DE1789659U - Fassungsdom fuer beleuchtungskoerper. - Google Patents

Fassungsdom fuer beleuchtungskoerper.

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DE1789659U
DE1789659U DEE12363U DEE0012363U DE1789659U DE 1789659 U DE1789659 U DE 1789659U DE E12363 U DEE12363 U DE E12363U DE E0012363 U DEE0012363 U DE E0012363U DE 1789659 U DE1789659 U DE 1789659U
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DE
Germany
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segments
socket
dome
teeth
wall
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Expired
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DEE12363U
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English (en)
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BELEUCHTUNGSKOERPERFABRIK RICH
Original Assignee
BELEUCHTUNGSKOERPERFABRIK RICH
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Publication date
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Publication of DE1789659U publication Critical patent/DE1789659U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/12Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by screwing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Fassusdoinfur BeleuchtujTgskörper
    Die Erfindung bezieht sich auf einen Fassungsdom
    für Beleuchtungskörper mit einem an ihm ange-
    schraubten'das Stromkabel zuführenden Lampenrohro
    Bei bekannten Beleuchtungskörpern dieser Art
    warzen den Boden des Fassungsdomes ein Gewinde-
    stück eingesetzt und mit dem Dom befestigt,
    indas das Lampenrohr eingeschraubt. werden konnte.
  • In diesem Gewindestück war eine kleine, in die zur Aufnahme des Lampenrohres dienende Gewindebohrung mündende Gewindebohrung vorgesehen, in der eine Madenschraube angeordnet war. Um ein unbeabsichtigtes Losen der Schraubverbindung zwischen dem Fassungsdom und dem Zuleitungsrohr zu verhindern ? wurde die Nadenschraube nach innen und dami-t gegen das, Gewinde des Endes des Zuleitungsrohres geschraubt, so daß das vordere Ende der Madenschraube das Gewinde an dieser Stelle zerstört. Die beiden durch dieses Gewinde verbundenen Teile konnten dann nicht mehr voneinander gelöst werden.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß in den Fassungsdom mindestens zwei den durch die Bohrung hindurchtretenden Rohrabschnitt des Lampenrohres umgreifende Scheibensegmente eingesetzt sind, die an ihrem äußeren und inneren Rand gezahnt sind und sich mit ihrem äußeren Rand an der Innenwand des Fassungsdomes abstützen.
  • Dabei kann bei einer Ausführungsform der Erfindung die Breite des Segmentes etwas größer sein, als der Abstand zwischen der Innenwand des Fassungsdomes und dem Rand der Bohrung in dem Boden des Domes. Die Segmente werden dann dachartig zwischen die auf das Rohrende aufgeschraubte Mutter und den Boden des Fassungsdomes eingesetzt, so daß die Zähne des Innenrandes der Segmente am Umfang des durch die Bohrung hindurchtretenden Rohrabschnittes angreifen. Beim Einschrauben der Mutter auf dieses Gewindeende werden die Zahnsegmente aus ihrer dachartigen Stellung flachgedrückt, wobei sich die Zähne am Außenrand der Segnente in der Innenwand des Fassungsdomes verankern, während die Zähne des Innenrandes der segmente in die Wand des Lampenrohres eindringen, so daß der Fassungsdom
    drehfest mit dem Lanpenrohr verbunden ist.
    .
    Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
    kann die Breite der Segmente geringer gewählt
    sein, so daß die Zähne des Innenrandes der Zahnsegmente am Umfang der auf das Rohrende aufge-
    schraubten Vierkant-oder Sechskantmutter angreifen
    und somit eine Verdrehung des Fassungsdomes gegen-
    überder Nutter verhindern. Wenn die Schraubenmutter
    genügend fest angezogen ist, so genügt auch diese Verankerung. Schließlich kann die Erfindung noch bei einer dritten Ausführungsform angewendet
    w-erden :, bei der dia Segmente eine sich nach oben
    konisch Terjagands'orm aufweisen und die Mutter
    ebenfalls aine-entspreehend'konische Ausnehmung
    'b'esitstp die <ie konische Verjüngung der Segmente
    uberreiftywcbeianderInnenwand des Fassungs-
    domeserhabene Sicken vorgesehen sind v die an
    den äußeren Vorsprüngen (Zähne) der Segmente
    angreifen.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Zahnsegmente als einfache Stanzteile billig herzustellen sind und auf diese Weise eine Schraubensicherung entsteht, die sehr leicht zu montieren ist Während bei den bekannten Sicherungen die/Iadenschraube nach dem Einschrauben des Lampenrohres in das Gewindestück noch besonders angezogen werden mußte, fällt diese Arbeit bei der erfindungsgemäßen Anordnung völlig weg. Dadurch wird in der Fertigung erhebliche Arbeitszeit eingesparte denn es bedurfte einiges Geschickes und war auch langwierig, durch einen hohen und angen Fassungsdom hindurch mit dem Schraubenzieher am Boden des Fassungsdomes den Schlitz der Madenschraube zu erfassen. Die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung für die Schraubverbindung kann sowohl bei einteiligen, als auch bei zweiteiligen Fassungsdomen verwendet werden. Die Schraubenmutter ist in jedem Fall verhältnismäßig groß und leicht zu erreichen und kann auch maschinell auf dem Lampenrohr festgezogen werden.
