DE1792221A1 - Neues Verfahren zur Bewirkung der Toenung oder Faerbung von Haaren - Google Patents

Neues Verfahren zur Bewirkung der Toenung oder Faerbung von Haaren

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DE1792221A1
DE1792221A1 DE19681792221 DE1792221A DE1792221A1 DE 1792221 A1 DE1792221 A1 DE 1792221A1 DE 19681792221 DE19681792221 DE 19681792221 DE 1792221 A DE1792221 A DE 1792221A DE 1792221 A1 DE1792221 A1 DE 1792221A1
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hair
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color
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DE19681792221
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Jean Gascon
Guilliana Ghilardi
Gregoire Kalopissis
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LOreal SA
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Description

Erfinder: Giuliana Ghilardi Jean Gaacon
Lie vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Bewirnung der Färbung oder Tönung von Haaren, das in einfacher Weise ermöglicht dem Haar besonderes Aussehen zu verleihen.
.'.'an hat bi3her in allgemeiner Waise gesucht Haare in mögl'ic.'iat gleichmäßiger, Farbtönungen oder aolchen mit nur AP- Zforage _,
Au 10 ,η 101142/1773
BAD ORIGINAL
leichten Unterschieden hinsichtlich des Tones zu färben oder zu tönen.
Diese Färbungen werden im allgemeinen mit Hilfe von Farb-'st offen erhalten, die als "Oxidations"-farbstoffe bezeichnet werden, welche durch die Einwirkung eines Oxidationsmittels oder gegebenenfalls zusammen mit anderen Verbindungen, die unter der Bezeichnung "Kupflungimittel* bekannt sind, gefärbte Pigmente ergeben, die sieh Ik Innern und an der Oberfläche der Karatinf aser bilden.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren» das, um den Moderichtungen zu folgen, erlaubt auf einfaohe Art die mehrfarbige Färbung von Haaren in den unterschiedlichsten Farbtönungen zu bewirken, wobei dies© Färbungen geeignet sind aioh nach Wunsch den ästhetisohen Vorstellungen der Person, die si« anwendet, harmonisch anzupassen und diesen zu entsprechen.
Mit anderen Worten zielt die vorliegende Erfindung darauf den Friseuren «in einfache« Vtrfahrtn an dit Hasd «u geben, das ihnen ermöglicht auf dem Ha*r eine Art von "Gemälde" im künstlerischen Sinne der Bezeichnung htreue-tsllen, wobei sie die Möglichkeit haben Itioht durola tfbtrtinandiranbringen von Farbtönungen Rotoutohen oder Abtönungen aaoh einem Verfahren vorzunehmen, das der Teohnik dt· Aqu*rtlle Uhnlioh ist, wonach 93 möglich ist «ine ußfndHohe Zahl von
1QSS42/1773 -3-
BAD
Farbtönungen mit einer sehr begrenzten Zahl von Grundfarben zu bewirken.
Wenn man eich tatsächlich darauf beschränkt, die derzeit wirklich üblichen Verfahren zur Bewirkung von solchen PoIychrom-Färbungen der Haare zu benutzen, ist man gezwungen, entweder eich auf eine begrenzte Zahl von Farben zu beschränken oder gleichzeitig eine sehr beachtliche Anzahl von Färbelösungen zur Verfügung zu haben, was beinahe undurchführbar ist aufgrund der Tatsache, daß, wie man weiß, die Färbezubereitungen auf der Basis der Oxidationsfarbstoffe in ihrer Haltbarkeit zeitlich extrem begrenzt sind.
Weiterhin erlauben es die herkömmlichen Verfahren, die darin bestehen, auf das Haar Färbezubereitungen aufzubringen, die in genau angegebenen Verhältnissen einen oder mehrere Grundfarbstoffe umfassen, welche mit einem oder mehreren Kupplungsmitteln und mit einem Oxidationsmittel zusammenwirken, praktisch nicht Abstufungen oder das Übereinanderanbringen von Farbtönungen zu erhalten, wie dies nach der Erfindung möglich ist.
