DE1793293A1 - Verfahren zur Herstellung von Hexamethylendiamin - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von HexamethylendiaminInfo
- Publication number
- DE1793293A1 DE1793293A1 DE19681793293 DE1793293A DE1793293A1 DE 1793293 A1 DE1793293 A1 DE 1793293A1 DE 19681793293 DE19681793293 DE 19681793293 DE 1793293 A DE1793293 A DE 1793293A DE 1793293 A1 DE1793293 A1 DE 1793293A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hexamethyleneimine
- adiponitrile
- hexamethylenediamine
- hydrogenation
- catalyst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/44—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers
- C07C209/48—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers by reduction of nitriles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/44—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers
- C07C209/52—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton by reduction of carboxylic acids or esters thereof in presence of ammonia or amines, or by reduction of nitriles, carboxylic acid amides, imines or imino-ethers by reduction of imines or imino-ethers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
Mm>^~
on Δηα, 1968
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN Cüi ^
DR. M. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 1793293
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 8000 MO N CH EN 15,
TELEGRAMME: KARPATENT N USSBAUMSTRASSE 10
W. 13 842/68 - Ko/G
Monsanto Company
St.Louis, Missouri/V.St.A.
St.Louis, Missouri/V.St.A.
Verfahren zur Herstellung von Hexamethylendiamin
Bei einem kontinuierlichen Verfahren zur Herstellung von Hexamethylendiamin durch katalytische Hydrierung von
Adipinsäurenitril wird Hexamethylenimin als VerunisLnigung
entfernt. Eine Verbesserung dieses Verfahrens wird erhalten, wenn man das entfernte Hexamethylenimin durch das Reaktionsgefäß,
worin das Adipinsäurenitril hydriert wird, führt, um einen Teil desselben in zusätzliches Hexamethylendiamin
zu überführen, wodurch die Gesamtausbeute des Verfahrens ansteigt.
Hexamethylendiamin ist ein wichtiges Zwischenprodukt für die Herstellung von Polyamiden und Polyesteramiden und
seine Herstellung war deshalb Gegenstand zahlreicher Untersuchungen. Ein erfolgreiches und ausreichend wirksames Verfahren
zur technischen Herstellung von Hexamethylendiamin
109828/1923
besteht in der Hydrierung von Adipinsäurenitril in Gegenwart
von Ammoniak und entweder eines Nickel- oder Kobaltkatalysators· Dieses Verfahren kann sowohl ansatzweise als
auch kontinuierlich durchgeführt werden· Das kontinuierliche Verfahren, das wirtschaftlich viel günstiger ist, kann darin
bestehen, daß ein erhitztes Flüssigkeitsgemisch, das praktisch aus Ammoniak, Wasserstoff und Adipinsäurenitril besteht,
in Berührung mit einem feststehenden festen Hydrierungskatalysator kommt· Ammoniak und Adipinsäurenitril können zunächst
zusammengemischt werden und das Gemisch mit einem Wasserstoffstrom auf dem Weg zur Katalysatorkammer vermischt
werden oder es können getrennte Ströme der einzelnen Reaktionsteilnehmer in irgendeiner Weise zusammengeleitet werden, die geeigejnt ist, die entsprechenden Anteile der einzelnen
Reaktionsteilnehmer zu ergeben·
Das bei der Hydrierung von Adipinsäurenitril erhaltene Produkt ist jedoch nicht reines Hexamethylendiamin sondern
enthält etwa 1,5 bis 8,5 # Verunreinigungen oder Nebenprodukte,
die aus Wasser, Hexamethylenimin, Adipinsäurenitril, Aminocapronitril, Bis-hexamethylentriamin und 1,2-Diamino-
« ■·
cyclohexan bestehen· Diese Verunreinigungen müssen aus dem Produkt entfernt werden, wenn es bei industriellen Verfahren
zur Herstellung von Polyamiden verwendet werden soll· Bei dem Verfahren, beispielsweise, wo Hexamethylendiamin mit
Adipinsäure unter Bildung von Polyhexamethylenadipamid umgesetzt
wird, ist ein Hexamethylendiamin mit einem hohen Rein-
109828/1923
heitsgrad erforderlich, um ein Produkt von günstigen physikalischen und chemischen Eigenschaften zu ergeben.
