DE1788043B2 - Numerisch arbeitende Programmsteuerung mit einer Bahnsteuereinrichtung - Google Patents

Numerisch arbeitende Programmsteuerung mit einer Bahnsteuereinrichtung

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DE1788043B2
DE1788043B2 DE1788043A DE1788043A DE1788043B2 DE 1788043 B2 DE1788043 B2 DE 1788043B2 DE 1788043 A DE1788043 A DE 1788043A DE 1788043 A DE1788043 A DE 1788043A DE 1788043 B2 DE1788043 B2 DE 1788043B2
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Description

3 4
F i g, 4 erläutert die Arbeitsweise einer herkömm- zur Weg-Jstwert-Rückführung einen Schwellenwert-
iehen numerischen Bahnsteuereinrichtung mit sta- kreis 6, der das Schwellenwertsignal Sf abgibt, wenn
lijen und instabilen Punkten der Drehmoment-Dreh- ein Steuerpunkt des Schrittschaltmotor« in einer vor-
vinkel-Kennlinie; gegebenen Stellungsbeziehung mit einem Sollpunkt
F i g, 5 zeigt die Verschiebung der Drehmoment- δ ist, Der Steuerpuukt bewegt sich jeweils in Richtung
Drehwmkel-Kennlinie um einen Schritt; nach einem Sollpunkt, der einer der stabilen Punkte
F i g. 6 zeigt einen Fehlnachlauf eines Schritt- ist, wobei jeder stabile Punkt über eine Mehrzahl
ichaltmotors; von Schritten des Schrittschaltmotors verteilt ist, und
F i g, 7 (ι) und 7 (ii) zeigen die Beziehung zwischen der sich jeweils um einen Schritt weiterbewegt, wenn
einer Stellgröße, einem stabilen Bereich, einem Soll- io der Antriebskteis ein Stellsignal S„ erhält,
punkl, einem Steuerpunkt und dem erzeugten Dreh- Nunmehr wird der Begriff Sollpünkt Pe und Steuer-
rooment; punkt PM eines Schrittschaltmotors erläutert.
F i g. 8 (i) und 8 (ii) geben ein Ausführungsbeispiel Ein Soll punkt Pn der für eine Mehrzahl von
eines Schwellenwertkreises; Schritten gültig ist, ist einer der stabilen Punkte und
F i g. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines 15 bewegt sich jeweils um einen Schritt weiter, wenn
Schwellenwertkreises; ein Stellsignal S., in den Antriebskreis einläuft. Ein
Fig. 10 zeigt eine dritte Ausführungsform des- SteuerpunktPM 1st ein Punkt, der sich unter fester
selben; Korrelation mit dem Rotor des Schrittschaltmoiors
Fig. 11 (i) und 11 (ii) erläutern die Arbeitsweise in einer vorgegebenen Stellungsbeziehung zu dem
der Ausführungsform nach F i g. 10; ao Sollpunkt P4. befindet, wenn der Rotor in einem Zu-
F i g. 12 zeigt eine Ausführungsform eines Unter- stand verbleibt, wo ein in dem Schrittschahmotor
drückerkreises; erzeugtes Drehmoment ^igenüber dem erregten
Fig. 13 dient zur Er'äuterung der Arbeitsweise Stator des Schrittschaltmotor., einen Nullwert hat.
der Bahnsteuereinriehtung; Der Sollpunkt Pc verschiebt sich jeweils in Abhän-
F i g. 14 zeigt eine weitere Ausfübrungsform des 25 gigkeit von einer positiven oder negativen Polari-
Unterdrückerkreises, und tat S, oder S_ des Stellsignals S2 um einen Schritt
Fig. 15 gibt Signalwellenformen für die Ausfüh- nach vorn oder zurück, wenn das StellsignalS2 von
rungsform nach F i g. 14 an. dem Interpolator 2 abgegeben wird. Der Steuer-
F i g. 1 zeigt eine Drehmoment-Drehwinkel-Kenn- punkl PM folgt dem Sollpunkt Pc auf Grund des in linie eines Schrittschaltmotors. In F i g. 1 sind auf 30 dem Schrittschaltmotor erzeugten Drehmoments,
der Ordinate das Drehmoment und auf der Abszisse F i g. 4 zeigt die Grundkurve für eine numerische der Drehwinkel des Schrittschaltmotors aufgetragen. Bahnsteuereinriehtung nach F i g. 2, die einen Aus-Die Drehmoment-Drehwinkel-Kennlinie ist eine schnitt mit einer Periodenlänge aus der Kurve der periodische Funktion und besitzt vier Perioden für F i g. 1 darstellt. Die Punkte P5, P1, und P4._, sind eine Umdrehung des Schrittschaltmotors. P5 ist ein 35 in den F i g. 1 und 4 jeweils entsprechend eingezeichstabiler Punkt und PAi sowie P^2 sind instabile net; der Punkt Ps entspricht dem Sollpunkt Pr. Wenn Punkte. Ein stabiler Bereich um den stabilen sich der Steuerpunkt Pu im Punkt P1 befindet, erPunkt Ps liegt zwischen den instabilen Punkten PA) zeugt der Schrittschaltmotor ein Drehmoment
Ein Blockschaltbild einer bekannten numerischen 40 Da die bekannte Bahnsteuereinriehtung nach Bahnsteuereinriehtung mit einem Schrittschaltmotor F i g. 2 den Schrittschaltmotor im Sinne einer Einist in F i g. 2 aneegeben. Diese Einrichtung umfaßt stellung T (P M) — 0 dreht, verschiebt sich der Steuereinen Sollwertgeber 1 zur Erzeugung eines Geschwin- punkt PM von einem Punkt P1 nach einem Punkt P8. digkeitssignals S1 mit einer Wiederholungsperiode Wenn entsprechend sich der Steuerpunkt PM in einem von 1/Sollvorschubgeschwiiidigkeit auf Grund einer 45 Punkt P2 befindet, bewegt sich der Steuerpunkt PM Geschwindigkeitsinformation (die z. B. von einem in Richtung des Punktes P5, da sich der Schrittschalt-Lochband herkommt), welche die Sollvorschub- motor so dreht, daß das Drehmoment T(PM) dem geschwindigkeit eines gesteuerten Elementes — z.B. Nullwert zustrebt. Da das Drehmoment T(PM) im durch einen Schrittschaltmotor 4 — vorschreibt, Punkt P5 den Wert Γ (PM) = T (Ps) = 0 hat, dreht einen Interpolator 2 (einen digitalen Kurveninter- 50 sich der Schrittschaltmotor nicht weiter, und der polator unter Verwendung eines Differentialanaly- Steuerpunkt P,M stellt sich auf den Punkt Ps ein. Insators), der unter Ausnutzung des Geschwindigkcits- folgedessen bezeichnet man den Punkt Ps als stabilen signals S1 und einer Weginformation (z. B. ebenfalls Punkt.