Die vorliegende Erfindung hat ein neues Verfahren für polychromes Färben oder Tönen der Haare mit Hilfe von Färbezubereitungen zum Gegenstand, die den Haaren eine Farbe durch chemische Reaktion von Verbindungen verleihen, die zwei Gruppen angehören, wobei dieses Verfahren gekennzeich-
109842/1773
- 4 BAD ORIGINAL ,
net ist durch die Tatsaohe, daß man zunächst auf den Haaren die Komponenten der ersten Gruppen, dann nacheinander die Komponenten der zweiten Gruppe anwendet.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet man auf dem gesamten oder wenigstens auf bedeutenden Teilen des Haares Komponenten der Gruppen, während man nacheinander und an verschiedenen Stellen Komponenten der Gruppe anwendet, die dem Haar abschließende Färbungen unterschiedlicher Farbtönungen verleihen.
Nach der Erfindung kann man in-gleicher Weise (und dies ist häufig wünschenswert) mit den Bestandteilen von einer der Gruppen eine solche Menge von Komponenten der zweiten Gruppe einführen, welche spürbar geringer ist als diejenige ■ Menge, die notwendig ist, um mit der Gesamtheit der Komponenten der anderen Gruppe zu reagieren.
Nach diesem Arbeitsverfahren erhält man naoh Anwendung der ersten Gruppe von Komponenten eine erste Tönung, welche nachfolgend an bestimmten Stellen modifiziert wird durch Komponenten der zweiten Gruppe, welche nacheinander aufgebracht werden.
Dabei ist es in gleicher Weise möglich, das erfindungegtmäße Verfahren mit Hilfe von Färbezubereitungen durchzuführen,
bei welchen die Endfarbtönung duroh das Zusammenwirken 1098^2/1773
jHi->'"vr r; -ν·*-« · - 5 -
BAD ORIGINAL
von mehr als zwei Gruppen von Komponenten bewirkt wird, welche nacheinander und in verschiedenen Kombinationen auf das Haar aufgebracht werden.
Nach der Erfindung kann eine der Gruppen durch Oxidationsfarbstoffe herkömmlicher Art gebildet werden, welche im allgemeinen unter dem Begriff von "Grund(färb)stoffen" bezeichnet werden, während die andere Gruppe gebildet werden kann durch in gleicher Weise bekannte Komponenten, welche im allgemeinen unter der Bezeichnung "Kupplungsmittel" oder "Modifikationsmittel" bezeichnet werden, wobei diese Grundstoffe und Kupplungsmittel bei dem derzeitigen Gebrauch in der Form eines Gemische verwendet werden, welches vor Aufbringung der Zubereitung auf den Haaren in genau im allgemeinen stöchiometrisch bestimmten Anteilen hergestellt wird.
Unter den Oxidationsfarbstoffen des bekannten Typs, die hier verwendet werden können, können die aromatischen para- oder ortho-Diamine, die para- oder ortho-Aminophenole und die para- oder ortho-Diphenole erwähnt werden.
Unter diesen Verbindungen können im besonderen und ohne daß diese Aufzählung vollständig ist, angegeben werden para-Phenylendiamin, para-Toluylendiamin, para-Aminophenol, 4,4'-Diaminodiphenylamin, para-Diaminoanisol, Hydrochinon, 4-Amino-4'-hydroxydiphenylamin und 2,5-Diaminopyridin.
109842/1773 " 6
BAD ORIGINAL
Zu den Kupplungsmittel gehören ohne Anspruch auf Vollständigkeit Verbindungen, welche der durch die aromatischen meta-Diamine, die meta-Aminophenole, die meta-Diphenole und die Monophenole gebildeten Gruppen angehören. Von dieser Gruppe seien insbesondere Resorcin, a-Naphtol oder ß-Naphtol, meta-Phenylendiamin, 2,6-Diaminopyridin, meta-Aminophenol und 2,6-I'ihydrozypyridin genannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ,kann vort β ilhaft erweise durchgeführt werden, indem man die Komponenten von jeder der Gruppen in ein Milieu mit alkali30heia pH, beispielsweise ainmoniakalisch bringt, wobei die Aufbringung auf dem Haar, vorzugsweise in Gegenwart einer oxidierenden Lösung, beispielsweise einer Wasserstoffperoxidlöaung, bewirkt wird.
Each einer ersten Auaführungsform bringt nan zuerst auf das Haar eine Zubereitung auf der Basia von Kupplungsmitteln, welche jedoch eine bestimmte Menge von Grundstoffen enthalten kann, wobei es nach der Erfindung notwendig ist sich von stöchiometrischen Mengen fern zu halten, soweit es die Anteile der Grundstoffe und der Kupplungemittel betrifft, im Gegensatz zum derzeitigen 3tand der Technik.
