DE1984651U - Einschub fuer gestelle der nachrichtentechnik. - Google Patents
Einschub fuer gestelle der nachrichtentechnik.Info
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- DE1984651U DE1984651U DE1967ST021749 DEST021749U DE1984651U DE 1984651 U DE1984651 U DE 1984651U DE 1967ST021749 DE1967ST021749 DE 1967ST021749 DE ST021749 U DEST021749 U DE ST021749U DE 1984651 U DE1984651 U DE 1984651U
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1422—Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
- H05K7/1424—Card cages
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
Description
•c-iandard Elektrik Lorenz AG
7000 Stuttgart-Zuffenhaus en'
Eellmuth-Hirth-Strasse 42
7000 Stuttgart-Zuffenhaus en'
Eellmuth-Hirth-Strasse 42
SEL/Reg«.11 643 Gbm '
J. 3ernutz-105
J. 3ernutz-105
Einschub für Gestelle der Nachrichtentechnik - ..
Die Heuerung betrifft einen Einschub für Gestelle und ochränfce
der Nachrichtentechnik, der aus in zwei parallelen Ebenen angeordneten
gedruckten Schaltungsplatten besteht, die,- durch einen Rahmen voneinander getrennt, lösbar mit diesem zu.einer Baugrup-_
pe vereinigt sind und auf denen rechtwinklig sich in den Innenraum
der so gebildeten kastenförmigen Baugruppe erstreckende Sub-karten angeordnet sind. .
Eo ist bekannt, zwei gedruckte Schaltungsplatten auf beiden dei.ten.
eines flachen Rahmens so anzuschrauben, dass die gedruckten Leiterbahnen
jeweils auf der Rahmenseite, und die elektrischen Bau el euren- .
te, wie Widerstände usw0, auf der Aussenseite liegen. Der Rahmen
ist dabei so flach gehalten, dass die beiden Platten'mit dem dazwischenliegenden
Rahmen eine Steckeinheit von geringer Dicke "bilden,, die in nur eine Federleiste entsprechender Breite gesteckt, werden -..
kann (DAS 1 035 713). Nachteilig an dieser Ausführung sind besonders
die aussenliegenden Bauelemente, die Beschädigungen ausgesetzt sind.
Daher wurden Mehrfachplattenbaugruppen bekannt, bei denen die .
gedruckten Schaltungsplatten umgedreht angeordnet sind, cLh.. die
elektrischen Bauelemente liegen auf den Innenseiten der nunmehr .
kastenförmigen Baueinheit. Natürlich war es-erforderlich, den
Rahmen den Raumbedürfniss-en anzupassen und von entsprechender Tiefe zu gestalten. Die Platten, ,sind durch Schrauben oder Rastbolzen
1.8.8·. 1967 ■ : ■ . '
Gei/W't .... · -2-.
SEL/Reg» 11 643, - '
- _9_, ■'■■■"■ - '■■
und Scharniere mit dem Rahmen· verbunden. Ausschnitte im Rahmen ermöglichen,
Leitungen an die innenliegenden Lötösen der Platten
heranzuführen (DAS 1 076 765). - ν '
Ferner wurden Mehrfachplatten-Einschübe vorgeschlagen, bei "öenen
die aussenliegenden Schaltungsplatteh mittels Sinrenkverbindungen
-ohne Werkzeug lösbar am Rahmen befestigt und deren Platten auf der Steckseite mit Steckverbindern ausgerüstet sind.' Die Hatten
dienen teilweise als Führung in den Schienen des Gestelles.
Ferner ist der Rahmen mit Halterungen für die abschwenkbaren äusseren
Platten in einer zweiten Stellung rechtwinklig zum Rahmen z.B. für Reparaturzwecke versehen. G-egen selbsttätiges Lösen sind·
die Platten durch Bolzen oder dergl. gesichert.