von einem Lochband) für die Verteilungsart, eine Da andererseits das Drehmoment 7" (PAl) in einem
Stellgröße der numerischen Steuerung S2 erzeugt, 55 Punkt PA , den Wert T {PA ,) — 0 hat, wenn sich der
sowie einen Antriebskreis 3 mit einem Motor, der Steuerpunkt PM in Punkt PA , befindet, dreht s;ch
das Stellsignal S2 als Stellgröße der numerischen der Schrittschaltmotor theoretisch nicht. Wenn sich
Steuerung empfängt und ein gesteuertes Element auf jedoch der Steuerpunkt P,V1 nur geringfügig nach
Grund des von dem Motor abgegebenen Dreh- einer Seite gegenüber dem Punkt PA , verschieb!
moments antreibt. 60 wird ein solches Drehmoment T (PM) erzeugt, daC
Die Einrichtung nach der Erfindung ist in F i g. 3 sich der Steuerpunkt PK von dem Punkt PA , weg
mit angegeben und umfaßt neben einer herkömm- bewegt. Infolgedessen dreht sich der SchrittschaU
liehen numerischen Bahnsteuereinriehtung mit Weg- motor, und der Steuerpunkt PM verschiebt sich ii
istwert-Rückmeldungsregelschleife zusätzlich einen Richtung des benachbarten stabilen Punktes P5
Unterdrückerkreis S, der das Geschwindigkeits- 65 oder P5. Deshalb wird der Punkt PA l als instabile
signal S, unter Veränderung durch eine weitere Weg- Punkt bezeichnet. Der Punkt PAt ist ein ähnliche
Istwert-Rückfiihvung als modifiziertes Geschwindig- instabiler Punkt. Daher ist ein Bereich /?/, der kein
keitssignal S1 an den Interpolator weitergibt, sowie instabilen Punkte PA t und PA 2 einschließt, ein si«
biler Bereich für den stabilen Punkt P, als Sollpunkt. Ein praktisch brauchbarer stabiler Bereich Rs ist jedoch nach Fig. 4 ein Bereich, wo das Rückstelldrehmoment T(PM) entsprechend dem Stellungsunterschied zwischen dem Sollpunkt Pc und dem Steuerpunkt PM, d. h. der Größe des Nachlaufs. größer wird. Die Beziehung zwischen dem Steuerpunkt PM, dem Sollpunkt Pc und dem stabilen Bereich Rs (oder Rs') ist jeweils symmetrisch, unabhängig von einer Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung des Schrittschaltmotors, wenn der Steuerpunkt PM auf dem Sollpunkt Pc liegt und wenn eine Stellungsabweichung zwischen dem Sollpunkt Pc und dem stabilen Bereich Rs so bestimmt ist, daß der Steuerpunkt ΡΛΙ in der Mitte des stabilen Bereiches Rs (oder Rs') liegen soll. Eine andere gegenseitige Be-Ziehung kann selbstverständlich ebenfalls benutzt werden.
Die Arbeitsweise der numerischen Bahnsteuereinrichtung nach F i g. 3 ist folgende: Ein stabiler Punkt, auf den der Steuerpunkt P„ in der Anfangsperiode eingestellt ist (z. B. im Zeitpunkt der Einschaltung der Leistungsquelle), ist in Übereinstimmung mit einer Anfangsstellung eines Sollpunktes P(. Die Drehmoment -Drehwinkel-Kennlinie wird um eine vorgegebene Winkeleinheit in Abhängigkeit von der Polarität des Stellsignals S2 verschoben, sobald dieses Stellsignal S0 erzeugt wird. Der Schrittschaltmotor dreht sich in der Weise, daß der Steuerpunkt PM dem Sollpunkt Pc näherkommt, der zusammen mit der Drehmoment-Drehwinkel-Kennlinie verbehoben worden ist. Fig. 5 zeigt ein Beispiel der Beziehung zwischen Sollpunkt Pf, Steuerpunkt PM und Drehmoment-Drehwinkel-Kennlinien vor und nach der Verschiebung.
Ein Fehlnachlauf kann sich in folgender Weise ergeben. Es soll ein Stellsignal S2 mit hoher Folgefrequenz an dem Antriebskreis"3 im Sinne einer Beschleunigung des Schrittschaltmotors anliegen. Der Sollpunkt Pe verschiebt sich entsprechend schnell. Es besteht jedoch eine Grenze für das Ausgangsdrehmoment des Schrittschaltmotors. Wenn ein großes Drehmoment zur Beschleunigung des gesteuerten Elements erforderlich ist, kann der Steuerpunkt Pμ dem Sollpunkt Pc nicht folgen, so daß eine Stellungsdifferenz (Nachlauf) immer mehr zunimmt. Dieses wird an Hand der F i g. 6 verständlich, wo der Sollpunkt Pc als Ursprung genommen ist. Dies bedeutet, daß sich der Steuefpuökt PM von dem Sollpunkt Pc allmählich über die Punkte PMv PM, und PMs wegbewegt. Wenn er schließlich über "einen instabilen Punkt PA gelangt, der den stabilen Bereich Λ/ begrenzt, wird das Ausgangsdrehmoment T(Pm,,) des Schrittschaltmotors gemäß Fig. 6 in einer Richtung entgegengesetzt zu der gewünschten Nachlaufrichtung erzeugt. Damit bewegt sich der Steuerpunkt P« nunmehr schnell gegen einen stabilen Punkt Pcj, der von dem Sollpunkt Pc um eine Periodenlänge entfernt ist. Diese Erscheinung wird als Fehlnachlauf bezeichnet. In Extremfällen kann es eintreten, daß der Steuerpunkt PM hinter dem Sollpunkt um mehrere Periodenlängen herläuft. Im vorstehenden sind die Verhältnisse für eine Beschleunigung erläutert. Im Falle einer plötzlichen Verzögerun? ergibt sich der Effekt eines umgekehrten Fehlnachlaufs, nämlich eines Obervorlaufs.