Nach den Aufbringen dieeer ersten Zubereitung, die einen Überschuß an ICupplun/jsmittel enthält, behält das Haar, selbst nach 3pUlöii eine ausreichende ;,lenge nicht gebunde-
-7-
109342/1773
bad om^m^0 0A8
rier Kupplungsmittel, scua- r^ar. durch späteres Auftrager: von Grundstoffen durcn Veroindungsbildung mit diesem ijbersc-Luß aii Kupplungsmittel^ Färbungen unterschiedlicher !•■■arbtoiiungen erhalten kar-n.
ICaoi: einer zweiten Ausf uhr αΐΐ£;3 form kann man zunächst auf dae Haar eine Zubereitung aufbringen, die allein Grundsteine oder gegebenenfalls einen geringen Anteil von Kupplunfr-3'jijtteln enthalt, wobei die spätere Aufbringung von Kupplungsmittel!! ermöglicnt mit dem Überschuß der anfangs aufgebrachten Grundstoffe Parbstriche unterschiedlicher r..i.rbungen ^u erhalten.
i.acx'. einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird däü zur Zntwicklung der Farbe notwendige Ozidatic.iSEittel entweder in einer oder in den vorausgehend er-Aivanten zwei Zubereitu-ngen, die die Komponenten von beiden Gruppen enthält oder enthalten, angewendet. Jedoch ist es, nacx: einer Abänderung des Verfahrens in gleicher '.?ei3e möglich Grundstoffe zu verwenden, deren Färbung sicn allein unter der Einwirkung von atmosphärischem Sauerstoff entwickeln kann.
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform des erfindungegemälSezi Verfalirens kann beispielsweise eine erste Zubereitung, die die Grundstoffe irit eimern wesentlichen Überschuß von Kupplungsmittel enthalt, um nachfolgend in unterschiedlichen
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BAD ORIGINAL
Farbtönungen die Färbung zu bewirken, nicht mehr durch Aufbringen durch Grundstoffe, sondern durch Bewirken einer Kupplung von Diazoniumsalzen an den überschüBBigen Kupplung smitt ein, eingesetzt werden.
Es ist weiterhin offenkundig, daß man das erfindungsgemäße Verfahren mit Gesamt- oder Teilentfärben des HaareB bewirken kann.
Gleicher Weise kann man alsGrundfarbe für daB Haar entweder die Naturfarbe des Haares oder eine einheitliche Färbung verwenden, die vorausgehend bewirkt wurde.
Die Zubereitung, die die Komponenten der ersten Gruppe enthält, kann dargeboten werden, beispielsweise in der Form einer Lösung oder weiterhin in der Form einer Creme oder eines Aerosols, sofern man nach der Erfindung wünscht, nur einen Teil des Haares zu behandeln.
Die die Komponenten der zweiten Gruppe enthaltende Zubereitung kann vorzugsweise in der Form von Cregpe, Schaum oder Gel dargeboten werden, so daß sie stellenweise, beispielsweise mit Hilfe eines Pinsels, aufgetragen werden kann,
Diese Zubereitung kann in gleicher Weist in der Form eines Aerosols dargeboten werden, das ein lokales Versprühen ermöglicht, das das Erhalten von Abtönungen erleichtert.
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BAD
Die lokale Aufbringung der Zubereitungen der beid.Gruppen kann in unterschiedlicher Weise bewirkt werden. Sie kann mit einem Pinsel vorgenommen werden. In gleicher Weise kann eine Technik verwendet werden, die als Auflichten mit Hilfe einer Schablone bewirkt wird.
Man kann in gleicher Weise die Haare über Rollen eindrehen, um Wellen herzustellen oder über Lockenwickel und die Zubereitung allein auf bestimmte Teile der Oberfläche der Rollen oder Lockenwickel anwenden.
Die Verwendung von Zubereitungen in der Form des Aerosols ermöglicht leicht Dessins in gewollter Form auf dem Haar zu bewirken, das einfach ausgekämmt wurde.
Die vorliegende Erfindung hat in gleicher Weise ein neues Produkt zum Gegenstand, Zubereitungen, welche dazu bestimmt sind, nach einem Verfahren, wie oben beschrieben, verwendet zu werden, wobei diese Zubereitungen im wesentlichen dadurch gekennzeichnet sind, daß sie Komponenten von einer der Gruppen von Komponenten enthalten, die geeignet sind, zur Erhaltung der Färbung im Gemisch mit einem schwächeren Anteil von Komponenten der anderen Gruppe zu reagieren.