Infolgedessen ist eine weitere Reinigung des rohen Hexamethylendiamins notwendig, um die unerwünschten Nebenprodukte
zu entfernen· In der Industrie wird die Reinigung erreicht, indem das rohe Hexamethylendiamin durch eine
Reihe von Destillationsanlagen geführt wird oder durch chemische Behandlung oder Korabinationen dieser Verfahrene
Bisher mußte das durch die Destillation in Form eines Azeotrops mit Wasser während der Reinigung des rohen Hexamethylendiamine
entfernte Hexamethylenimin als Abfallmaterial betrachtet werden·
Obwohl zahlreiche Verbesserungen und Reinigungsverfahren bei technischen kontinuierlichen Hydrierverfahren
zur Herstellung von Hexamethylendiamin und den.damit verbundenen Reinigungsarbeitsgängen unternommen wurden, wird
trotzdem ein erh&licher Teil des Adipinsäurenitrils immer
noch in Nebenprodukte verwandelt und geht dadurch verloren·
Auf Grund der vorliegenden Erfindung ergibt sich ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Hexamethylendiamin
aus Adipinsäurenitril, das eine Verringerung der Menge des in Nebenprodukte überführten Adipinsäurenitrils
ergibt· Das Verfahren besteht darin,daß
1) kontinuierlich Adipinsäurenitril durch ein Reaktionsgefäß
unter Hydrierbedingungen geführt wird und
2) das erhaltene rohe Hexamethylendiamin zur Entfernung der
1 0 9 8 ? Π / 1 9 2 3
Nebenprodukte daraus gereinigt wird, wobei die Verbesserung *
darin besteht, daß das aus dem Rohprodukt als Nebenprodukt
entfernte Hexamethylenimin durch dieses Reaktionsgefäß ge- j
führt wird, wobei ein Teil desselben in zusätzliches Hexa- j
methylendiamin überführt wird·
\ Die Verbesserung kann günstigerweise bei sämtlichen * |
Verfahren angewandt werden, bei denen rohes Hexamethylendi- ]
amin durch katalytisch^ Hydrierung von Adipinsäurenitril
hergestellt wird, und wobei Hexamethylenimin hieraus als Nebenprodukt abgetrennt wird· Durch Überführung eines Teils
des Hexamethylenimin-Nebenproduktes in zusätzliche Hexamethylendiamin
gemäß der vorliegenden Erfindung. kann die Ausbeute um erhebliche Mengen, beispieleweise 0,5 % oder mehr,
erhöht werden· Die Stufen 1 und 2 des Verfahrens sind auf den Fachgebiet üblich und sind in der Literatur ausführlich
beschrieben, wozu auf die ausführlichen Beschreibungen in dem amerikanischen Patentschriften 2 287 219, 2 284· 524,
auf Synthetic Fibers from Petroleum von Sittig, S· 25 - JO,
Noyes Development Corporation, Park Ridge, New Jersey 1967 und auf die von Sittig aufgeführten Literaturstellen,sowie
auf die deutschen Patentanmeldungen 60 522/1964· und 61 4-95/64-verwiesen
wird«
Obwohl die Reaktiönsbedingungen innerhalb eines weiten
Bereiches, wie auf dem Fachgebiet beschrieben, variiert werden können, wird in einer besonders bevorzugten Ausführungsi'orrn
der Erfindung eine Beschickung, die Wasserstoff, Ammoniak
1 0 9 K ? H / 1 9 2 3
und Adipinsäurenitril enthält, kontinuierlich durch ein Reaktionsgefäß bei einer Temperatur von 120 bis
170° G und bei einem Druck von 281 bis 422 atü (4 000 bis 6 000 psig) in Gegenwart eines Nickel- oder Kobaltkatalysators
unter Bildung von rohem Hexamethylendiamin geführt; das Hexamethylenimin wird aus diesem Rohprodukt
durch Destillation abgetrennt und kontinuierlich mit dieser Beschickung vermischt und durch das Reaktionsgefäß geführt.
