DE1793641U - Transportbehaelter aus pappe od. dgl. - Google Patents

Description

• Transstbehltey aus appe oder dergleichen

  Die NeerR betrifft raupotbcllteF aus appe

  oderdergleichen, und ßwar insbesondere DehYltr dar Art, die ßls

  Tysnsjßörtöxmen it vöreise reisfraiga Quse&itt

  abildet indt

  Deartie Timon sind in den vorachdönstes. As

  fhrun. 3f8ty :'T. oknnt* Barmixer befinden sieh aeh solche,

  bei tlenen die auz oliiem Pappzylinder booto-bty

  der an seinen üeiden Endon durch einen Boden und osen B@skel

  ve-Ulo boialeielaweine aizr, Uolz beatehen könnon,

  Um dein Boden bsw. Deol el einon aeren Halt zu sind

  inder ZylisderoMtmg in QineB geylnjes bstas vcn ihren

  beiuon Zichori

  beiûon Enden nach innen eingedrückte, ringsumlüufeude Sicken

  vorgesehen n die sieh Bee&el bs. Boden anlegen, ar

  Halterung van Beda.'an Deekel m Zylinder dienen Ne'ta. ll-

  rinßt die s s-oberen nd unteren Rand der ToNne gelogt

  8ii und &ie jeweils mit iha einen Flansch bis in die Sioke

  dr Zylinderwanäs raen m4 ioso in ihrer Porm halten

  während aie s ihrea anderen B"lea. se er den Deekel bza

  Boden der Tonne greifen un diesen a er Bise anliegend

  hn 1 tell. : Eß sind n ; u. c. æonn. c-n der gcllf4nnten Art bckamrt J bc i

  haltenEssiRasehToasca gekannten Art e&sBSty bei

  äenn ahred o ? v'des nrinen Risos fr den

  Eoen tU bei 2onnon in StülpdeckelauofUhrunß auch deojeni-

  gen de& ejentliehen Bee&els der Rand dr ylis.-dey'. ndung

  vun auson über den Boden s* Deekel gedruckt--ird m einen

  besseren Halt zu erzielen.

  beeseren Halt zu erzielon.

  rdn Mmsacn lienst billig sein dsit sie &<3i &cn <sssM<-

  köten der Meferasg isesndee senn ös sic i den voy'-

  packten Sut ein billiges Erseugni handelt, nieht sexmesa-

  eri ins Seieht fallen, i Erfindung bcse&kt eine Vor&ili-

  -, ert in"-4 boz. eckt eizic-Vorbilli-

  Uer Ertiwiun, eir,. orzgitn durol)

  andererseits flreh Teciafchas es Herstellungsvorgangs

  Zur dieges zieht die Erfin-

  dung einen Transportbehälter aus Pappe adar dergleichen in

  Boanenform. mit einer zylindrisches. Behälterwandung die in

  derSshe ihrer beiden Enden mit nach innen eingedrückten

  Siegen versehen iot an denen jeweils der Deokel bzw. Beden

  des Behslers anlign, vor, bei dera eine dtil-ob Tränken, 2

  Bestreichen oder dergleiche22 einein eelbsthärtenden oder

  'härtbar-en, vor der'Verarbeitung vorzugsweise flüssigen oder

  pætosen, Werkstoff erzielte Versteifung zmnindest der profi-

  lierten Rgndsoen der Zylindeywandusg vorenosse& is, anf

  Grund der dieserändev in sich steife bzw. starre Ringpfile

  biden Auf &d einer &elehen Ausbildung der Beliäl. terwsnd'ang

  sind dio bia, lzer auo Metall unt-

  Pertigungskosten

  gySBten Til enttales. Siaa-kcamt gie Ersparnis as rbeis-

  igelte ßdrb s i sm Aufsehen nn Befestigen äey Ty-

  steiHngsisge'nStig Areitagaage egallen. Bis aureh die

  TersteifN er BadasN. gebildeten Ringprofile lätsa. B.

  eiie dies bisher bei du£-oh Metallri-nge

  versteiftenRände= üblieh i-. te um den Rand des Deckels bzw.

  Bodene a. iae Sie is aor anderen hermgraifea wenn

  Deckel bas Bö&e'fest mit dr Behlierwandun verbunden

  ein seilen*

  ei des ? Hareiellag der erfiadsgsem&ßn Sracrt-

  behäl-terf bei der In-der zärlindvieahe-n Behältertv-andung In der

  ltälw der beiden Enden dee Zylinderre nach irmen ein&Pedrüokte

  Sie-seFsoä edea ghi sas swecmäSiaeise sr

  daß-ver'aiMndernach Aninga der Sieken in der

  Behäliepndn&g sa&ias deyendie Sie&n enthaltenden Rand-

  teile mit einem oder härtbaren Verßte : irungs-

  sittl rsehen weyden ei der Herstellung derartiger Be-

  hälter werden dm : m nach eine wei'teren Merlaaal dar : Erfindung

  Bäo. N. Bnlegs es Bodens bsw bei Behältern sit Stulp-

  deckeln au äes eige-Hilien Deekels die den Boden bzw.