Im besonderen hat die vorliegende Erfindung eine Zubereitung zum Gegenstand, mit der das oben beschriebene Verfahren bewirkt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Gemisch wenigstens einen Grundstoff und wenigstens ein Kupplungsmittel in unterschiedlichen Anteilen gegenüber
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BAD ORIGINAL
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den stöchiometrisohen Anteilen enthält und im besonderen in Anteilen I/4 bis 1/20 Grundstoffe im Hinblick auf die Kupplungsmittel oder Kupplungsmittel im Hinblick auf Grundstoffe, wobei die bezeichnete Zubereitung vorzugsweise einen alkalischen pH hat und ein Oxidationsmittel, wie Wasserstoffsuperoxid, enthalten kann.
Die vorliegende Erfindung hat schließlich ein neues Pro- ^ dukt zum Gegenstand, das eine Perücke oder ein Haarteil bildet, wobei dieser nach dem oben beschriebenen Verfahren gefärbt wird.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne den Erfindungsbereich einzuschränken«
Beispiel 1
Man stellt die nachfolgende Zubereitung hen
2,4-Diaminoanisol 27,6 g
™ 4-Aminophenol 5,4 g
Zubereitung A 512 g
Wasser q.s.p. 1 000 g
Zubereitung A ist die folgende:
sulfatierter (mit 2 Mol Äthylenqxid oxyäthylierter Laurinalkohol
Natriumbisulfit, Lösung mit 360Be Äthylendiaminotetraessigsäure 20$iges Ammoniak
Diese Zubereitung hat dae Aussehen einer eingedickten Flüssigkeit. Man mischt sie mit einem gleichen Volumen Wasser-
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BAD ORiGINAL
400 g
10 g
2 g
100 g
stoffperoxid (20 Vol.$) und wendet dieses Gemisch auf das gesamte graue Haar 30 Minuten lang an.
Nach. Spülen mit Wasser bringt man lokal auf das Haar die nachfolgende Zubereitung auf, die mit einem gleichen Volumen Wasserstoffperoxid (20 Vol.^) verdünnt wirdi
2,5-Diaminotoluol 12,5 g
Zubereitung A, wie oben angegeben 512 g Wasser q.s.p. 1 000 g
Man läßt 30 Minuten einwirken. Man spült und wäscht unter Schamponieren und trocknet die Haare. Man erhält eine Färbung, die auf einem blaßroten Mahagonigrund grau-blaue Schattierungen zeigt.
Beispiel 2
Man stellt die nachfolgende Färbezubereitung her»
2,5-Dimethylphenol 24·, 4- g
4--Aminophenol 5,4 g
Zubereitung A, gemäß Beispiel 1 512 g Wasser q.B.p. 1 000 g
Diese Zubereitung wird nach Verdünnen mit einem gleichen Volumen Wasserstoffperoxid (20 Vol.fS) auf zu 90$ weißen Haaren nach dem üblichen Verfahren aufgebracht, das heißt auf das gesamte Haar. Nach Einwirken von 30 Minuten spült man mit Wasser, wischt die Haare leicht vor dem Einrollen über Lockenwickel mit einem Schwamm ab.
Man bringt danach mit einem Pinsel, entsprechend beheizten Lockenwicklern, die nachfolgende Färbelösung auf, nachdem
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- 12 -
sie mit einem gleichen ?olumen Wasserstoffperoxid (20 Vo.$ gemischt wurde:
2,5-Diaminotoluol ' 12,2 g
Carboxymethylcellulose, unter der Handelsbezeichnung "Carbopol" von Carbide and Carbo-Chemicals, New York, auf den Markt gebracht 20 g
Zubereitung A, gemäß Beispiel 1 512 g Wasser q.s.p. 1Ö00 g
Man läßt 20 Minuten lang einwirken. Nach Entfernen der Lok kenwickel spült man und wäscht unter Schamponieren, dann trocknet man die Haare. Man erhält malvenfarbene Streifen auf hell-beigem Grund.
Beispiel 3
Man stellt die nachfolgende Zubereitung her»
4-Amino-3-methyl-N-äthyl-N-(ß-sulfamidoäthyl)-anilinsulfat 11 g
2,5-Dimethylphenol 18,3 g
Zubereitung A, gemäß Beispiel 1 512 g V/asser q.s.p. 1000 g
Diese Zubereitung hat das Aussehen einer eingedicken Flüssigkeit. Man mischt sie mit einem gleichen Volumen Wasserstoffperoxid (20 Vol. c/o) und bringt dieses Gemisch auf das gesamte graue Haar auf. Nach 30 Minuten langem Einwirken spült man.