Nach einem weiteren Vorschlag ist nur ein. Teil des Rahmens von Schaltungsplatten bedeckt, ^während der verbleibende Raum von anderen
elektrischen Bauteilen, wie Relaisstreifen -usw., besetzt ist
oder dieser Raum wird von weiteren Schaltungsplatten abge- ■
deckt« Die Sicherung der Platten am Rahmen übernehmen liier Federn,
die von Hand betätigbar sind. " |;
Ferner wurde vorgeschlagen, die Schaltungsplatten mit ebensolchen·
von kleinerer Abmessung, sogenannten Subkarten, zu besetzen, um
die für Bauelementebestückung vorgesehene Fläche auf den Platten
zu vergrössern. Die Subkartengrosse lässt sich soweit steigern,
dass die -Platten nahezu den gesamten Querschnitt des Innenratimes
der Baugruppe füllen, wobei die Subkarten beider Rahmenseiten ineinander geschachtelt sind. '
Aufgabe der vorliegenden leuerung ist es, die genannten A^
rungen so weiter zu verbessern, dass Biege- und Schweissarbeiten •weitgehend oder ganz- entfallen und-Schraubverbindungen vermieden
werden, cLh. dass sowohl,dia-Kosten als auch das Gewicht des Einschub.es
verringert werden. Heuerungsgemäss. geschieht dies dadurch^
- ' '. ■=■■ ■ . ..·■■■" . -5-
S2l/Reg. 11 643
dass der Rahmen von ;je awei Stirnplatten und zwei Deckplatten
aus bedarfsweise metallkaschiertem Isolierstoff.,, z.B. -Hartpapier
oder Hartgewebe," gebildet wird, 'dass die·Deckplatten mit den Trag;erplatten
durch form- und kraftschlüssige La'ppenverbindungen verbunden
sind unä dass die Stirnplatten 'mittels rastender oder ver-.
riegelnder Haltefedern an den Enden der an den Deckplatten befestigten
Führungsschienen gehaltert sind und dass die Subkarten mit ihren vier Schmalseiten an allen sie umgebenden Platten anliegen.
Gemäss einer Weiterbildung ist zusätzlich oder anstelle der otimplatte
an der Frontseite ein Griff am. Shde der Pührune>sscMene
anbringbar. Hach einer weiteren. Ausbildung ist die !führungsschiene
mit Ansätzen oder Lappen zur Führung und Halterung der oublcarten
versehen. Anaihrer Stirnseite weist sie Ansätze zur fornschlüssigen
i'xalterung der Stirnplatte und/oder des Griffes auf. .'Die
• Führungsnut bleibt durch die Anordnung blattfederartiger .Halte-
federn unbehindert. . "-■...
Entsprechend verschiedener Ausbildungen weist die haltefeder entweder
bügeiförmigen oder I-förmigen Grundriss auf. -."... ■ ' . .
Die Führungsschiene ist aus Kunststoff hergestellt, wahrere! eine
.andere Ausbildung die Fertigung aus Blech vorsieht» ..
Eine Weiterbildung der Heuerung sieht vor, dass auf den ü'rägerplatten
ein Drahtbrückenfeld zur wahlweisen Verbindung der ge-. ■ : drueürten Leiterbahnen zweier Schaltungseinheiten mittels blanker
oder isolierter Drähte angeordnet ist. ■
Durch die Ausbildung gemäsa der Neuerung werden versphiedene Vor-.-.'.'■
teile erreicht, lieben einer allgemeinen Iiostensenkung v;ird eine
Gewichtsersparnis durch die Verwendung der Isolierstoffplatten ej-reicht, die noch, grosser ist als' die mit Aluminiumteilen zu
erzielende Beschränkung-der Eahmenplatten auf tninimal zwei Arten
sowie einfachste Montage durch Klemm- und Lappenverbindungen sind
Ο.. ?/eitere Vorteile. Sine Oberflächenbehandlung ist nur in .Sonder-
11 643
fallen nötig» Gleichgrosse Subkarten vereinfachen die I?erti£:uri,e?
während die Verdrahtungsarbeit durch zugängliche Draht br ticken~
■feider zwischen den Schaltungseinheiten erleichtert wird.
