DE1791681U - Kontaktfederbefestigung. - Google Patents

Kontaktfederbefestigung.

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DE1791681U
DE1791681U DE1959SC024663 DESC024663U DE1791681U DE 1791681 U DE1791681 U DE 1791681U DE 1959SC024663 DE1959SC024663 DE 1959SC024663 DE SC024663 U DESC024663 U DE SC024663U DE 1791681 U DE1791681 U DE 1791681U
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spring
contact spring
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fastening
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CHRISTIAN SCHWAIGER ELEKTROTEI
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts

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  • Multi-Conductor Connections (AREA)

Description

  • Kontaktfederbefestigung In den Geräten der HF-Technik, vorallem in der Rundfunk-und Fernsehtechnik, sind Kontaktanordnungen in großem Umfang eingesetzt. Neuerdings haben jene Ausführungen den Vorzug erhalten, bei denen die Kontaktfedern ohne jegliche Befestigungsmittel, wie Nieten usw., in den zugehörigen Halteteilen festgelegt werden können. Eine geläufige Anordnung verwendet dabei eine Kontaktfeder mit einem Einhängeloch und einen Halter mit einem entsprechenden Einhängezapfen. Durch die unvermeidbaren Toleranzen in den Kontaktfedern und in den Aufnahmehaltern bedingt, läßt sich vorallem in Längsrichtung keine eindeutige Federfestlegung erzielen, da es immer notwendig ist, ein ausreichendes Spiel zwischen dem Loch in der Kontaktfeder und dem Zapfen des Halters vorzusehen. Als großer Nachteil dieser Ausführung ist außerdem zu nennen, daß durch eine Beanspruchung des Lötendes der Feder, diese aus der Halterung springen kann.
  • Auch die jeweiligen Federvorspannungen und damit die Kontaktdrücke werden durch auftretende Kräfte unerwünscht geändert.
  • Zunächst wird die bekannte Art der Kontaktfederbefestigung mittels der Abb. 1 und 2 erläutert : Das Halteteil 1 zur Aufnahme der Kontaktfedern, welches in Abb. 1 in der Draufsicht und im Schnitt dargestellt ist, weist die Einhängezapfen 2 auf.
  • In Abb. 2 ist eine eingesetzte Feder 3 gezeichnet, welche im eingespannten Zustand die Form a bildet.
  • Die ebenfalls skizzierte Stellung b kann bei dieser Art von Federfestlegung überhaupt nicht verwirklicht werden ; die Feder würde vom Befestigungszapfen abfallen. Die Kontaktfeder 3 zeigt das Einhänge-Langloch 4 und den Lötansatz 5.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Kontaktfederbefestigung ist in der Abb. 3 dargestellt : Das Halteteil 1 entspricht jenem von Abb. 1 in allen Einzelheiten. Auch hier ist der Einhängezapfen 2 vorhanden, welcher zur Aufnahme der Feder 3 mittels des Langloches 4 dient. Das zum Einhängen bestimmte Stück der Kontaktfeder ist jedoch nicht mehr gerade, sondern um den Winkel 1 abgebogen. Die entspannte Feder mit diesem Abbug ist hochmals einzeln dargestellt. Der Federknick 6 bewirkt, daß die in das Halteteil 1 eingesetzte Feder 3 im Punkt 7 die innere Längskante des Halteteils unter Druck berührt, was zu einem äußerst festen Federsitz, infolge der eintretenden Verklemmung zwischen dem Zapfen 2 und der Federpartie um das Langloch, führt. Der Winkel des Abbuges wird durch das Einspannen der Kontaktfeder größer. (6 1). Die im Halteteil vorgespannte Feder hat die Form a, während die nur in der Zapfenpartie festgelegte Feder etwa die Stellung b zeigt. Diese Lage kann zum Überprüfen des Federsitzes vor dem endgültigen Einführen des freien Federendes in die Halterung benützt werden. Die erfindungsgemäße Kontaktfederbefestigung gestattet es, die Lötenden 5 der Kontaktfedern mit praktisch beliebigen Kräften zu belasten, ohne daß hierdurch eine Beeinflussung der Kontaktverhältnisse, oder gar ein Herausspringen der Kontaktfedern aus der Halterung erfolgt.
    Schutzansprüche :

Claims (2)

1.) Kontaktfederbefestigung dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder mittels eines Loches in einen entsprechenden Zapfen des Halteteils eingehängt wird, wobei die Feder in der Befestigungspartie so verformt ist, daß eine sichere Verklemmung zwischen ihr und dem betreffenden Abschnitt des Halteteils eintritt, ohne daß hierzu das freie Federende mitbenützt werden muß.
2.) Kontaktfederbefestigung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbildung von Halteteil und freiem Federende so vorgenommen ist, daß nach dem Einhängen der Feder eine Prüfstellung erhalten wird, welche zur Kontrolle des Festsitzes der Kontaktfeder vor deren endgültigem Einspannen in die Halterung dient.
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