Man bringt dann zur Herstellung kleiner Touschlerungen mit Hilfe eines Jrinsels die nachfolgende Färbelösung, nach Verdünnen mit einem gleichen Volumen Wasserstoffperoxid
(20 Vol. ■;£) auf j ' ■' '■■ . ■■"■'·' ■ - ;
_■ v,
109842/1773 :
BAD
1,4-Diaminobenzol 10,8 g
Carboxymethylcellulose,unter der Handelsbezeichnung "Garbopol" von Carbide and Carbo-Chemicals, New York,
auf den Markt gebracht 40 g
Zubereitung A, gemäß Beispiel 1 512 g Wasser q.s.p. 1000 g
Nach 30 Minuten langem Einwirken spült man und wäscht unter Schamponieren und trocknet die Haare.
Man erhält eine blau-grüne, dunkelblaue Sprenkelung«
Beispiel 4
Man stellt die nachfolgende Zubereitung her«
2,4-Diaminotoluol 24,4 g
Zubereitung A, gemäß Beispiel 1 512 g 7/asser q.s.p. 1000 g
Man verwendet diese Lösung 15 Minuten lang auf dem gesamten grauen Haar bei gewöhnlicher Temperatur.
Man spült mit lauwarmem Wasser, behandelt dann stellenweise mit der nachfolgenden Zubereitung nach deren Verdünnen mit einem gleichen Volumen Wasserstoffsuperoxid (20 Vol.'^).
2,5-Diaminotoltfol 12,2 g
Zubereitung A, gemäß Beispiel 1 512 g Wasser q..s.p. 1000 g
flach 15 Minuten nimmt man eine neue Spülung vor und behandelt das gesamte Haar mit einer Lösung von 50 g/l Farbstoff, der unter der Bezeichnung Salz für "Rouge Solide 2 J N" durch die Societe Francaise de Matiörea Colorantes auf den Markt gebracht wird. Nach 15 Minuten spült man und wäscht man unter Schamponieren und trocknet darauf die Haare. Man erhält eine Mahagonifarbe mit dunkelblau gesprenkelt.
100842/1773 - H -
BAD ORfQINAl
- 14 Beispiel 5
Man färbt graue Haare einheitlich mit der im Handel erhältlichen Zubereitung "Colorelle Nr. 45 - Pltale d'automne", die von der Anmelderin auf den Markt gebracht wird.
Nach einer kurzen Spülung behandelt man die Haare mit kleinen, nicht zusammenhängenden Pinselstrichen mit der nachfolgenden Färbelösungi
2,5-Diaminotoluol 2,6-Diaminopyridin
Carboxymethylcellulose,unter der Handelsbezeichnung "Carbopol" von Carbide and Carbo-Chemicals,New York,auf den
Markt gebracht Zubereitung A, gemäß Beispiel 1 Wasser q.s.p.
Diese Lösung wird vor der Anwendung mit einem gleichen Volumen Wasserstoffsuperoxid (20 VoI .#) verdünnt. Man läßt 30 Minuten ruhen, spült und wäscht unter Schamponieren und trocknet dann die Haare.
Man erhält ein helles Kastanienbraun, schattiert mit blau (bleu canard).
Beispiel 6
Man bringt auf den gesamten Kopf die Färbung des nachfolgenden Grundstoffs nach vorausgehendem Mischen mit dem gleichen Volumen Wasserstoffsuperoxid (20 YoI.$}*
2,5-Diaminotoluol 1,3 g
Resorcin 2,4 g
3N-Carbamylmethylaminophenol 2,4 g
12 .2 S
5 A g
40 g
512 g
1000 g
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BAD ORJQiNÄL
312 g
1000 g
200 g
2 g
10 g
100 g
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M-3-Garbamylmethylamino-6-methyl-
phenol 0,13 g
Zubereitung B Wasser q.a.p. Zubereitung B ist die folgende:
sulfatierter (mit 2 Mol Äthylenoxid) oxyäthylierter Laurinalkohol Athylendiaminotetraessigsäure Hatriumbisulfit, 360Be 20>eiges Ammoniak
dann nuanciert man entsprechend gewünschten Wirkungen durch die nachfolgenden Färbungen, womit man die vorausgehende Färbung überlagert»
a)2,5-Diaminotoluol Zubereitung B,wie vorausgeh.angegeben
Wasser q.s.p. b)4-Aminophenol Zubereitung Bfwie vorausgeh.angegeben
Wasser q.a.p. c)2,5-Diaminoanisol Zubereitung B,wie vorausgeh.angegeben
Wasser q.s.p. d)para-Chlorphenylendiamin, sulfat Zubereitung B,wie vorausgeh.angegeben Wasser q.s.p.