Das Molverhältnis der Beschickungsbestandteile kann zwischen 25 bis 32:1 für Ammoniak zu Adipinsäurenitril und
von 35 bis 43:1 für Wasserstoff zu Adipinsäurenitril liegen·
Die Hydrierung kann in Gegenwart einer geringen Menge Wasser?
falls gewünscht, durchgeführt werden.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung· Selbstverständlich werden durch die Beispiele
die Grenzen der Erfindung auf die spezifisch aufgeführten Verbindungen oder Bedingungen nicht begrenzt. Falls nichts
anderes aufgeführt ist, sind die Prozentsätze als Gewichtsprozent angegeben.
Ein gesinterter Kobaltkatalysator von zylindrischer Form wurde senkrecht in einem Reaktionsgefäß aus rostfreiem
Stahl befestigt· Ein Gemisch aus etwa 204 kg (450 lbs·)
Ammoniak und 51 kg (112 lbs·) Adipinsäurenitril unter einem
109828/1923
Druck von 316 atü (4- 500 psig) wurde mit Wasserstoff ebenfalls
unter einem Druck von 316 atü (4· 500 psig) zu einem
Gemisch vermischt (Adipinsäurenitrilbeschickung), das 1,96 rar
(7P cubic feet) Wasserstoff je 0,4-5 kg Adipiiisäurenitril
enthielt. Das Gemisch wurde vorerhitzt und kontinuierlich in das Reaktionsgefäß und aufwärts durch den Katalysator geführt«
Die Katalysatortemperatur wurde zwischen 125 und 150° C variiert, um eine konstante Adipinsäurenitrilkonzentration
in dem Abflußstrom aus dem Hydrierreaktionsgefäß aufrecht zu erhalten. Nach der Abkühlung wurde der Überschuß an
Wasserstoff von dem Produkt abgetrennt, dann der Druck auf Atmosphärendruck erniedrigt und überschüssiges Ammoniak von
dem Produkt abgetrennt. Proben dieses auf diese Weise erhaltenen Hexamethylendiaminproduktes wurden jeweils nach
4- Stunden während des Versuches abgenommen und I&boratoriumsanalysen
durchgeführt, um ihren Gehalt zu bestimmen· Der Versuch wurde in drei Stufen durchgeführt» Während der ersten
Stufe war die Beschickungsgeschwindigkeit des Gemisches sof
daß das Adipinsäurenitril in einer Geschwindigkeit von 1,58 kg/Std (3,5 lbs/hr), Ammoniak in einer Geschwindigkeit
von 6,8 kg/Std (15 lbs/hr) urtd Wasserstoff in einer Menge
von 7,0 mVstd (250 cu.ft/hr) zugeführt wurden. Nach 18,5
Stunden war die erste Stufe vollständig» Während dieses Zeitraumes zeigte die Analyse, daß der Hexamethylenimingehalt
des rohen Hexamethylendiamine 0,32 +0,16 # betrug. Die
zweite Stufe wurde während eines Zeitraums von 13 Stunden
109828/1923
unter den gleichen Bedingungen wie in der Stufe 1 durchgeführt, wobei jedoch die Adipinsäurenitrilbeschickung 3 »15 #
Hexamethylenimin enthielt, welches aus dem rohen Hexamethylendiamin durch Destillation gewonnen worden war· Das rohe Hexamethylendiamin
wurde gewonnen und wie in Stufe 1 analysiert; es zeigte einen Gehalt von 1,4-1 + 0,26 % Hexamethylenimin·
Keine andere bestimmte Verunreinigung änderte sich signifikant. Stufe 3 wurde identisch wie Stufe 1 während eines φ
Zeitraums von 79,5 Stunden durchgeführt, wobei während dieser
Zeit das rohe Hexamethylendiamin wie vorstehend analysiert wurde· Es zeigte einen Gehalt von 0,38 + 0,05 # Hexamethylenimin
j keine andere bestimmte Verunreinigung änderte sich signifikant gegenüber Stufe 2 oder Stufe 1. Etwa 66 % des während
der Stufe 2 zugesetzten Hexamethylenimine wurden in Hexamethylendiamin
überführt. Die Lebensdauer des Hydrierungskatalysators wurde nicht verkürzt durch die Anwesenheit des
Hexamethylenimins, Ähnliche Ergebnisse wurden auch erhalten, wenn das zu der Adipinsäurenitrilbeschickung zugesetzte ■