!Die !Teuerung wird anhand von Zeichnungen beschrieben. Darin zei~
gen; ...
Pig, 1 die Teile'eines Einschüben vor dam Zusammensetzen,
perspektivisch^ ·
Fig. 2 eine Seitenansicht des Einschubes mit Führungsschienen;
· ■
" Pig. 3 einen Teil der steckerseitigen Prontplatte des
Sinschubes;
Pig, 4 und 5 Beispiele für die Ausbildung der Führungsschienen
des Sinschübes, perspektivisch; '
Pig. 6 Pront- und Deckseite des Sinschübes vor Aufsetzen-
- der Prontplatte, perspektivisch; .
Pig. 7 Beispiel der Ausgestaltung-.der Deck- bzw. Bodenplatte
des Einschubes, bei Blechausführung;
Pig-r 8 die Ausführung der Ansätze an Deck- und Bodenplatte
bei Isolierplattenausführung, in Draufsicht;
Pig· 9 Beispiel für eine Blechausführung der Führungsschiene 5 perspektivisch ι ■
Fig.10 und 11 eine Frontplattenhalterung mittels Draht--.
federn? . ·
Fig.12. und 13 die Anordnung von Drahtbrückenfelderh auf ;
den seitlichen Platten des Einschubes.. --
SSL/Beg. 11 "643
In Fig» 1 sind die wesentlichen Teile des Einschubes vor afeta"
Zusammensetzen dargestellt.» Bs Sandelt sich dabei um die Beiden
Trägerplatten T, die je mit beispielsweis e fünf s:ogen.p.nn-~
ten Subkarten 2 bestückt sind. Im zusammengebauten
stehen die. Subkarten wechselseitig ineinandergreif end einander. Zweckmässig sind die Abstände so gewählt, dass die
Seiten mit den Leiterbahnen dicht nebeneinander -stehen, so
dass sich für die anderen mi.t Bauelementen besetzten textender Subkarten ein grösserer Abstand ergibt. Die Leiterbahnen ■
auf den Trag erplatt en 1 liegen aussen. An der eine» Stlrns-eite ■.-■
ist eine oder-sind beide Trägerplatten mit uteckerleist.en 3■"
versehen. Ferner sind an jeweils beiden Längskanten der f'rägerplatten
1 Ausnehmungen 4 vorgesehen, in die entsprechende An- .- sätze
6 der Deck- und Bodenplatte 5 eingreif en und s.o. die TeI-Ie
zusammenhalten. Deck- und Bodenplatte sind gleich. Auch diese Platten sind bei dieser Ausführung, wie. die Träg.erplatten .
und Subkarten, aus Isolierstoff hergestellt und können■bedarfs»
·-. weise ebenso ,metallkaschiert sein» lach der Montage, liegen die
Subkarten 2 allseitig an den Träger-, Deck- und Bodenplatten an, wodurch eine sehr grosse1Steifigkeit des gesamten Sinschu- .
bes erreicht wird« . .
I1Xg0 2 zeigt einen fertigen Einsohub in Seitenansicht5 bei d.em·
aus Gründen der. Yeranschaulichung die vordere '!'ragerplatte 1
nicht eingezeichnet ist. An Deck- und Bodenplatte 5 ist je eine
Führungsschiene/angebracht, die an beiden "Enden in den Stirnplatten
8 formschlüssig gehalten werden. An der Frontseite ist
in diese Halterung .ausserdem ein Griff 9 einbezogen. Die otirnplatten
8 können gleich sein, sofern nicht auf der Frontseite
Anzeige- oder Bedienelemente untergebracht werden .sollen.