Lian läßt 20 bis 30 Minuten einwirken, spült und schamponiert. Man erhält auf hell-kastanienbraunem Haar mit 50$ weißen Haaren eine hellblonde, aschfarbene Farbtönung in Goldkastanienbraun mit a), in Mattblond mit b), in Perlmuttbraun mit c) und in Kastanienbraun mit d).
Beispiel 7
Kau bringt auf dem gesamten Kopf die Färbung des nachfol-
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BAD
6 g
312 g
1000 g
5,5 g
312 g
1000 g
7 g
312 g
1000 g
7 g
312 g
1000 g
genden Grundstoff nach, vorausgehendem Mischen mit einem gleichen Volumen Wasserstoffperoxid (20 Vol.$) auft
Resorcin 2,4 g
3N-Carbamylmethylaminophenol 2,4 g
3N-Carbamylmethylamino-6-meth.ylph.enol 0,13g
Zubereitung B, gemäß Beispiel 6 312 g
Wasser q.s.p. 1000 g
nuanciert dann entsprechend den gewünschten Wirkungen durch, die nachfolgenden Färbungen: a), b), c), d), wie sie in Beispiel 6 angegeben sind. Man läßt 20 bis 30 Minuten einwirken. Man spült und beendet die Behandlung durch Schamponieren.
Man erhält auf hell-kastanienbraunen, zu 909ε weißen Haaren eine goldfarbige, hell-kastanienbraune Farbtönung mit a), ein Hellblond mit matten Reflexen mit b), ein Perlmuttkastanienbraun mit c) und ein helles Kastanienbraun mit d).
Beispiel 8
^ Man wendet auf dem gesamten Kopf die nachfolgende Grundstoff ärbung nach vorausgehendem Mischen mit dem gleichen Volumen Wasserstoffsuperoxid (20 Vol.$) an»
2,4-Diaminoanisol 0,3 g
Resorcin ■. 2,5 g
3-Aminophenol 1,8 g
Zubereitung B, gemäß Beispiel 6 312 g
Wasser q.s.p. 1000 g
Man nuanciert mit Hilfe der nachfolgenden Färbungen!
a) 2,5-Diaminotoluol 2,8 g
Zubereitung B, gemäß Beispiel 6 312 g Wasser q.s.p. 1000 g^
109842/1773 . -17-
- 17 b) 4-Aminophenol
Zubereitung B, gemäß Beispiel 6 Wasser q.s.p.
ο) para-Ohlorphenylendiaminsulfat Zubereitung B, gemäß Beispiel 6 Wasser q.s.p.
Man läßt 20 bis 30 Minuten einwirken, spült und beendet die Behandlung unter Schamponieren. Man erhält auf mittelkastanienbraunen, zu 60$ weißen Haaren eine violettkastanienbraune Farbtönung mit a), ein Goldblond mit b), ein schillerndes Dunkelblond mit c).
