DE1791170A1 - Anordnung zur Aufnahme von Bauelemente tragenden Leiterplatten fuer Gestellaufbauten von Fernmelde- insbesondere Fernsprechanlagen - Google Patents

Description

• :@ordnun zur -.ufnuline von. r3auolernenta tr"genden

  ,hitergl.ttt;3r@ :fi@.r @@t@svallauibautr:@@ von Fernrnelde-

  ins'besoudƒre @'arn@;@@r@:oha<:r2en

  I3ie Erfindung betri%'.L"'t eine Anordnung tour :.nneaanne von 3:.uele:nerz-

  te tuenden Leiterplatten für @estollr@.ta@:b@utai@ von x#@@xuoj_ds_

  insbesondere fcx@.s;.xeohat@l@@;enf ii deuen dia elek triOohen N.n-

  solilüzse der Leiterplatten mitte3.s vertikul angeordneten Z;teok-

  Verbindern hergestellt werden.

  Bei derartigen Gestßllaufbauten ist os bekuniti die einzelnsn

  lsiterplatten fu.tiün ßi; zu Bäuzxuppea zusammenaufassen und

  diese Baugruppen in einer fdont-.geete des Gestelle untarzubrin-

  Zen. FIierdttroh ergibt sieh eine Vereinheitliohurg der :-#u#bauweise

  derartiger gras sieh günstig auf die Verdrahtung, Prüfur;

  und ;kfartung auwirkt.

  Durch diä» funltionsmUige Zusammenfassung zu @latte@zaatib,,ruppen

  ergeben sieh auch einheitliche Abmessungen in besug auf fUhe und

  Tiefe der vertikal stehenden, sinmu$teokenden Uiterplatten. Die-

  se A'I»asm4;en aixü ron einer größeren

  vorn Faktoren ab-

  hängig, wie der - :mahl der Bauelemente auf den Plattet, der .h-

  z. der 2maahlasrw f der Anordnung der gedruckten Leitungssage

  aowia 4er sinxtYollen 8uss=eneteiiung isu Ylattenbaugrappen in

  den e;nwlnan Xonteotfn, -ge treten jedoch trotz Beachtung

  all dieser Faktoren häufig Mle aufs bei denen ass treobauisaieny

  funktionellen oder aohaltun,c#eteohniaoh bedingten Gründen die Mai.'-

  terplatten tntersohiedliohe Abmessungen aufweisen, wate sich ins-

  besondere danm, wohn bei gleicher "ge der Leiterplatten Ton der

  J'teckbauwei3e vertikal atahender Leiterplatten aioht abgewichen

  werden kmn, in einer Verringerung der Höhe auswirkt, so daß

  jetzt in einer lüontageetagef die vorgegebene bmessungen besitzt$

  untereoj"iedlioh hone helterplatten angeordnet werden mUs»n. ila

  die Leiterplatten @rertikal angeordnet eindp, entspricht ihre flöhe

  ihrer geometrischen Freite.

  Da die Leiterplatten in der Montageetage in ooEenannten lsinsahub-

  lsi3ten beiderseits in Ueakriahtung geführt sindt wäre fur Lei-

  terplatten geringerer Höhe als die 9orgosehene- flöhe der tAontf-

  etage eine Varrirgerung der Nähe der 2ontageetage not»niJ.& oder

  einte Anrd v; in anderen Vontagnetagen geringerer Höhe. Da4 ist

  jedoch eimal nicht möglich, oder :zum anderen mit Vordrahtwgsy

  sohwierigkeitƒa @rerbunden. Auch die lnordnuug rcneätzlioher Trag.-

  eohienen uad deren Begestigw-#gsmitt®1 zur AcuaaNme von Einsohub-

  leistet ist konstruktiv mit grollen Schwierigkeiten verbunden..

  Aus Gründen der Ausxeohavlbark®it verbietet sich auch ein fester

  Einbau solcher Leiterplatten. Ba traten vielfach auch FU.le auf"

  bei denen dis

  der hnaozla@stel.en der Leiterplatten so

  groß wirdp d&ß ein Stecken oder Zieben solcher Isiterplatteu auf

  Grund der auftretenden Steol;@- und Zugisrätte nicht gehr sttg.ieh

  int. In solchen Fällen ist eine Teilung oL,lohar großen Plttttn

  in prei Platten arfer4erlioh, auch fUr diesen fall ergeben sich

  für eine optimale Platsagordnung die gleichen bereite vorher

  gaati Sahwierigitient dis sieh 400b erhöhen, wenn zu eines

  @1.aakdrbhiRielfenb ttberaejmpn werden doll, das die einzelnen

  $«takte der 7äerlsi0len Utereinander yepbindet.

