    2&W*UM- 1.Berfestlgunw für hählgeprägte Schilder, hubleme oder dergl.
    mittelsSchrauben oder Splintene dadurch gekennzeich-netg daß eile der Seitenknten der Hohlfom als Lappen derart znruek- gebogen sind, daß sie in einer zum Schildträger parallelen. Ebene liegen daS die Befestigungsschrauben oder-splinte durch entsprechende Lochen in diesen Lappen hindurchgesteckt sind und dd der Zwischenraum. zwischen Schildträger und Lappen zumindest an den Befestigngsetellen der Schrauben und Splinte mit einem Klebemittel B. Kunstharz aosgefüllt ist.
    2.Befstimnaeh Anspruch dadurch gekennzeichnete daß die
    Lappen an. das den Zwischenraum zwischen Lappen und SeMJLdträge Lappen a'a da ; s den Zwis ausfüllendeKlebemittel agepet sind.
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