2 g
312 g
1000 g
2,7 g
312 g
1000 g
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Claims (20)

Patentanspruches
1. Verfahren zur Färbung von Haaren mit Hilfe von Färbezubereitungen, die den Haaren eine Farbe durch chemische Reaktion von zwei Gruppen zugehörenden Komponenten verleihen, dadurch gekennzeichnet, daß man zunächst auf die Haare die Komponenten der ersten Gruppe, dann nachfolgend die Komponenten der zweiten Gruppe aufbringt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Gesamtheit oder wenigstens auf wesentlichen Teilen des Haares die Komponenten der ersten Gruppe und danach an unterschiedlichen Stellen die Komponenten der zweiten Gruppe aufbringt.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,daß man mit den Komponenten von einer der Gruppen eine solche Menge von Komponenten der anderen Gruppe einführt, die merklich geringer ist als die, die notwendig ist, um mit der Gesamtheit der Komponenten dieser Gruppe zu reagieren.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennzeichnet, daß eine der Gruppen durch Oxidationsfarbstoffe, die allgemein als "Grund(färb)stoffe* bezeichnet werden, gebildet wird, und di§ andere Gruppe dureh Verbindungen, die allgemein als "Kupplungsmittel* oder wModifikationamittel" bezeichnet werden, gebildet wird»
- 19 109842/1773
BAD
5. Verfahren gemäß Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet,daß die Oxidationsfarbstoffe Grundstoffe sind, die der Gruppe entnommen werden, die gebildet wird aus aen para-Aminophenolen, den ortho-Aminophenolen, den para-Diphenolen und den ortho-Diphenolen, wie para-Aminophenol, 4,4'-Diaminodiphenylamin, para-Diaminoanisol, Hydrochinon, 4-Amino-4'-oxydiphenylamin und 2,5-Diaminopyriuin.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbekomponenten einer der Gruppen Diazoniumsalze sind, die andere Gruppe durch Kupplungsmittel gebildet wird.
7. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel der Gruppe entnommen werden, die gebildet wird aus den aromatischen Ketadiaminen und den Metaaminophenolen, wie Resorcin, OC-Naphthol, ß-Kaphthol, meta-Fhenylendiamin, 2,6-Diaminopyridin, meta-Aminophenol und 2,6-Dihydroxypyridin.
8. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten jeder Gruppe in ein alkalisches Milieu gebracht werden.
9· Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Färbung in Gegenwart einer oxidierenden Lösung bewirkt.
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BAD ORIGINAL λ ^=
10. Verfahren gemäß Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem ersten Verfahrensschritt auf dem Haar den Grundstoff allein aufbringt und spült und daß man in einem zweiten Schritt an bestimmten Stellen die Barbe durch Aufbringen von Kupplungsmitteln modifiziert.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß man in einem ersten Verfahrensschritt auf den Haaren den Grundstoff und ein Kupplungsmittel in unterschüssiger Menge aufbringt, spült und in einem zweiten Schritt an bestimmten Stellen die Farbe durch erneute Aufbringung von Kupplungsmitteln modifiziert.
12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß man in einem ersten Verfahrensschritt auf den Haaren das Kupplungsmittel und einen Grundstoff in unterschüssiger Menge aufbringt, spült und in einem zweiten Schritt an bestinnnten Stellen die Färbe durch Aufbringen von Grundstoffen modifiziert.
13. Verfahren ^emäß einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem ersten Verfalirensschritt auf dem Haar ein Kupplungsmittel und einen Grundstoff in unterschüssiger Menge aufbringt, spült und in einem zweiten Schritt an bestimmten Stellen die Farbe duroh Aufbringen von Diazoniumsalzen modifiziert.
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109842/1773
BAD ORIGINAL
14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß man in einem ersten Verfahrensschritt auf den Haaren das Kupplungsmittel aufbringt, spült und in einem zweiten Schritt die Farbe stellenweise durch Aufbringen von Grundstoffen modifiziert.
15. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem ersten Verfahrensschritt auf dem Haar ein Kupplungsmittel allein aufbringt, spült und in einem zweiten Schritt die Farbe stellenweise durch Aufbringen von Diazoniumsalzen modifiziert.
16. Zubereitung zur Durchführung des !Verfahrens gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die zunächst aufgebrachten Komponenten in Form einer Lösung oder weiterhin in Form einer Creme oder eines Aerosols vorliegen.
17· Zubereitung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an zweiter Stelle aufgebrachten Komponenten in Form von Creme, Schaum oder Gel sich befinden, um lokal, beispielsweise mit einem Pinsel aufgebracht werden zu können.
18. Zubereitung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie
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JMV,
im Gemisch wenigstens einen Grund(färb)stoff und wenigstens ein Kupplungsmittel in Anteilen von 1:4 bis 1:20 Grundstoffe im Hinblick auf die Kupplungsmittel oder Kupplungsmittel im Hinblick auf Grundstoffe enthält, die Zubereitung einen alkalischen pH hat und Oxidationsmittel, wie Wasserstoffperoxid, enthalten kann.
19·.. Perücke oder Haarteil, die nach dem vorausgehend beschriebenen Verfahren gefärbt wurden.
20. Verfahren zum Färben von Haaren, Färbezubereitung und Perücken oder Haarteile, wie in einem der vorausgehenden Ansprüche beschrieben.
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