  . Deckel Fnden der BhlteFwsndung v&r dy Brhäp

  Umg des Versteifungsmittels von auSen br ds. Deel-bS5.

  3bdenrand u--. d an diesem anliegend gehalten bis das

  Verateifungsmittel-erhSte-t ist. Bei einer solohen Auaführungs-

  form dient der sgebone Behälterwandnngararä nc. dey Brhär-

  tung des Ty&tianssittels p'SHerung des Decels bs.

  Bodene so da beoMre Saltsrasgen fr diese'Serfia. sBig

  sind.

  ecma-igeiee rdn die mit dem TersteifQgs

  mittel versehenden die gegebenentalls

  berei-te vr>rge : Cormt aein kömenr durch Formen in d1e eNdgaltige

  B ! gebracht ms. d nsehlieSeM is sor Erhärtung des Tey<-

  etifHSgBiile in eey 9sm gshsiten Als ? ersteIeNgs'-

  mitel 9rea. eskEigweise mstsieff beispielsweise

  Kunstharze öd@ ygleleheB verendet, und zwar shon allein

  aus dem Grunde, % eil sie in kQrser Zeit erhärten bzw. hätbar

  sintl, und gleichzeitig die versefen Randteile ee. Femehl-

  ummpfindl : toli mgclien. Das Auftragen des Ver-

  auf d ; Le d=J-t zu verseheiiden

  kann auoh jU der y7eize Und in einer soloheu Dicke erfolgi3ny

  daß die figen Erzeugnisse in n mit den Frforse, beh&n

  d-eiten Bereichen bei entepre4header Pomgebung der r4oXmeia

  mi eifern &&hr eder esiga-r starken Sprang des Versteifung-

  mittelsershen werden.

  In. er elc&as&g 3. st ein Transportbehälter gemäS'y

  ErfMus in gwei. AnsfShruBgafrse& als Beispiel darstell-t

  ud ssay jSeigH

  und zwar. zeigt :

  gehalteBN. Deeel eiei im SoRl un&

  ig 2 ine Transpytonns mit Stlpdecel besf&He

  teilweise im Sehn : t-tt.

  De inFi. ? dargestellte ransporitonae besieht a.-a. s

  der 1 mit dem feal,-'Bo&en 2 und dem

  a. -* b. inlebaren ecel 3 e durch einen Spenbgel 4$

  der yas. a. 4ßn oberes Tasar,nd hernrngreifb hsiten ird.

  Ddamgbe&ht Pae während far Boden 2 % sd

  Deckel 3 voraue

  ; uoweirxe hrc-Lofbrmige vor-

  wendet'tve : td (iIh In-dl$ Zylinderv"ltUldW :'J. g 1 sind in geringem

  Abstand von iye. Aemsstsä. ringsualaufende sa. e ine

  rarned Sks 5 &s. $ eiaedrSokty di a. ls Anseläge

  'bais Einlegen des 2 bs* dea Secels 3 dienen. Der

  Abstandder Oicke 5 am Pugende der Teommel von dem untereri

  ist um einen Betrag gzäößer a : La

  die Dicke des Bodena-p so daß der U4berstelaende Rand 8 nach dem.

  Eiegen des Bodens von außen um den Rand des Bodenl, herumge-

  drUckt werden kenn. Der Abstand der Sicke 6 vom oberen Rand

  derZylinderwandung &ntspricht etwù der Dackelatärka. so daB

  der Deckel 3 naeh seinem. Einlegen mit seiner Oberseite etwa

  auil gleivher Ebhe-init-dem oberen Behälterrand liegt oder diee ; eu

  um einen geringen Betr4S ibeeragt und beim Anziehe-n des Sparir,-

  bügels 4 et auf R im Behälter uf der Oberseite-dey Sicke 6

  angeordneten Adiehtpagari&g : 7 erot-% ird-.