Damit die Trägheit und das Reibungsmoment des gesteuerten Elements vergleichsweise wenig störend sind, wird innerhalb einer bekannten numerischen Bahnsteuereinrichtung ein Schrittschaltmotor mit einem ausreichend großen Ausgangsleistungspegel zum Antrieb einer Last benutzt, die hauptsächlich durch das gesteuerte Element verwirklicht wird. Damit der Schrittschaltmotor nicht sprunghaft beschleunigt oder verzögert wird, wird eine Beschleunigung oder Verzögerung der Verstellgeschwindigkeit des Sollpunktes Pc gegenkoppelnd zur Zunahme oder Abnähme der Taktfrequenz des Geschwindigkeitssignals S1 in Form einer Exponentialfunktion mit vorgegebener Zeitkonstante eingespeist, unabhängig von der Bewegung des gesteuerten Elements. Diese Zeitkonstante stimmt kaum mit derjenigen der beweglichen mechanischen Teile einschließlich des Schrittschaltmotors und des gesteuerten Elements 4 überein. Wenn diese Zeitkonstante kleiner als diejenige des mechanischen Systems ist. ergibt sich unerwünschterweise eine sprunghafte mechanische
ao Verstellung des von dem Schrittschaltmotor angetriebenen gesteuerten Elements, auch wenn der Schrittschaltmotor einen ausreichend hohen Leistungspegel aufweist.
Nunmehr wird die Erfindung an Hand eines Aus-
as füh: jngsbeispiels einer numerischen Bahnsteuereinrichtung mit Digital-Analog-Wandlung mittels eines Schrittschaltmotors erläutert.
In F i g. 3 erzeugt ein neben der bekannten Wegistwert-Rückmeldeschleife zusätzlich vorhandener Schwellenwertkreis 6 ein Schwellenwertsignal Sn das den Signalwert »0« hat, solange der Steuerpunkt PSi in einer vorgegebenen Beziehung zu dem Sollpunkt Pc innerhalb eines stabilen Bereichs Rs steht (entsprechend der Erläuterung an Hand der Fig. 4); das Schwellenwertsignai hat den Wert»l«, sobald der Sieuerpunkt PM nicht innerhalb des stabilen Bereichs Rs gelegen ist.
Fig. 7(i), 7(ii) geben die Beziehung zwischen einem Schwellenwertsignal Sc, einem stabilen Bereich /?„ einem Sollpunkt P1-, einem Steuerpunkt PM, einer Drehmoment-Drehwinkel-Kennlinie C und einem Drehmoment T(PM) des Schrittschaltmotors an. Fig. 7 (i) gilt für den Fall, daß der Steuerpunkt ΡΛΙ innerhalb des stabilen Bereichs Rs gelegen isi und das Schwellenwertsignal Sc den Signalwert »0« hat. F i g. 7 (ii) gilt für den Fall, daß der Steuerpunkl PM außerhalb des stabilen Bereichs Rs gelegen isi und das Schwellenwertsignal Sc einen Signalwert »1« hat
Danach hat das Schwellenwertsignal Sc den Signal· wert »0«, solange der Steuerpunkt PM innerhalb de; stabilen Bereichs Rs gelegen ist, der m seiner Mitte den SoTIpunkt Pe enthält. Das Schwellenwertsignal S1 hat den Signalwert »1«, sobald der SteuerpunktPA außerhalb dieses stabilen Bereichs Rs zu liegei kommt. Wenn mit anderen Worten die Stellungs differenz zwischen dem Steuerpunkt PM und den SoTIpunkt Pc kiemer als die halbe Größe des stabilei Bereichs Rs ist, nimmt das Schwellenwertsignal 5 den Wert »0« an. Wenn diese Stellttngsdiiferen; größer als die halbe Größe des stabilen Bereichs R ist, stellt sich das Schwelienwertsignal auf dei Wert »1« ein. Infolgedessen erhält man em gleiche ScbweFIenwertsignal Se, wie oben erläutert ist, aud wenn der Steuerpunkt PM in die Mitte des stabilei Bereichs Rs an Stelle des Sollpunkts Pc gestefit wird Die F i g. 8 (0 and 8 (π) zeigen ein Ausfuhrungs
beispiel für den Schweflenwertkreis 6, der eh
Schwellenwertsignal Sc in Abhängigkeit davon liefert, ob ein Sollpunkt Pc innerhalb" oder außerhalb •ines Bereichs /is gelegen ist. Da nach F i g. 1 die Drehmoment-Drehwinkel-Kennlinie hinsichtlich der Winkelstellung eines Schrittschaltmotors periodisch ist, wird angenommen, daß die Schrittanzahl innerhal'1 einer Periode N1 beträgt. Die Schrittanzahl innerhalb des stabilen Bereichs Rs beträgt
Nt (N1 > N„),
und die Periodenanzahl für eine Umdrehung (360n) des Schrittschaltmotors beläuft sich auf M.