Hexamethylenimin in Form seines Azeotrops mit Wasser zugesetzt wird. Das Azeotrop enthält etwa 49 % Hexamethylenimin·
Ein zweiter Versuch wurde unter den gleichen Reaktionsbedingungen
wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme durchgeführt, daß während der ersten 13,5 Stunden die Adipinsäurenitrilbeschickung
3|0 % Hexamethylenimin enthielt; das rohe Hexa-
109878/1923
methylendiamin wurde wie in Beispiel 1 analysiert und zeigte
einen Gehalt von 1,06 + 0,55 % Hexamethylenimin· Für den
restlichen Teil des Versuches, 50,3 Stunden.wurde kein Hexamethylenimin
der Beschickung zugegeben· Das rohe Produkt wurde wie vorstehend analysiert und zeigte einen Gehalt von
0,27 + 0,03 % Hexamethylenimin· Keine anderen bestimmten
Verunreinigungen änderten sich signifikant· Etwa 71 % des Hexamethylenimine wurden in Hexamethylendiamin bei Stufe
dieses Versuches überführt· Wiederum wurde die Lebensdauer des Katalysators durch die Anwesenheit des Hexamethylenimins
nicht abgekürzt·
Es ergibt sich aus den Werten der Beispiele, daß durch die Einleitung des Hexamethylenimine, welches während der
Reinigung des Rohproduktes erhalten wird, in das Überführungsgefäß für das Diamin und Umwandlung eines Teiles derselben
in das Diamin die Menge des in Hexamethylendiamin überführten Adiponitrils erhöht wird·
Obwohl das vorstehend verbesserte Verfahren unter Bezugnahme auf ein kontinuierliches Verfahren beschrieben wurde,
ist es in gleicher Weise wirksam bei Anwjidung in einem Einzelansatz
verfahren.
1 Q 9 H :· H ,' 1 9 ? 3
Claims (1)
- Patentansprüche1· Verfahren zur Herstellung von Hexamethylendiamindurch katalytische Hydrierung von Adipinsäurenitril,
wobei das Hydrierungsprodukt zur Entfernung mindestens der Verunreinigung Hexamethylenimin gereinigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Hexamethylenimin der
Hydrierung unter Überführung eines Teils desselben in zusätzliches Hexamethylendiamin zugeführt wird·2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydrierungsverfahren in einem Reaktionsgefäß durch Durchleiten eines Beschickungsmaterials, das Adipinsäurenitril und Wasserstoff enthält, durch das Gefäß in Gegenwart eines Hydrierungskatalysators durchgeführt wird·3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in dem Gefäß in einer feststehenden Katalysatorkammer vorliegt und die Beschickung durch diese Katalysatorkammer geführt wird·4· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschickungsmaterial Ammoniak enthält·5· Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator aus gesintertem Kobalt besteht.109 828/19236, Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile des Beschickungsmaterials auf dem Weg zur Katalysatorkammer vereinigt werden« *7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hexamethylenimin mit den Beschickungsmaterialien auf dem Weg zur Katalysatorkammer vermischt wird·8· Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Hexamethylenimin in das Reaktionsgefäß in Form eines Azeotrops aus Wasser und Hexamethylenimin eingeführt
wird.9· Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalysatorkammer bei einer Temperatur von 120 bis 170° G gehalten wird und das Beschickungsmaterial in das Gefäß unter einem Druck von 281 bis 4-22 atü (4- 000 bis 6 000 psig) eingeleitet wird.110, Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Molverhältnisse der Beschickungsmaterialien 25 bis 32:1 für Ammoniak zu Adipinsäurenitril und 35 bis 43:1 für Wasserstoff zu Adipinsäurenitril betragen»109828/1923