Die Fig. 3 zeigt einen Teil der Stirnplatte 8,. der den Einschnitt
10 erkennen lässt. Dieser Einschnitt TO niaimt. "im-breiten Teil
das Ende der Führungsschiene 7 auf, während der schmale Teil,
das Einschieben des. Sinschubes in die Trägerschienen des Gestellrahmens
ermöglicht. , ' ' .""■
SEL/Reg-, 11 643 '
In Fig. 4 ist das Ende einer Führungsschiene 7 dargestellt,/wie
sie jeweils an den Deck- uni Bodenplatten 5 angenietet oder angeschraubt wird β Sie trägt an der Unterseite Ansätze 1.1 für die .UaI
'terung der Subkarten 2 (Fig. 2) und an den Stirnflächen Ansätze-5'
12 zur Aufnahme von Stirnplatte 8 oder Griff 9 oder böidem. Dem-..
-entsprechend wird die Länge-dieser Ansätze -12 gewählt.- Auf. der '
Oberseite der Führungsschiene 7 ist eine bügelförniige üaltefede-r "
13 so. befestigtj, dass sie einerseits nicht in die Führungsnut 1,4
hineinragt, andererseits" leicht beweglich die Stirnseite fier i'übrungsschiene
7 umgreift» Soll z.B. ein Griff 9 aa Einschub befe- -.
stigt werden, so wird die Haltefeder 13 angehoben? der Griff /gegen
die Stirnseite der Führungsschiene 7 gedrückt und. die'haltefeder
wieder heruntergelassen. / !
Ein weiteres Beispiel einer derartigen Befestigung zei.t Fi/:;.. 5. ..
15- Hier ist anstelle der bügeiförmigen eine T-for rnige Haltefeier". 15
in die Hut 14 der Führungsschiene 7 eingelassen. Kit 16 ist." indies.er
Figur die Trägerschiene des Gestellrahmens bezeichnet.". /v
Fig. 6 veranschaulicht den Aufbau eines Einschubes mit einer 'FuIi-
- rungsschiene entsprechend Fig. 5. Stirnplatte "8 und-Griff 9sind
noch nicht aufgesetzt^ die T-förmige Haltefeder 15 ist vor'äemüinbau
dargestellt.: Diese Haltefeder -greift im zusammengebauten
Zustand über den Griff S und hält sich dort durch entsprechende 'Vorspannung der Feder. Eann auf Griff.und dtirnplatte verziciitet
v/erden, so genügt ein schmaler, elastischer Spannbügel, der/die.
obere und_ untere Führungs schiene 7 zusammenzieht .V - '.
Fig. 7 zeigt eine Ausführung der Deck- bzw. Bödenplatte 5'aus ;.
Jilech. Sie ist mit 5a bezeichnet. Die Haitelappeii .17 für die. Hai-terung
der Trägerplatten 1 sind abgewinkelt. Die Bohrungen 18
dienen-zur Befestigung der Führungsschienen 7 ν '/ / .
Die'Ausbildung d ei/Ansät se 6 an Deck- und Bodenplatte: 5 zur-;H£Lterung
der Trägerplatten 1 ist in' Fi'gv 8 gezeigt., /pie Eins cha it te .
beiderseits des Ansatzes 6- sind leicht hinterschnitt en;, /währenel·
SEI/Rego 11 643
der Abstand 19 etwas kleiner als die Dicke der Trägerplatte'gewählt
.ist. Dadurch wird die Trägerplatte stets mit leichter Spannung
und ohne Spiel gehalten, eventuelle Dickentoleranzen werden
aufgefangen. . ' · . '
Die Fig» 9 bringt eine Ausführung der ,Führungsschiene 7a aus Metall, die.für Deckplatten sowohl aus Isolierstoff (5) wie auch
aus Blech (5a)·geeignet ist- Mit 16 ist wieder die.Trägerschiene
des Gestellrahmens bezeichnet, die andeutungsweise die Führung
verdeutlichen soll,, Die Lappen 21 sind aus der Schiene abgebogen
und halten die Subkarten 2» Funktionsmässig gleichen sie den Ansätzen
11 der Euns t stoff au sf uhr ung (Fig.. 6)»
Die'Anordnung dieser Führungsschiene 7a auf der Deckplatte 5
■ .zeigt Fig. 10» Ferner ist in dieser Figur eine andere Ausführung
für die Halterung der Stirnplatte 8 am Einschub dargestellt. Sie erfolgt mittels Drahtfedern 22? die mit ihrem Schaft in Sicken
und Bohrungen oder dergl» an der Deckplatte 5 befestigt sind.