Eine in den F i g. 8 (i) und 8 (ii) dargestellte Schlitzplatte 7 ist kreisförmig ausgebildet und mechanisch mit der Drehachse des Schrittschaltmotors gekoppelt und weist M Umfangsabschnitte auf. Ein Drehwinkel η eines jeden Abschnittes entspricht N Schritten, und ein Drehwinkel ns eines in einem jeden Abschnitt enthaltenen Schlitzes entspricht Ns Schritten (also einem stabilen Bereich). Der Einfachheit halber ist in den F i g. 8 (i) und 8 (ii) ein Teil der Schlitzplatte in Umfangsrichtung gesehen dargestellt. F i g. 8 (ii) gibt ein konstruktives Beispiel des Schwellenwertkreises 6. Ein von einer Lichtquelle LA ausgesandtes Lichtbündel wird mittels einer Linse L parallel gerichtet, welche den Winkelbereich von η Schritten mit N Lichtbündeln überdeckt. Diese I ichtbündel werden durch Lichtröhren I1... In zu Lichtempfängern dt... dN geführt, die in fester Beziehung zu dem Schrittschaltmotor 4 den Lichtröhren I1.. . In gegenüberstehen. Die Schlitzplatte 7 ist zwischen den Lichtempfängern und den Lichtröhren gelegen. Wenn eine Anordnung aus Lichtröhre und Lichtempfänger innerhalb eines Schlitzes der Schlitzplatte 7, z. B. die Lichtröhre lK und der Lichtempfänger dK, ausgerichtet ist, wird ein Lichtbündel der Lichtröhre lK von dem Lichtempfänger dK erfaßt, dessen Ausgangssignal D^ in einen Verstärker Λ^ eingespeist wird In diesem Zeitpunkt hat das Ausgangssignal ΑΌΚ des Verstärkers AK den Signalwert »1«. Für eine Lichtröhre In und einen Lichtempfänger dN wird kein Ausgangssignal Dn an den Verstärker Λ N abgegeben, da der Lichtweg durch die Schlitzplatte 7 unterbrochen ist. Infolgedessen hat das Ausgangssignal ADn des Verstärkers An den Wert »0«. Jeder Lichtempfänger d^ ... dN ist an einen Verstärker A1... An angekoppelt. Die Verstärker A j... An sind jeweils mit Und-Torschaltungen G1 Gn verbunden.
Die Signale E1,.. EH kommen von einem Ringzähler her, der eine Baugruppe des Antriebskreises 3 der F i g. 3 darstellt Die Drehmoment-Drehwinkel-Kennlinie verschiebt sich in Abhängigkeit von diesen Signalen schrittweise vorwärts, wobei entsprechend der Sollpunkt Pc schrittweise vorrückt Jeweils ein SignalE1.. .En hat den Signalwert »1«, während alle übrigen Signale den Signalwert »0« aufweisen. Wenn ein Signal E1 den Wert »1« hat, ist ein entsprechender Sollpunkt ausgewählt, wenn ein Signal E2 den Signalwert »1« annimmt, ist der nächstfolgende Sollpunkt ausgewählt Wenn entsprechend ein Signal En den Signalwert »1« aufweist, ist der AMe Sollpunkt ausgewählt Da der Ringzähler mod N arbeitet, liegt der N-te Sollpunkt einen Schritt vor dem Sollpunkt entsprechend dem Ej-Signal der nächstfolgenden Zihlperiode.
Sobald eines der Signale E1... En eine der Torschaltungen G1 Gn innerhalb eines Bereichs auf
Durchgang schaltet, der einem Schlitz der Schlitzplatte entspricht, wird ein Schwellenwertsignal Sc des Signalwerts »0« in einer Oder-Schaltung 8 erzeugt, wo die Oder-Ausgangssignale der Und-Schaltungen G1.. .Gn negiert werden. Dies entspricht den durch die F i g. 7 (i) erläuterten Verhältnissen.
Wenn eines der Signale E1 . . . En eine der Und-Schaltungen G1.. .Gn innerhalb eines Bereichs öffnet, der einem nichtgeschlitzten Teil der Schlitzplatte 7 entspricht, wird ein Schwellenwertsignal Sc mit dem Signalwert »1« erzeugt. Dies entspricht dem Zustand der F i g. 7 (ii). Die Anordnung nach F i g. 8 (ii) ist jedoch von einer bekannten Kodierscheibe grundverschieden, indem diese Anordnung ein Schwellenwertsignal Sc erzeugt. Eine Kodierscheibe besitzt Schlitze, deren Teilung für einen Nachweisimpuls bemessen ist, sowie nur wenige Kombinationen von Lichtbündeln und Lichtempfängern. Dagegen hat die Anordnung nach Fig. 8(ii) N Gruppen aus Lichtröhren'und Lichtempfängern, die für eine Periode der Drehmoment-Drehwinkel-Kennlinie des Schrittschaltmotors bemessen sind. Eine runde Schlitzplatte dieser Anordnung hat nur Schlitze (jeweils entsprechend einem stabilen Bereich Rs). deren Teilung N beträgt und deren Periodenzahl in einer Drehmoment-Drehwinkel-Kennlinie M ist. In weiterem Unterschied zu einer Kodierscheibe sind Und-Torschaltungen G1.. .Gn vorhanden, die durch Signale E1 ... En getastet werden, sowie eine Nichtodcr-Schaltung 8.
F i g. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schvvcllcnvvcrtkri. -es 6. Eine runde Schutzplatte 7 und eine Nichtoder-Schaltung 8 entsprechen jeweils den Baugruppen der Fig. 8(ii). Ein Verstärker A' hat dieselbe Aufgabe wie jeweils einer der Verstärker A1... An nach Fig. 8 (ii). Die Anordnung nach Fig. 9 arbeitet folgendermaßen: N Lichtquellenbereiche, die an Stelle der Lichtröhren I1 ... In der F i g. 8 (ii) vorgesehen sind, befinden sich in der Nähe der Schlitzplatte und sind für eine Ein-Aus-Tastung mit hoher Schaltfrequenz eingerichtet. Jeweils eine dieser Lichtquellen wird durch dasjenige der Signale E1 ... En erregt, das einen Signalwert »1« aufweist. Für den Fall, daß die belichtete Lichtquelle
/,' - · ■ V innerhalb des vorübergehenden Schlitzes der Schlitzscheibe liegt (z. B. für ein Signal EK mit dem Signalwert »1«) erhält man ein Schwellenwertsignal Sc mit dem Signalwert »0« in der Nichtoder-Schaltung 8, wenn das Licht auf den Empfänger d'
auf trifft und in dem Verstärker Λ' verstärkt ist Dies entspricht dem Fall der F i g. 7 (i). Wenn die belichtete LichtquelleI1 ...In außerhalb des betreffenden Schützes liegt (z. B. für das Signal E1 mit dem Signalwert »1«) kommt kein Licht zu dem Empfänger d',
so daß das Schwellenwertsignal 5,. einen Signalwert »1« hat. Dies entspricht dem Fall der Fig. 7(H).