    ,
    Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
    ,
    der folgenden Besehreibung. von Ausführungsbei-
    spielen in Verbindung mit den Ansprüchen und
    derZeichnung.
    In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele
    der Erfindung in einem Längsschnitt dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile einer ersten ausführungsform;
    Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine zvlei te
    Ausführungsform und
    Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
    Fi 4. seigt die ForEs der bei den Ausführungsformen
    nach den Fig. 1 und 2 verwendeten'Zahnsegmente
    Bei der in der Fige 1 dargestellten Ausführungsform
    der Erfindung ist in dem Boden 2 einesFassungs-
    'donies 1 eine Bohrung 3 vorgesehen durch die
    das mit einem Gewinde versehene nde 4'eines
    La'npe'nrohres'4 so weit eingesetzt ist daß der
    auf'dem Laipenrohr befindlicheWulst49 'an den
    äußeren Rändern der Bohrung'3'anliegt. Auf dem
    Boden 2 sind zwei Zahnsegmente 5. daehartig gegen
    den Umfang des Rohres 4 eingesetzt. Diese Scheiben-
    segmente 5 weisen (Fig. 4) an ihrem Umfang Zähne
    oder Vorsprünge 6 und an ihrem inneren Rand eben-
    falls Zähne 7 auf Eine Schraubenmutter 8 Tird auf
    das Ende 4'des Lanpenrohres 4 aufgeschraubt. Dabei
    werden die Zähnssgirente 5 nach unten gedrückte so
    daß sich die äußeren Zähne 6 in die Innwanwand
    desFassungsdomea 1 eindrüBken. Gleichzeitig-
    drucken sich die inneren Zähne 7 der Zahnsegmente 5
    in den Umfang bs ?. das Gebinde des Rohrendes 4'
    ein9 so daß hierdurch eine drehfeste Verbindung
    zwischen Fassungsdcm und Lampenrohr entsteht.
  • Gleichzeitig wird auch die Mutter 8 durch die auffedernde Wirkung der Zahnsegmente 5 und die oberen Ecken 7' der inneren Zähne gesichert.
  • Um zu verhindern, daß die Zahnsegmente 5 aus dem Fassungsdom 1 herausfallen, können an der Innenwand des Domes Sicken 9 vorgesehen seine Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform nur dadurch ? daß die Zahnsegmente 10 erst dann eingedrückt werden, wenn die Schraubenmutter 8 bereits bis an den Boden des Fcssungs-
    domes 1 eingeschraubt ist. Bei dem Eindrücken
    dieser Segmente 10 greifen die äußeren Zähne in
    1
    die Wand des Fassungsdomes ein und die inneren
    Zähne verkrallen sich an dem Umfang der Schrauben-
    mutter 8.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausfährungsform der Erfindung weisen die Zahnsegmente 11 eine konische Form auf und die. futter 12 weist eine
    entsprechende konische AusnehnuRg auf9 die die
    Zahnsegmente 11 übergreift. BeimEinschrauben der Butter 12 werden die Zahnsegmente 11 radial gegen den Umfang des Rohrendes gedrückt. In der Wand des Fassungsdomes 1 können Sicken 13 angeordnet sein :, die entweder zwischen die äußeren Zähne 6 der Zahnsegmente 11 oder in die Fugen zwischen den einzelnen Zahnsegmenten eingreifen und somit ein Mitdrehen dieser Segmente mit dem Lampenrohr verhindern.
  • Bei der letztgenannten Ausführungsform der Erfindung können die Zähne in der-Bohrung weggelassen'werden und auch an dem äußeren Umfang der Segmente können die Zähne durch Vorsprünge oder dergl. abgelöst sein. Wenn die Sicke 13 nur zwischen die Fugen der Segmente eingreift, so können auch jegliche Vorsprünge am Unfang der Segmente fehlen.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1) Fassungsdom für Beleuchtungskörper, an dem ein mit einem das Stromzuleitungskabel zuführendes Lampenrohr angeschraubt ist, wobei Mittel v orgesehen sind, um ein unbeabsichtigtes Lösen der Schraubverbindung zwischen dem Fassungs-'om und dem Zuleitungsrohr zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß in den Fassungsdom mindestens zwei den durch die Bohrung hindurchgesteckten Rohrabschnitt umgreifende Scheibensegmente eingesetzt sind, die an ihrem äußeren und inneren Rand gezahnt sind und sich it ihrem äußeren Rand an der Innenwand des F'-ssu21gsdomes abstützen. 2) Fassungsdom nach Anspruch 1 dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Breite des Segmentes etwas größer als der Abstand zwischen Innenwand des Fassungsdomes und dem Rand der Bohrung im Boden des Domes ist und die Segmente dachartig zwischen die auf das Rohrende aufgeschraubte Mutter und den Boden des Fassungsdomes eingesetzt sind, so daß die Zähne des Innenrandes der Segmente am Umfang des durch die Bohrung hindurchgesteckten Rohrabschnittes angreifen. 3) Fassungsdom nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne am Innenrand der Segmente außen an der auf das Rohrende auf- . geschraubten Mutter angreifen. 4) Fassungsdom nach Anspruch 1 dadurch gekenn- zeichnet, daß die Segmente eine sich nach oben ., konisch verjüngende Farm aufweisen9 daß die
    butter eine die konische Verjüngung der Segmente übergreifene konische Ausnehmung besitzt und die Innenwand des Fassungsdomes an äußeren Vorsprüngen der Segmente angreifende Sicken aufweist-.
DEE12363U 1959-03-25 1959-03-25 Fassungsdom fuer beleuchtungskoerper. Expired DE1789659U (de)

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