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US66353867A | 1967-08-28 | 1967-08-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1793293A1 true DE1793293A1 (de) | 1971-07-08 |
Family
ID=24662265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681793293 Pending DE1793293A1 (de) | 1967-08-28 | 1968-08-28 | Verfahren zur Herstellung von Hexamethylendiamin |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE720046A (de) |
DE (1) | DE1793293A1 (de) |
FR (1) | FR1579763A (de) |
GB (1) | GB1213330A (de) |
LU (1) | LU56733A1 (de) |
NL (1) | NL6812249A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112898163B (zh) * | 2019-12-03 | 2022-06-24 | 中国科学院大连化学物理研究所 | 一种环己亚胺氨化制备1,6-己二胺的方法 |
-
1968
- 1968-08-19 LU LU56733D patent/LU56733A1/xx unknown
- 1968-08-19 GB GB3952668A patent/GB1213330A/en not_active Expired
- 1968-08-28 BE BE720046D patent/BE720046A/xx unknown
- 1968-08-28 FR FR1579763D patent/FR1579763A/fr not_active Expired
- 1968-08-28 NL NL6812249A patent/NL6812249A/xx unknown
- 1968-08-28 DE DE19681793293 patent/DE1793293A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1213330A (en) | 1970-11-25 |
FR1579763A (de) | 1969-08-29 |
NL6812249A (de) | 1969-03-04 |
LU56733A1 (de) | 1969-06-10 |
BE720046A (de) | 1969-02-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0070397B1 (de) | Verfahren und Katalysator zur Herstellung von cyclischen Iminen | |
CH398564A (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon | |
DE2036126B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylamid oder Methacrylamid | |
WO1996020923A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen reinigung von aus 6-aminocapronitril hergestelltem roh-caprolactam | |
DE3011391C2 (de) | ||
DE69814776T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dinitrotoluol unter Verwendung einer schwachen Säure | |
DE2436651C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von ß Aminopropionitril | |
DE1793293A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hexamethylendiamin | |
DE60025096T2 (de) | Verfahren zur herstellung von n,n'-dialkylalkandiaminen | |
CH618619A5 (de) | ||
DE2418340A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 3,5dichlorbenzoylchlorid | |
DE2005515C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von γ -Cyanbutyraldinünen | |
DE2738388C2 (de) | ||
EP0316761A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N,N-Dimethyldiaminopropan | |
DE1116646B (de) | Verfahren zur Reinigung von aliphatischen Dinitrilen | |
EP0158928A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem 2,6-Dichlorbenzonitril | |
CH383398A (de) | Verfahren zur Herstellung von hochgereinigtem Hexamethylendiamin | |
DE3431826A1 (de) | Verfahren zur herstellung aromatischer bromverbindungen | |
DE1052983B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanon | |
DE1768675B1 (de) | Verfahren zur katalytischen Herstellung von N,N-Dialkylamiden | |
DE2639002A1 (de) | Verfahren zur herstellung von heyamethylendiamin | |
DE3016336A1 (de) | Verfahren zur reinigung von rohcaprolactam | |
DE2950955C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimethylformamid | |
DE2555735C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aminopropyläthern mehrwertiger Alkohole | |
DE1104517B (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyanurchlorid |