DE1789566U - Mechanischer flascheninnengreifer. - Google Patents

Mechanischer flascheninnengreifer.

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DE1789566U
DE1789566U DE1959E0012190 DEE0012190U DE1789566U DE 1789566 U DE1789566 U DE 1789566U DE 1959E0012190 DE1959E0012190 DE 1959E0012190 DE E0012190 U DEE0012190 U DE E0012190U DE 1789566 U DE1789566 U DE 1789566U
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Germany
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bottle
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gripper
rod
another
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Enzinger Union Werke AG
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Description

  • echaniseher Flascheninnenreifer
    Die Erfindung bezieht sie4 auf einen mechanischen ßlascheninnen-
    reifer.mitineinander verschieblich angeordneten Halte-und
    Greifereleenten Solche Flaschengreifer werden für Flaschen-
    ein-und-ausackmaschinen benõtigt und werden in entsprechender
    Anzahl zumeist in Flaschenhaltrahmen so eingebaut, dass die Flaschengreifer beim Absenken des Rahmens in die Hälse der Fla-
    sehenhineingelangen.
    Für derartige Zwecke sind bereits mechanische Elemente bekannt, die aus zwei zylindrischen und ineinander verschieblichen Elementen bestehen. Zwischen ihnen ist ein elastischer Schlauchabschnitt angeordnet, der beim relativen Verschieben der Elemente zueinander ausgewölbt wird und die Flaschenwand dabei berührt.
  • Mit Flascheninnengreifern können nur ungefühllte und unverschlossene Flaschen gehalten werden.
    Bei den vorbekannten Flaschengreifelementen kommt in jedem Falle
    ein dünner, gummi-elastischer Schlauchabschnitt zur Anlage an
    die Flchenwandun Da die Glasflaschen mitunter beschädigt
    sind, kann der baldige Verschleiß dieser dünnwandigen Gummiteile
    kaum vermieden werden. Die Elemente müssen deshalb leicht auswechselbar sein und es müssen stets Schlauchabschnitte für diese Greifer bevorratet werden.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden. wird gemäß der Neuerung ein mechanischer Flascheninnengreifer mit verschieblich angeordneten Halte- und Greiferelementen vorgeschlagen, der ein äußeres rohrardigest in den Flaschenhals einführbares Elemente das als Käfig für nach außen nicht durchfallende Kugeln dient und im Inneren einen mit Schrägflächen versehenen Stab aufweist, wobei sowohl das rohrartige Element, als auch der Stab relativ zueinander verschiebbar sind und die Kugeln hierbei je nach der Richtung dieses Verschiebens entweder von den Schrägflächen des Stabes radial nach außen gedrückt oder wieder freigegeben werden. Auf der Zeichnung ist der Innengreifer gemäß der Neuerung beispiels weise und schematisch dargestellt. Abb.1 zeigt den Flascheninnengreifer mit angepreßten Halteelementen und Abb.2 denselben Innengreifer mit freigegebenen Halteelementen.
  • In das rohrartige Element 1 sind von innen her als Halteelemente dienende Kugeldn 2, 2' eingelegt, die in der in Abb. 1 gezeigten Stellung an der Innenwand der Flaschen 3, 3' anliegen und ein And-
    heben der Flaschen und das Umsetzen erlauben. An den Kugeln 2p 2'
    liegt als Schrägfläche ein Konus 4 an. der mit dem Stab 5 verbunden ist und am unteren Ende die Zentrierspitze 6 aufweist. Die Innenelemente 4, 5, 6 in dem rohrartigen Außenelement 1 sind ver-
    schiebliöh angeordnet. Durch eine Relativbewegung der Innenelemen-
    te 4 5 6 dem rohrartigen Außenelement 1 gelangt der Konus 4
    t
    in die in Abb. 2 gezeigte Stellung, wodurch die Kugeln 2, 21 ins In-
    nere des rohrartigen Elemente 1 ztirücktallen und die Flaschen 3e 32
    frei geben können. Wird jedoch der Stab gegenüber dem rohrartigen
    Element 4-nach unten gedrückte dann werden die Kugea-2a 2* radial
    nach außen gesprizt und gleangen in die in Abb.1 gezeichneten Stellung,

Claims (1)

  1. Sohutzanspruch
    MechanischerFlassheninnengreifer mit ineinander verschieblich ngor&ete Salt nd Greifelementent dadurch gekennzeichnet) daß ein äußere$ tobarf and lil den Flaschenhals einführba- raaSiement a. ls Käfig fF-&aeh außen nieht durchfallende Ku- geln 8 2* iB nd im Rneren eine it Schyagflächn 4 ver- sehenen'Stab 5 anfweist und daß sowohl das rohrartige Element als ßh d Sta. b 5 relativ zueinander verschiabbar sindl wobei dieEuelng,2' sach der Richtung dieses Verschieb bene entweder von den Scbxägtläehen 4 des Stabes 5 radial nach außen godeüokt oder wieder freigegeben werden,
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