DE1793323U - Stielbefestigung, insbesondere fuer besen. - Google Patents

Stielbefestigung, insbesondere fuer besen.

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DE1793323U
DE1793323U DER18399U DER0018399U DE1793323U DE 1793323 U DE1793323 U DE 1793323U DE R18399 U DER18399 U DE R18399U DE R0018399 U DER0018399 U DE R0018399U DE 1793323 U DE1793323 U DE 1793323U
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DE
Germany
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broom
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legs
attached
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DER18399U
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English (en)
Inventor
Fritz Romann
Siegfried Romann
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/02Construction or arrangement of frames for honeycombs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Stielbefestigung, insbesondere für Besen.
    ========================================='
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Stielbefestigung, insbesondere für Besen von der Art, wie sie beispielsweise im Baugewerbe üblich sind.
  • Bei dieser Art ist es seit langem bekannt, die Stiele dadurch am Besen zu befestigen, daß man ihr eines Ende etwa 2-3 cm tief in eine Schrägbohrung auf der Oberseite des Besens einsteckt.
  • Hat sich dieses Ende in der Bohrung gelockert, so half man sich meist dadurch, daß man einen Nagel oder eine Schraube so eingeschlagen bzw. eingedreht hat, daß Besenoborteil und Stielende erfaßt und dadurch wieder haltbar verbunden wurden. Erfahrungsgemäß ist diese nachträgliche befestigungsart eine Notlösungg denn in kurzer Zeit lockern sich jene zusätzlichen Befestigungsmittel, Stielende und Bohrung werden beschädigt und der Besen, dessen Borsten meist noch gut zu verwenden gewesen wären, ist dadurch endgültig unbrauchbar gewordene um nun diesem @belstand zu begegnen, wurde nach der neuerung an der Oberseite des Besens eine V-förmige Verstrebung befestigt, die am Vereini'ungspunkt ihrer beiden Schenkel ein schwenkbares und feststellbares Führungsstück für den Stiel trägt.
  • Ein Beispiel nach der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt. die Abb. 1 einen Besen mit Stielbefestigung in der Ansicht und die Abb. 2 denselben Besen in der Draufsicht.
  • Borsten 1 sind in einer Platte 2 befestigt, die durch ein Oberteil 3 abgedeckt iste Die Platte 2 und das Oberteil 3 sind durch Schrauben 4 mit Muttern 5 zuspmnengehalten. Bohrungen 6 im Oberteil 3 dienen zur Aufnahme des Endes eines Besenstiels 7.
  • Um nun diesem Stiel einen dauerhaften Halt zu geben und die Bohrungen 6 weitgehend zu entlasten, werden nach der Neuerung die an sich schon vorhandenen zwei Schrauben 4 dazu benützt, die Enden je eines Schenkels 8 zu befestigen. Die anderen Enden der Schenkel 8 sind durch eine an einer Führungshülse 9 ange-
    brachten Schraube 10 zusammengehalten. Die Schenkel 8 sind bei
    C>
    diesem Ausführungsbeispiel aus Rohren hergestellte deren Enden flachgepreßt und zur Aufnahme der Schrauben 4 und 10 durchbohrt sind. Es ist aber durchaus möglich, daß nan hierfür auch ein anderes Profil, z. B. Bandeisen, vorsieht.
  • Das Wesentliche der Verstrebung nach der Neuerung besteht darin, daß sie an Besen der bezeichneten Art jederzeit leicht angebracht werden können, wobei durch die Beweglichkeit der Schenkel 8 nach Lösen der Schraube 10 der Abstand ihrer freien Enden dem Abstand der beiden Schrauben 4 voneinander angepaßt werden kann. Außerdem ist die Führungshülse so weit schuenkbsr, daß der durch sie gesteckte Stiel 7 ohne Schwierigkeit in eine Bohrung 6 trifft-.
  • Die Schraube 10 hält die Hülse wieder in der gewünschten Lage fest. Der Stiel wird dabei durch eine nach innen gehende Stellschraube 11 an der Hülse 9 festgehalten.
  • Es ist beim Anbringen der Verstrebung keinerlei, nach welcher der beiden möglichen Richtungen sie angebracht wird, da wahl-- weise beide Bohrungen 6 zur Aufnahme des Stieles benützt werden können. Die Verwendung dieser Verstrebung gestattet eine Benutzung eines Besens so lange, bis die Borsten zu kurz geworden sind ohne daß ein vorzeitiges Ausscheiden w : : gen einer Beschädigung der Platte 3 bzw. ein Ausbrechen der Bohrungen 6 notwendig wird. Ein weiterer Vorteil ist die Auswechselbarkeit der Besen bei Benutzung derselben Verstrebung.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e 1. Stielbefeatigung., insbesondere für Besen dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des Besens eine V-förmige Verstrebung befestigt ist, die am Vereinigungspunkt ihrer beiden Schenkel ein schwenkbares und feststellbares Führungsstück für den Stiel tragt.
  2. 2. Stielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkelenden der Verstrebung durch üblicherweise vorhandene Schrauben an der Oberseite des Besens festgehalten sind.
  3. 3. Stielbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück aus einer Hülse besteht, an deren Mantel ein Gewindebolzen mit Mutter zur gemeinsamen Aufnahme der dem Besen abgewandten Enden der Schenkel befestigt ist.
  4. 4. Stielbefestigung nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel aus Rohren bestehen, deren Enden flachgepreßt und zur Aufnahme der Befestigungsschrauben durchbohrt sind. 5o Stielbefestigung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekenn-
    zeichnet daß die Führungshülse eine noch innen gehende Feststellschraube für den Besenstiel besitzt.
DER18399U 1959-05-16 1959-05-16 Stielbefestigung, insbesondere fuer besen. Expired DE1793323U (de)

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