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsfonn des SchweTlenwertkreises 6. Dabei findet das bekannte Phasenmodulationsnachweisverfahren für die Errnittlung des stabilen Punktes Anwendung. Ein Synchrodetektor 9 ist mechanisch mit der Ausgangswelle eines Schrittschaltmotors verbunden. Der Synchrodetektor wird durch ein Erregersignal SE erregt, das durch Umwandlung m einem Filter 11 aus einei
«5 Rechteckwellenform Sp gewonnen wird, welche aus einem Bezugsfrequenzoszillator 10 stammt Ein Nachweissignal V00 des Synchrodetektors 9 wird in eine Stufe 12 eingespeist, die eine Phasenumkehr-
und Phasenschieberschaltung enthält. Es erfolgt eine Umwandlung in Signale V0 und — V0. Andererseits erhält eineSynchrosteuerstufel3 die bereits genannte Rechteckwellenform Sn und das Stellsignal S2 von Seiten des Interpolators 2. Ein abgewandeltes Stellsignal Sn' erreicht eine Stufe 14, die einen N-, M-Drehzähier und ein Filter enthält. Das abgewandelte Stellsignal Sn wird durch Addition oder Subtraktion des Stellsignals S2 und der Rechteckwellenform Sn gewonnen, die um einen bestimmten Pliasenbetrag vorgerückt oder verzögert wurde in Abhängigkeit von der Polarität des Stellsignals S0. Die Stufe 14 gibt ein Phasenstellsignal Vc ab. Der" Phasenschieber der Stufe 12 muß so eingestellt sein, daß die Phase des Signals V0 um 90° gegenüber dem Phasenstellsignal Vc verschoben ist, wenn die Stellung des Steuerpunkts PM mit dem Sollpunkt Pf übereinstimmt. Die Funktion der Schaltung nach Fig. 10 ist folgende: Sobald ein Nachlauf auftritt, wird das Phasenstellsignal V1. verschoben (z. B. in Richtung des Pfeils A) gegenüber der 90°-Phasenverschiebung zu dem Signal Vn. Der Ungleichgewichtswert
wird in dem Diskriminator 15 in Abhängigkeit von den Amplituden der Signale E1 und E., erzeugt [vgl. Fig. 11 (ii).l. Die Fig. 11 (i) zeigt den Fall, daß die Amplituden der Signale E, und E2 gegeneinander abgeglichen sind. Es ist außerordentlich leicht, das Schwellenwertsignal Sc mit einem Signalwert »1« aus dem Ungleichgewichtswert
durch einen Schmitt-Trigger 16 zu erzeugen, wenn der SollpunktPc den stabilen Bereich/?,überschreitet.
Nunmehr wird der Unterdrückerkreis 5 zur Beeinflussung eines Befehlsverteilersignals S1 durch das rückgekoppelte Verteilersteuersignal Sc erläutert. Diese Änderungsstufe gibt ein gesteuertes Befehlsverteilersignal 5,' an den Verteiler 2 ab.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform des Unterdrückerkreises zur Abgabe eines Signals nach der logischen Gleichung (1):
5/ = 5 · 5r (1)
das Zeichen "." bedeutet die logische Und-Funktion. Das Schwellenwertsignal Sc wird in einer Oder-Schaltung 17 in das Signal 3f umgewandelt, das den Durchlaßzustand einer Und-Schaltung 18 festlegt. Wenn das Schwellenwertsignal S{ den logischen Wert »0« hat, ist die Und-Schaltung 18 durchlässig, so daß gilt S1' = S1. Wenn das Signal Sr den logischen Wert »1« hat, ist die Und-Schaltung 18 gesperrt, so daß gilt S1 = 0, d. h., es wird kein modifiziertes Geschwindigkeitssignal 5,' abgegeben.
Nunmehr wird unter Bezugnahme auf F i g. 13 die Arbeitsweise der Bahnsteuereinrichtung nach der Erfindung erläutert, welche zusätzlich zur Weg-Istwert-Rückführung mit einem Schwellenwertkreis nach den Fig. 8 bis 10 und einem Unterdrückerkreis nach Fig. 12 ausgestattet ist.
Die BescnletUMgang des gesteuerte© Elements erfolgt folgendermaßen. (Da eine Drehung im Vorwärts- und Rückwärtssmn ähnlich verarbeitet wird, wird nur die Drehung in VöTwärtsncHtung behandelt [Pfeilriehtung in Fig. ICFf.) Der Steuerpunkt PM wandert schrittweise von dem SoUpunktP, ab and erreicht schließlich einen Paukt P10. Wenn das Stellsignal S„ <n die Antriebsstufe 3 einläuft, wird der SollpunktPf um einen Schritt vorgerückt. Der Steuerpunkt PM wandert über den Punkt P10 und verläßt den stabilen Bereich Rs (im Punkt P,Wl). Da das Schwellenwertsignal Sc mit dem logischen Wert »i« nunmehr von der Steuersignalstufe an den Unterdrückerkreis gegeben wird, wird S1' = 0, und der Interpolator 2 hört mit der Erzeugung des Stellsignals S2 auf. Der Sollpunkt bewegt sich nicht wei-
ter vorwärts, und der Nachlauf steigt nicht weiter an. Der gesteuerte Punkt PM kommt auf den Steuerpunkt Pf infolge des Rückstelldrehmoments T(PM = T(PMl) = 7"(P10) im Bereich des Steuerpunkts PM und findet sich wieder in dem stabilen Bereich Rs diesseits des Punktes P1n, z.B. im Punkt PMr Deshalb erreicht das Schwellenwertsignal Sc den logischen Wert »0«, so daß gilt S1' = S1. Nunmehr wird wieder ein modifiziertes Geschwindigkeitssignal S1' in den Interpolator 2 eingespeist. Somit wird das Stellsignal S2 aus
dem Interpolator 2 in die Antriebsstufe 3 eingegeben. Der Sollpunkt Pr wandert wieder von dem Steuerpunkt PM ab. Infolgedessen liegt der Steuerpunkt P „ bei der Beschleunigung in der Nähe des Punktes P1n. welcher sich auf einer Randseite des stabilen Bereichs
a5 Rs befindet. Der Nachlauf steigt darüber hinaus nicht an. Nach der Beschleunigung folgt der Steuerpunkt PM dem Sollpunkt Pr, wenn die Vorschubgeschwindigkeit des gesteuerten Elements auf den Normalwert zurückkehrt, und bleibt in unmittelbarer Nach- barschaft des Sollpunkts.