  Der jrfiadung liegt die @Udgabe aWtmde, eine liuördnmg zu eohaf-

  feap die to, geetattet, in der Röht kleinere Leiterplatten, als die

  Flb"w» der ßentNpetue auanaoht, einsela oder gegebenenfalls aber--

  hisUOärd»t ei»o'bstorin nit in der Höhe grUeren

  fliterpletten boetüoktlrn Baagcu»pen untersnbriagen, oh:ee daß abt

  eiob fft diese .taordamg besondere Betestlgung;amittel erforderlich

  a1nd@

  Diele itatbs wird erfimmagegenu in der Weise gelöst, daß eine

  &1s beäu&dd auesbUdete 11eohplatte mit Hilfe einknOpfbarer

  ehnbleisten vertikal In Schienen den ßestellxahbene befestigt

  ist - etnd mf der a1«»latte niadsatana eine u-föseeige Schiene zur

  na t T« ix! ihre IT-Soäeakel eialmöptbaren j3inaohubleiaten

  ordnet ibt.

  rar dt.e ßaltermg der aur 88Seader $laohPlatte dienenden

  eiäktt5pflaren Slnaohubioiaten sind an der Bleobplatte je awei Eral.

  len tfttt4ebtaf die derart auagebiadet Bind, daß sie die gi.nsohub-

  ri4htms f& die hiterplatten frei lassen, Damit Werden die eig-

  Is@tbe@llt 84h@bseisten tuseitteibaree Befe3t4ungmittel der

  .ii,iüatteilitehrahmez>fund es entallen zusätzliche Urekel

  t@ awdere @fietigif@tel.

  im tim zede der Wabbplatte ist in der ipaamteu Länge der Blech-

  - der Plattunebene hera"Qretend H-tä=ig abgekrögft UM

  t @t dasol@.sg, s@ den Trasgaohiesee4 im f@atel3s@an.

  Der Boden der U-förmigen ilbkrdpfung weist Bohrungen auf, in deines

  zusätzliche Verteilerleisten für eine Vielfaohyerdrahtung befestig

  werden können.

  '_n den beiden Jriden der U-förnigen Abkröpfung sind ferner zwei zur

  S ""teakrichtung der Leiterplatten abgeeiakelte Nasen als Anaohlag

  für die Blechplatte @an der jeweiligen einknöyfbaren Eineohubleiate,

  Torgesehen. Die Schenkel der in der Mitte der B1eohplatte angeord-.

  neton U-förmigen aohiene simd in der Nähe der U-förmigen .ibkröpfuM

  der BleohpUtte verlängert und abgewinkelt, Diese Winkel dienen ew

  Bcrfestigung von Federleisten mittels an den Federleisten vorhande-

  ner Beßenti,un7sblsohstreifen.

  Damit ist die Aufgabe gelacjtp eine Anordnung zu aohaffen, die es

  gestattet,klelnere eteokbare Leiterplatten als die Haha der Mon-

  togeeta,ge beträgt untersubrin"en, und die ohne besondere Befe5ti-

  gunZsslemdntv im Geatellratmten montiert via--den kann. Innerhalb der

  rontageetagfl geht durch diese =,nordnung relativ wenig Platz ver-

  loren. Bei Bedarf besteht die tiöglioliireitt di!3 Zwischenwand ohne

  aus,tzliohan Aufwand an jeder beliebigen Stelle innerhalb der

  kontageetag® zu montieren,

  Aahand eines in der zu@;eh:;rii;en Z eiohnung wiedergegebenen Ausf'üh.-

  rurz#.;sboiepiels wird die ::"rfindunb naher erläutert. In der Zeioh-

  nun,z z e igen a

  Fis, 1 eine vorderanaiobt einer Ä"lort.tageetf mit einer

  erfindungsgemäßen Anordnung,

  Fig. 2 eine äeitensnsioht der erfinciuniage-nä.ßen ilknordnung*

  Fig. 3 einen vergrößerten laseohnitt gemäß Fig. 2 und

  Pig. 4 eine ausBUgaxeisa Dragtsioht innerhalb des Gestell-

  raümexu auf eine Eiwohublvicte mit sohfultt der

  Zwiechenwaad.

  Die Fit;. 1 zeigt eine als Zwiüohenwa-ad ausgebildete Kochplatte 1,

  die zwischen zwei Schienen 2; 3. des Gestellrahmena einge:,Iohobea

  ist. Neben der Bleohplätte 1 sind. normale Leiterplatten 4; 5 in

  in die Schienen 2; 3 oinkaöpfbare :insohubleiatan 6; 7 und 8; 9

  aus X=t4tct: einge schoben. .1)ie etriohpufctierte Linie zeigt

  üia Röhe der Bauelemute an. L*t Hilfe elnlxdpfbarer .iinsohnb-

  le.isten 10; 11 aus Kanetstoif Und Zweier an jedem ende der Blech-

  platte 1_ befindlicher Krallen 12; 13 =d 14; 159 Tgl. Fig. 2,9

  wird die Bleobplatte 1 zwiaoben dien 3oUenƒn 2; 3 gehalten,

  Zur Anfnahm weltarer oinsahubleiaten 16* 1 7 ist in der Utte

  der Bleobplatte 1 sirie U-förmige Schiene 18 angeord»t. In die

  sich gogenüberliegenden Einaohubleisten 10; 16 wsd 11; 17 sind

  kleinere Leiterplatten 19; 20 siugesohobe:i! die über I.msserr-

  leiston 21; 22 mit. der Geatellverdrahtung Terb=deu sind. In

  Fig. 2 iat die 10iter->Ii:tte 19 mit der Messerleiste 21 in eine

  Federleiste 23 singestvokt. -

  Wie aua den Fiä. 1 und 2 weiter ersiohtliohi sind die Sohezkel

  der U-f«rmigen Schiene 18 1n der Nähe einer U-förmigen bkröp.:

  fang 24 der Blechplatte 1 vrorlän$ert und abgewinkelt. Diese ain-

  kel 23; 26 dianeu zur lefestiSungg der Federleiste 23 mittels an

  der Poäerleizte ^3 TerbaMener Beäestiguxgablaohstreifen 27. Ein

  gleiohsr Dafestigungoetreifen 28 dient zur Befestigung der Feder-

  1-ei.ate 23 einor Sohlens 29 der üontagoetf.

  Die ?ig, 3 Neigt oinex1 vergrößerten Aasschnitt gemU Pig. 2 und

  die Fig. 4 eine' Draufsiobt md die #dinnohubleiat# 11 mit Oohuitt

  der Blechplatte 1. Die U-förmige Abkröpfung 24 reist hier an

  einem Ende eine Naas 30 auf, Die andere Nase am anderen Ende

  der U-förmigen Abkröpf=g 24 ist in Fig. 3 nicht dargestellt.

  Die Haue 30 dient als .iwohlag für die Blechplatte 1 an der ent-

  spreohendon Lineohableiste 11' während sich die U-förmige -Ab-

  kr>Jpfung 24 an einer Schiene 31 abstütstp in die die 2in:iohab-

  leiete 11 eingeknöpft lat.

  Bohrungen 32 bis 34 in dem Hoden der U-förmigen ribksäpfung 24

  dienan zur Bofestigung äuäLtzlißher Verteilerleisten, die hier

  nicht dargestellt sind.

  Aufsto' hing der Bezugmiohen:

  a Blechplatte

  2; 3; 29; 31 s #'3'ohionen bzvr, Tragsohienen

  4; S = grobe Leiterplatten

  6 bis 11; 16; 1 7 a @;i=ohubleisten

  12 bis 13 m Ysallen

  18 - # U-förmige Öohiene

  19; 20 m kleine Leiterplatten

  21; 22 a LieoserleiGten

  23 m Federleiste

  24 U-iörmi@e iib::@.röpfung

  25; 26 _ Ankel

  27; 28 a Befesti";un@,sbleohstreifen

  30 C @ ae

  32 bis 34 = Bohrungen

Claims (1)

1. p a t e n t a n a p -r U o h e !, :'@n@rdnana zur Aufnahme ron Hauelemente trfrdan Ieiterplatten rar Gestallaufbautfln von Ferrwelde- insbesondere Fernsprechanlagen.. dadurch gske=ßeiohmetp daß eine als Zwiaohenwand ausgebildete Blechplatte (1) mit Hilfe einknö,#fbarer Binsohubleisten (10; 11) vertikal in Sohiensn (2; 3) das Goetelleahaerw befestigt i$t und auf der Bleohpzatte mindestens eine U-förmige gahiene (18) zur .ki-u#.°nahme Ton 3.n Ihre U--Sohaxakel einkOpfbaren hinsohubleisten (16; 17) ;eordn®t ist. 2, Anordnung naofi Anspruch 1, dadurch Sekean$e-, otnet, daß an der Blaßhplatte (1) je zwei die 11.1naohubleistnn (16-; 17) umgreifende Kcällen (12; 13 =d 14; 15) Torgosehen sind' die derart ausge- bildet sliztIf daß sie die @insohubriohtun@; für die Leiterplattes (19; 20) froilassen, 3. Anordnung nach lmpruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der blQOhplatte (1) in der gesamten he der Blechplatte @(1) eine U-förmige :.lbkrUpfung (24) auf"@reisti d1 : als ":nso'ilag an Schienen (31) des Ge$tellra%mens dient. 4, A,ordnunk; nach A"napruoh 3, dadurch gekonnx@eiorunet@ ds.D im Boden der U-firmigen Abkröplnng (24) l@ohrunisn (32 bis 34) zur Be- fostiguag von Verteilerloten vorgesehen sind, '3. Anordnung nach luxspruoh 3' dadurch gekenneiohnett daß an den beiden ßndan der U-förmigen Abkröpfung (24) $woi zur L,Jteakr:.oh-- tuxxg der Leiterplatten (19; 20) hin abgewinkelte Krasen (30) vor#- gasehen aind$ die als esotll:.@g für die lleohplatte (i) an den Binohubleisten (10; 11) dienen, 6, AnordnunG nv.eh',@aloruch 1 und 3! dL.duroh gekennzeichnet' daß die - ;@ch4@ik3@ der U-füri@i.ƒ?Z 3oltiioae (18) in der ?;'1.e dar U-förmigen :_b@=r@.@;f'ung (24) verli:.ngert und abgevrinkel l- sind, daß die beldƒn hi::rdltrch c@bilaet@:M "in?;el (25; 26) Sur Befe:;tigung Ton Fad2rluisten (:=3) mittels vorhandener Dleohstreifen (27; 28) dienen.