Das federnde Ende 23 wird durch entsprechende Schlitze 24 in der Stirnplatte 8 bei deren Aufsetzen geschoben und verrastet auf
der Aussenseite. Beim Lösen brauchen die Enden 23 nur mit den
Fingern zusammengedrückt zu werden«, Durch die Stirnplatte 8 ragt'
ferner das Ende 25 der Führungsschiene 7a, das mit einer Bohrung
versehen ist, in die ein Griff einhängbar ist, wenn der Einschub .gesteckt oder'gez.ogen werden soll» Je· Einrichtung ist dann nur
ein Griff nötige ' '' - .' . .
Fig. 11 zeigt/die Halterung der Drahtfedern .22 in einer Deckplatte 5 aus Isolierstoff (zeB„ Hartpapier oder-gewebe), der keine
Sickenbildung zulässt. ' ,.■'.-■■ ·
Fig. 1-2 zeigt wiederum eine mit Subkarten 2 bestückte Trägerplatte 1 in zwei Ansichten. In der Seitenansicht ist die gegenüberliegende
Trägerplatte angedeutet» Die elektrischen Verbindungen
der Subkarten mit der Trägerplatte werden über Lötstifte in den
—8~
' SEL/Reg. 11 643 \ '
'..,■■:■■■ . -8-- ■=■■■■'■■.,■■■ ■.
Leisten 26 vorgenommen. Diese Leisten können durchlaufend oder'
kurzstückig wie in der Draufsicht sein. Sie dienen gleichzeitig der Befestigung der Sübkarten 2 auf den Trägerplatten 1 <, Da es
oft schwierig oder unmöglich ISt5, beim Übertragen eines Schalt-Schemas
in die gedruckte Schaltung alle Yerbindungsleitungen von
einer Schaltungseinheit in·die nächste von vornherein am zwecfcmässigsten
auszulegen, andererseits aber einfach, ganze Einheiten umzusetzen, wird auf der Trägerplatte 1-zwischen den Subkarten
2 zweier benachbarter Einheiten ein zugängliches Drahtbrükkenfeld
27 angelegt«, Die blanken oder isolierten· Drähte 28 werden,
,wie aus Pig, 13 hervorgeht, wie Bauelemente eingesetzt und im Tauchlötgang gelötet.
Da die Deck- und Stirnplatten auch aus metallkaschi ertem Hartpapier
oder Hartgewebe gefertigt sein, können, ist es möglich,
beispielsweise die frontseitige Stirnplatte 8 zu vernickeln'oder
zu 'verchromen, um das Aussehen zu verbessern. Ferner ist es ohne
.weiteres möglich, da alle Seitenwände aus metallkaschierten Platten bestehen, den Innenraum gegen elektromagnetische Felder
abzuschirmen. ■
10 Schutzansprüehe
5 Blatt Zeichnungen mit 13 'Figuren
5 Blatt Zeichnungen mit 13 'Figuren
Claims (1)
- SEL/Reg. 11 645Schutsansprüche ".,".-.1, Einschub für Gestelle: der Nachrichtentechnik, der aus in awei parallelen Ebenen angeordneten gedruckten Schaltungsplatten. besteht, die, durch einen Rahmen voneinander getrennt, lösbar mit diesem zu einer Baugruppe vereinigt sind und auf denen rechtwinklig sich in den Innenraum der so gebildeten kastenförmigen Baugruppe erstreckende Subkarten angeordnet sind, dadurch gekennz eichnet, -dass'der Bahmen von je zwei otirnplatten (8) und1zwei\ Deckplatten (5) aus bedarfsweise metallk'aschiertem. Isolierstoff, z.B. Hartpapier oder Hartgewebe, gebildet wird, dass die Deckplat-. ten (5) nait den- iDrägerplatten (1) durch form.- und kraft schlüssige Lappenverbindungen (4., 6) verbunden sind, und dass-die Stirnplatten (8) mittels rastender oder verriegelnder Haltefedern (15, 15, 22)-an den Enden der an den Deckplatten (5) befestigten ■■Führungsschienen (7, 7a) gehaltert sind,. und daß die Sübkarten (2) mit ihren vier Schmalseiten an allen sie umgebenden Platten (1,5)anliegen.2» Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich oder anstelle der Stirnplatte (8) an der Frontseite ein Griff . (9) am Ende der Führungsschiene- (7? 