Auf diese Weise wird ein Fehlnachlauf auch bei Überlastung des Schrittschaltmotors ausgeschaltet. Dieses stellt den ersten Vorteil der Erfindung dar. Außerdem ist während der Beschleunigung das Drehmoment T(PM) nahezu gleich dem Wert 7"(P10). Das gesteuerte Element wird gleichmäßig (mit nahezu konstanter Beschleunigung) beschleunigt, bis die von Seiten des Schrittschaltmotors zugeführte Energie mit der in dem gesteuerten Element verbrauchten Energie im Gleichgewicht steht. Dieses ist ein weiterer Vorteil der Erfindung. Auch im Falle eines maximalen Nachlaufs wanden der Steuerpunkt PM höchstens um einen Schritt aus dem stabilen Bereich Rs aus, so daß der Nachlauf innerhalb einer vorbestimmten Grenze bleibt. Dieses stellt den dritten mit der Erfindung erzielten Vorteil dar.
Verzögerung des gesteuerten Elements: Wenn im ersten Fall die kinetische Energie des gesteuerten Elements klein ist, arbeitet die numerische Bahnsteuereinrichtung folgendermaßen. Mit Erzeugung des Verzögerungs-Schwellenwertsignals S0 (wenn z. B. ein Stellsignal S2 um einen Schritt von der in dem Interpolator enthaltenen Einstellungszahl subtrahiert wird, wird das Verzögerungs-Schwellenwertsignal S0 erzeugt, sobald der Gleichgewichtsweri kleiner als ein Schwellenwert wird) bei Einspeisung in den Sollwertgeber 1 von sehen des Interpolators 2 verringert sich die Taktfrequenz des Geschwindigkeitssignals S1 in vorgegebenem Verhältnis. Im Nor·
malfall nähert sich der Steuerpunkt PM, der nach einer Beschleunigung dem SolIptmktPc mit hohei Verstellgeschwindigkeit nachfolgt, im Falle einei Verzögerung allmählich dem Sollpunkt P^ dessei VerscMebimgsgeschwindigkeit geringer wird, und be
S§ wegt sich kurzzeitig über denselben hinaus, l. B. in !Punkt PU9. Dieser Zustand ist ein inverser Nachlauf nämlich ein Vorlaufzustand Wenn die kinetisch« Energie des gesteuerten Elements klein ist, überwin
den· das Rückstelldrehmoment (das als Dämpfung wirkt) des Schrittschaitmntors und das Reibmoment des gesteuerten Elements die kinetische Energie sehr schnell. Deshalb wird die Bewegungsgeschwindigkeit des gesteuerten Elements schnell verlangsamt und infolgedessen folgt der Steuerpunkt FM dem Sollpunkt Pc wiederum in verzögerter Stellung nach.
Wenn jedoch im anderen Fall das gesteuerte Element eine ungewöhnlich große kinetische Energie im Vergleich mit der von dem Schrittschaltmotor zugeführten Energie aufweist, überschreitet der Steuerpunkt PM, der vor der Verzögerung dem Sollpunkt Pc mit hoher Verstellgeschwindigkeit nachläuft, nicht nur den Sollpunkt P1., dessen Verstellgeschwindigkeit durch dasVerzögerungs-Befehlssignal5D herabgesetzt ist, sondern läuft über den Randpunkt P11 des stabilen Bereichs Rs hinaus. Bei Verwendung des Unterdrückerkreises nach F i g. 12 wird S1' = 0, so daß der Sollpunkt Pe anhält. Infolgedessen hat der Steuerpunkt PM das Bestreben einer weiteren Entfernung gegenüber dem Sollpunkt Pn so daß er schließlich den instabilen Punkt überläuft, und der gesamte inverse Fehlnachlauf bzw. Fehlvorlauf auftritt.
Fig. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform des Unterdrückerkreises 5 zur Ausschaltung des Fehlvorlaufs. Dieser Unterdrückerkreis 5 liefert folgende logische Funktion:
C ' c
"3I ~ "3I
. C
5t)
(2)
Das Zeichen "·" bedeutet eine logische Und-Funktion, das Zeichen "+' eine logische Oder Funktion.
Zunächst wird das zweite Schwellenwertsignal ST, das in Übereinstimmung mit der Drehmoment-Drehwinkel-Kennlinie einen logischen Wert »0« oder »1« hat, in ähnlicher Weise wie das Schwellenwertsignal Sc erzeugt. Dieses muß nicht notwendig ein Signal sein, dessen logischer Wert von dem Sollpunkt Pc abhängig ist, der als Grenzpunkt genommen ist; dieses Signal muß den logischen Wert»l« oder »0« innerhalb eines vorgeschriebenen breiten Bereichs haben, dessen Mittelpunkt jeweils mit einer Grenze des stabilen Bereichs Rs nach F i g. 15 übereinstimmt. Die Signale S t und S_ sind jeweils polare Signale, die die Verteilungsrichtung eines Verteilersignals S2 angeben. Weiterhin ist S1" ein Impulssignal mit einer Wiederholungsfrequenz, die größer als die Verschiebungsgeschwindigkeit des gesteuerten Elements ist. Dieses Signal wird in die Und-Schaltungen 21 und 22 von Seiten des Oszillators 20 nach Fig. 14 eingespeist.
Der inverse Fehlnachlauf kann auf die aus den Fig. 14 und 13 ersichtliche Weise ausgeschaltet werden. Bei einer Drehung in Vorwärtsrichrung ist in dem zweiten Term m Gleichung (2) nur die Größe iSt zu betrachten. Es werde nunmehr angenommen, daß der Steuerpunkt PM aus dem stabilen Bereich Rs ausläuft (z.B. in eine Stellung PM J. Dann wird der erste Term in Gleichung (2) nicht wirksam, und nur die Größe mit S t innerhalb des zweiten Terms wirkt sich aus, da die Größen Sc, S1. und ST zusammen einen logischen Wert»l« aufweisen. Dies bedeutet, daß das Schwellenwertsignal Sc die Torschaltung 18 in F i g. 14 sperrt und eine Bedingung zur Öffnung der Torschaltung 21 erfüllt. Das zweite Schwellenwertsignal ST sperrt eine Torschaltung 22 und erfüllt die andere Bedingung zur öffnung der Torschaltung
21. Da zunächst eine Drehung in Vorwärtsrichtung angenommen ist, sperrt das polare Signal S die Torschaltung 22, und das polare Signal 5 + genügt der anderen Bedingung zur öffnung der Torschaltung 21. Infolgedessen wird ein Impulssignal S1" mit hoher Taktfrequenz durch die Torschaltung 21 weitergegeben und bewirkt eine schnelle Verschiebung des Sollpunktes Pn so daß der Steuerpunkt Py1 dem Sollpunkt Pr vergleichsweise näher kommt und wiederum
ίο in dem stabilen Bereich Rs eingefangen wird, z. B. in einem Punkt P^.. Dann wird der erste Term der logischen Gleichung (2) wirksam, und der zweite Term wird unwirksam. Auf diese Weise wird der Steuerpunkt PM auch beim Auslauf aus dem stabilen Bereich Rs unmittelbar in den stabilen Bereich /?s wieder zurückgeführt. Mittlerweile hat die kinetische Energie des gesteuerten Elements allmählich infolge des Drehmoments von Seiten des Schrittschaltmotors, das als Dämpfungsmoment in diesem Fall wirksam
so ist und dessen Größe auch im Zeitpunkt der Verzögerung den Wert T(P11) hat, und des Reibmoments des gesteuerten Elements 4 abgenommen. Wenn die Vorschubgeschwindigkeit des gesteuerten Elements einen normalen Wert erreicht, folgt der Steuerpunkt Pm geringfügig dem Sollpunkt P1. nach. Somit erfüllt die Einrichtung nach der Erfindung auch im Verzögerungsfall ihre Aufgabe: I. Beseitigung des Fehlnachiaufs, 2. allmähliche Verzögerung und 3. Einhaltung des Nachlaufs unter einem vorgegebenen Schwellenwert. Im Falle einer Drehung in Rückwärtsrichtung tritt die gleiche Wirkung auf. Bei einer Verzögerung einer Drehung in Rückwärtsrichtung werden die Größen mit dem polaren Signal S^ des zweiten Terms und der erste Term der Gleichung (2)
wirksam, da ein Signal 5r über die Nichtoder-Schaltung 19 in Fi g. 14 zugeführt wird.
Wenn auch die Erfindung der Einfachheit halber in Verbindung mit einem Antriebskreis erläutert ist. kann man zahlreiche Ausführungsformen der Erfindung durch Kombination von bekannten Einrichtungen unter Verwendung der Erfindung erhalten. Wenn beispielsweise der Antriebskreis 3 ''tr F i g. 3 eine 3achsige Koordinaten-Stelleinrichtung mit drei Antriebsstufen 3V, 3V und 3j ist, wie dies in einer umfangreichen numerischen Bahnsteuereinrichtung der Fall ist, muß der Interpolator für jede Antriebsstufe ein Schwellenwertsignal Scx, S0. und S12 ei7*ugen können. Ein Signal entsprechend der logischen Summe Scx + Scy + Scz dieser Schwellenwertsignale muß dem Unterdrückerkreis 5 an Stelle des Schwellenwertsignals Sc zugeführt werden. Schließlich ist folgender Punkt bei der Arbeitsweise der Einrichtung nach der Erfindung sorgfältig zu betrachten. Wenn die Leistungscrueile für die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung eingeschaltet wird, ist es unbestimmt, auf weichen stabilen Punkt der Rotor des Schrittschaltmotors eingestellt ist. Damit sich die Vorteile der Erfindung ergeben, muß man einen stabilen Punkt zum Sollpunkt Pc und damit zusammenfallend den Steuerpunkt PM festsetzen. Dieser Vorgang der Gleichsetzung von Steuerpunkt und Sollpunkt kann auf folgende einfache Weise erfolgen. Wenn der Steuerpunkt PM nicht innerhalb des stabilen Bereichs jRs gelegen ist, hat das Schwellenwertsignals,, den
logischen WeTt »1«, andernfalls den logischen Wert »0«. Wenn also das verstärkte Schwellenwertsignal Sc den Wert »1« hat, wird eine Anzeigelampe angesteuert, die der Bedienungsperson anzeigt, daß der
p^ außerhalb des stabilen Bereichs Äs ;en ist. Dann kann die Bedienungsperson durch pejsung eines zweiten StellsigusistS/ von Seiten Interpolators den Antriebskreis 3" (wobei die nnten Kreise in Fig, 3 fehlen) unabhängig von anderen Baustufen I1 2, S, 6 usw. betreiben, bis
die Anzeigelampe verlöscht, Dadurch kann Steuerpunkt Pm mit dem gewünschten So innerhalb höchstens VM Umdrehungen in Stimmung bringen. Dieser Vorgang kann ständljcb in entsprechender Weise aut werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Tätigkeit des Schrittschaltmotor» ist, selbst wenn Patentanspruch: eine Einrichtung zum Ausgleich des Stellungsfehlers
    vorgesehen ist.
    Numerisch arbeitende Programmsteuerung mit Aus »Die elektrische Ausrüstung«, 1963, Heft 1, einer Babnsteuereinrichtung für ein Maschinen- 5 S. 29 bis 35, sowie aus VDE-Bucbreihe, Bd. 8, »Dielement, mit einem numerischen Sollwertgeber gitale Signalverarbeitung in der Regelungstechnik«, für ein Geschwindigkeitssignal, mit einem Inter- 1962, VDE-Verlag GmbH, BejUn, S. 204 und 205, polator, der aus dem Gescbwindigkeitssignal und sind Bahnsteuereinrichtungen mit einer stabilisierenaus einer aus einem Wegsollwert und einem Weg- den Rückführung bekanntgeworden. Diese stabiliistwert gebildeten Wegfehlerinformation ein io sierende Rückführung kann jedoch dann flicht wirkkombiniertes Steuersignal für Weg und Ge- sam sein, wenn das Sollgeschwindigkeitssignal Beschwindigkeit erzeugt, mit einem Antriebskreis schleunigungen erfordert, die die Leistungsgrenzen einschließlich eines Schrittschaltmotors, der eine des jeweiligen Antriebsmotors übersteigen,
    periodische Drehmoment-Drehwinkelkcnnlinie Aufgabe der Erfindung ist die Herabsetzung von
    aufweist und durch das kombinierte Steuersignal lj. Nachlauffehlern auch in diesem Fall, damit vor schrittweise weitergeschaltet wird, dadurch allem auch bei mehrdimensionalen Bahnsteuerungen gekennzeichnet, daß an den Schrittschalt- eine genaue Bahnführung möglich ist.