  Die Teile der Zylinderwandung, die die Slaken 5 und 6

  eür den Boden 2 =d den » eckel 3 enthaltene sind e wie In der

  eie&a&g aych Rrsehraflr angdeiet ist mit einem Ver-

  seifasmittal beiie3. sweise einem hãrtbaren Kunstharz oder

  dergleichen* getrKUnkt, Die.-ae Tränkung kann nachdem

  die Sicken bereits grob in die Zylinderwandung eingearbeitet

  sind-# Na<ib dem rfinleoen des Bodens 2 wird snn der diesen b@r

  ragende Bsa dy ylinderwndsg 1 um den Bodenrad gedrüekt

  so da0 der Boden in seinem Randteil von eina-u Teil der Siake 59

  e, inem StUck-der Zylind-erwandung 1 urdde-m umgebogenen Auf3o-a-

  rand der Zy : Lindem=dung dlol-, t eingeschlossen iat.'Um den mit

  demVerteifmsmittel getraaktes Wandungsteilen ihr endgl-

  ige Srm a beai nd msmindea sver&isdera daS aie

  -auf Grund Ihrer Infolge der Tränkung die vorgegebene

  eym zm Teil veylien ren iese andteile anschließend

  vorzugeweige'von der Außenzeite der, Behälte : ra a7A"9

  ., reifende

  3o=en gobiracht, dle ihnen die endgSItige Form geben nd sie

  n dieser hsites is a. s ? eratefsassittel rhäte is

  Beyartige ersa. eden gweemäSigere-is sieht Ny fUrdie

  Formung des unteren, sondern auch die ites oberen Randes ver-

  wendet. Selbstverständlich kann di Einaybeitung der Sicken

  In d : Le gleiebte-itig mit dem Formpressen in

  die enaggltig--Vorm ee-folgent nachdem der Boden

  ist und in entapre. ehender Lage sehalten W11'd. Auf diese Weiße

  ird ein beaondexer Arbeltegang für das vorrige grobe Eis

  ezrbeiten der Birken e : r-3pX'art. Nach der-* Herausnehmen aus den

  omen bilden die ait es. Terstlfagssittl erahenen Rand-

  teLle der Be. b. S. ltersa.-ndung al Versteiftmgen dienende ?ein-

  stückig mi"t der'Bel1ältrwandung ve : rbundene R1ngprofila-"die

  dn Msy vewndeiR. ellringen in ihrer Pu-nktion zu-

  miRdst leehsrig weaa, isät ecgr crleon sind ab-o-r

  die derartiger ßehälter ver-

  rinGern la. saen.

  'Bei der in Fig.dargestelltenAnsfhrun$föxm

  erfinu&gaemäen ransßQrteältere ist da. e ach m ein@

  Silpdekelsrtm srndelt j&icM nar äer Be&en' ! & it

  de, r Behältorwund=, g lig auali der eigentt-, liche Deckel 13

  : sn ! t dem sylindrischen Stillpdeek : e-lrand 14 est verbunden*

  DieBßesng rfalg a bida. 3. 1en st Eilte-dr

  Sinken 15 w, 16 snd 4 rtehsden Ratee 17

  bsw* 8 in er ge&hen Wese'sie sie bereits im s

  saamnss alt er-Befestigung des Bodens 2 b@3. der Ä-

  Shyßgafom && Fi. beachreba ist.

  iö rfnds ist nstSyleh. nieM s-af di daye-

  . tie Erfind=z, ist natürlich niobt ayjf die

  stellten und beschri-abeneu begranzt » 4

  esla. e& sieh TiemepTasngf&c&e bandlnen trsffea

  obne daß man eich von dem Weeen der BrfJ-ndung entfernt.

  So ka= beißpielsv ; eise daa VerstelZungamittel in ener sel-

  chen Did-xe an den e : atsprochenden Stelleii aufgetragen wordene

  daß bei POrmjebur-& 6, eX, Proßfei, men ei'n iu vie17ir

  sde waige grSa Säke die F&pnä'an QeyBgähniish

  berrgesee Xs&sttffprfil si er getakta. Page ala

  Bisla r&ea wiy de die aey Slieben ? erseifs&ga

  ringe aua Metall. volltlertig ersetz't und sosr diesen gegen-

  üba eer en, ger. grea3. Mseria-tmd Fertigungskosten

  ncä weitere Torteils afweiei

  u<>oh r, eitere Vorteile autreist.

Claims (1)

1. staut i « t<<) t. « *<t<t « t< « t 1 Sr&sporthter sa ap-e Oder dergleichen inSenssfoym mit ine &ylindydachen BehMlersdng die in 4e e ihr<&bei4en Bsäen ! ai c imen inera. Sicken vcrsehen istp an denen der Deckel bziv, Boden des'Behälters anliegen# durch ej., ne durch ränen, BestyecheN osy dergleichen mit einem selbst" härteaden odr härtbaren or är Verarbeitung orz-agseisse flüssigen oder patosen Verkstoff erzielte Versteif=& zu- bindet der profilierten RndBoan ä ylindsrandung uf Grund der diese Ränder in sich steife B, etsrre Ringpr&fil@ bilden. 2. Srasaportbehälier noh Anspruch 1, dadureh gekenn- sseien. et daS das durch di-e Versteifung gebildete Bingprofil beieit m den es Deckels bz, Bodens herumgrei-ft. 3. Transportbehälter a. s. eh Anapruch 1 oder 2. dadurch gekeBnseihnety da. 8 die profilierten Randzonen dey S-sylinder- Wendung mit aelbstartendem-er ärtbarem KMnsta&ff wie XRsha eer deglieen, eysteifi sind.