7a) anbringbar ist.3. 'Einschub nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet* dass die Führungsschiene (7.»,-7a) mit Ansätzen -(1T) oder lappen (21). zur Führung der Subkarten (2) versehen ist. . ■ ".-,.-- -4. Einschub nach Anspruch -T bis 3 s dadurch gekennzeichnet, dass die ' Führungsschiene (7., 7a) an der Stirnseite Ansätze (12) zur -forinschlüssige HaltErung der Stirnplatte (.8) und/oder, des Griffes (9) aufweist» ■ .·■■"..Einschub nach Anspruch 1 bis. 4» dadurch-gekennzeichnet, dass die Führungsnut (14) der Führungsschiene (7)durch die Anordnung der blattfederartigen Haltefeder (13, 15) unbehindert.bleibto ■-10-/SEL/Keg. 11 643 · .St. Einschub nach, Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet } .dass 4ie Haltefeder (13) bügelförmigen Grundriss aufweist., .7^ Einschub nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltefeder (15) ϊ-förmigen Grundriss besitzt«8„ Einschub nach Anspruch 1. bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (7)' aus Kunsts.töff hergestellt isto ·9«. Einschub nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet dass die Pührungsschiene (7a) aus Blech gefertigt isto ■10e Einschub nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet<, dass auf den Trägerplatten (1) ein Drahtbrückenfeld '(27) zur wahlweisen Verbindung der gedruckten Leiterbahnen zweier Schaltungseinheiten mittels blanker oder isolierter Drähte (28) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967ST021749 DE1984651U (de) | 1967-09-19 | 1967-09-19 | Einschub fuer gestelle der nachrichtentechnik. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967ST021749 DE1984651U (de) | 1967-09-19 | 1967-09-19 | Einschub fuer gestelle der nachrichtentechnik. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1984651U true DE1984651U (de) | 1968-05-02 |
Family
ID=33378372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967ST021749 Expired DE1984651U (de) | 1967-09-19 | 1967-09-19 | Einschub fuer gestelle der nachrichtentechnik. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1984651U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309489A1 (de) * | 1983-03-14 | 1984-09-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrisches geraet mit mindestens einem einschub |
DE3523751A1 (de) * | 1985-07-03 | 1987-02-05 | Philips Patentverwaltung | Selbsttragender schaltungsblock |
EP0349878A1 (de) * | 1988-07-07 | 1990-01-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektronik-Baugruppe |
DE3838399A1 (de) * | 1988-11-12 | 1990-05-17 | Asea Brown Boveri | Einbaugeraet |
-
1967
- 1967-09-19 DE DE1967ST021749 patent/DE1984651U/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3309489A1 (de) * | 1983-03-14 | 1984-09-20 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrisches geraet mit mindestens einem einschub |
DE3523751A1 (de) * | 1985-07-03 | 1987-02-05 | Philips Patentverwaltung | Selbsttragender schaltungsblock |
EP0349878A1 (de) * | 1988-07-07 | 1990-01-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektronik-Baugruppe |
DE3838399A1 (de) * | 1988-11-12 | 1990-05-17 | Asea Brown Boveri | Einbaugeraet |
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