    motor (4) über einen Wegistwertgeber ein zusatz- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei der
    licher Schwellenwertkreis (6) angekoppelt ist, der eingangs genannten BahnsteuerunSseinrichtung dabei Übersch-eiten eines Abweichungswertes des 20 durch gelöst, daß an den Schrittschaltmotor über Motorsteuerpunktes von dem Sollpunkt (zu- einen Wegistwertgeber ein zusätzlicher Schwellenlässiger Wegfehler) ein Schwellenwertsignal ab- wertkreis angekoppelt ist, der bei Überschreiten gibt, und daß zwischen den Sollwertgeber (1) und eines Abweichungswertes des Motorsteuerpunktes den Interpolator (2) ein Unterdrückerkreis (5) von dem Sollpunkt (zulässiger Wegfehler) ein eingefügt ist, der von dem Schwellenwertsignal 25 Schwellenwertsignal abgibt, und daß zwischen den derart steuerbar ist, daß er beim Vorliegen des- Sollwertgeber und den Interpolator ein Unterseiben während einer Beschleunigungsperiode drückerkreis eingefügt ist, der von dem Schwellendes Schrittmotors das Geschwindigkeitssignal wertsignal derart steuerbar ist, daß er beim Vorunterdrückt bzw. während einer Verzögerungs- Hegen desselben während einer Beschleunigungsperiode ein zusätzliches Signal für den Inter- 30 periode des Schrittschaltmotors das Geschwindigpolator erzeugt. keitssignal unterdrückt bzw. während einer Verzöge
    rungsperiode ein zusätzliches Signal für den Interpolator erzeugt.
    Der Schwellenwertkreis bedeutet neben der be-
    35 kannten Rcgelschleife eine weitere Weg-Istwert-Rückführung, womit ein Ausgangssignal erzeugt
    Die Erfindung bezieht sich auf eine numerisch wird, wenn der Nachlauf des Schrittschaltmotors in arbeitende Programmsteuerung mit einer Bahn- der einen oder anderen Richtung einen vorgegebciteuereinrichtung für ein Maschinenelement, mit nen Schwellenwert übersteigt. Dann wird die Weitereinem numerischen Sollwertgeber für ein Geschwin- 40 gäbe des Geschwindigkeitssignals auf den Antriebsdigkeitssignal, mit einem Interpolator, der aus dem kreis unterdrückt, so daß keine weitere Beschleuni-Geschwindigkeitssignal und aus einer aus einem gung des Schrittschaltmotors erfolgt. Infolgedessen Wegsollwert und einem Wegistwert gebildeten Weg- kann der Nachlauf nicht weiter anwachsen, sondern fehlerinformation ein kombiniertes Steuersignal für wird vielmehr kleiner. Die Einspeisung von Ge-Weg und Geschwindigkeit erzeugt, mit einem An- 45 schwindigkeitssignalen wird damit im Rahmen der triebskreis einschließlich eines Schrittschaltmotors, Leistungsfähigkeit des Schrittschaltmotors gehalten, der eine periodische Drehmoment-Drehwinkelkenn- Indem der Nachlauf innerhalb eines bestimmten
    linie aufweist und durch das kombinierte Steuer- Schwellenbereichs gehalten wird, kann der Nachsignal schrittweise weitergeschaltet wird. lauf nicht unzulässig anwachsen. Hierdurch erzielt Solche Bahnsteuerungen sind bereits in zahl- 5° man fernerhin eine gleichmäßigere Beschleunigung reichen Ausführungen bekannt. Beispiele solcher bzw. Verzögerung des gesteuerten Elements. Dieses Bahnsteuerungen sind beschrieben in »Control«. ist vor allem bei mehrdimensionalen Steuerungen März 1967, S. 129, sowie »Control Engineering«, wichtig, damit die Beschleunigungen in Richtung Mai 1967, S. 97 bis 99. Diese Bahnsteuerungen er- einer jeden Koordinate innerhalb zulässiger Werte zeugen aus einem Signal für ilie Sollgeschwindig- 55 gehalten werden. Damit ist eine wesentlich genauere keit in einem Interpolator ein Geschwindigkeits- Bahnsteuerung möglich.
    signal. Hierdurch wird die Antriebsstufe eines Die Erfindung wird an Hand bevorzugter Aus-
    Schrittschaltmotors gesteuert. Das Geschwindigkeils- führungsfofmen unter Bezugnahme auf die Zeichsignal hat eine Taktzeit entsprechend dem Reziprok- nungen erläutert.
    wert der Soll-Vorschubgeschwindigkeit. Das Ge- 60 F i g. 1 zeigt eine Drehmoment-Drehwinkel-Kenn schwindigkeitssignal berücksichtigt lediglich die ge- linie für einen Schrittschaltmotor;
    wünschte Bahnkurve, jedoch nicht die Leistungs- Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer herkömmwerte des Schrittschaltmotors. Bei Beschleunigungen liehen Bahnsteuereinrichtung für einen Schrittschalt- und Verzögerungen kann infolgedessen ein erheb- motor ohne Regelschleife;
    licher Nachlauf oder Vorlauf auftreten. Dieser Nach- 65 Fig. 3 ist ein Blockschaltbild einer bekannten lauffehler läßt sich auch dann nicht ausschalten. numerischen Bahnsteuereinrichtung mit Regelwenn die sich aus dem Sollgeschwindigkeitssignal schleife, in die die erfindungsgemäße weitere Regelergebende Beschleunigung größer als die Leistungs- schleife integriert sein soll;
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