DE1786504A1 - Spraydose o. dgl. mit einem gehaeuse, in deren innerem ein behaelter angeordnet ist, der das aus der dose abzugebende material aufnimmt - Google Patents

Spraydose o. dgl. mit einem gehaeuse, in deren innerem ein behaelter angeordnet ist, der das aus der dose abzugebende material aufnimmt

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DE1786504A1 DE19671786504 DE1786504A DE1786504A1 DE 1786504 A1 DE1786504 A1 DE 1786504A1 DE 19671786504 DE19671786504 DE 19671786504 DE 1786504 A DE1786504 A DE 1786504A DE 1786504 A1 DE1786504 A1 DE 1786504A1
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Description

  • Spraydose o. dql. mit einem Gehäuse, in deren Innerem ein Behälter angeordnet ist, der das aus der Dose abzugebende Material aufnimmt Die Erfindung betrifft eine Spraydose o. dgl. mit einem Gehäuse, in deren Innerem ein Behälter ungeordnet ist, der das aus der Dose ebzugebende Material aufnimmt.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Vorrichtung Es liegt in der modernen Marktentwicklung, bestimmte Stoffe wie Rasiercreme, Farben, Insektenvertilgungsmittel u. dgl. in automatischen Abgabevorrichtungen zu vertreiben, die als "Aekosol "-behälter oder "Sprühdosen" bekannt sind.
  • Gewöhnlich sind diese Behälter feste, zylindrische Dosen, die mit einem Gemisch aus dem abzugebenden Stoff und einem niedrig siedenden Treibgas wie beiskpielsweise "Freon" (Warenzeichen der Firma E. 1. Du Pont de Nemours & CO.) gefüllt sind. Wenn das Abgabeventil eines solchen Behälterms mit dem Finger betätigt wird, wird das Produkt zusammen mit dem Treibgas durch die Ventilöffnung ausgesto#en.
  • Der Druck, der von dem niedrig siedenden, im Behälter verdampfenden Treibgas ausgelibt wird, liefert die zum Austreiben des Produktes durch die Ventilöffnung erforderliche Kraft.
  • Derartige Abgabevorrichtungen sind in erster Linie dann nützlich, wenn das treibgas mit dem abzugebenden Produkt mischbar ist. In solchen Fällen werden die beiden Bestandteile normalerweise während des einfüllens ja die Abgabe-Vorrichtung zusammengeführt. Unabhängig von der Art des abzugebenden Produktes ist jedoch die Notwendigkeit, daß sich das Produkt, welches mit dem Treibgas in einer K gemischt und aufgehoben wird, sich nach der Abgabe wie der zurückbildet, damit es die Eigenschaften erhält, die es zuvor gehabt hat.
  • Bei der Abgabe von bestimmten Stoffen, insbesondere Nahrungsmitteln, ist es häufig aber schwierig, das Produkt mit dem Treibgas zu vermischen. Ein erstes Problem besteht in der Schwierigkeit der Rückbildung, und ein zweites Problem besteht darin, daß viele Stoffe sich nicht zur Verwendung in Form eines Aerosolscbeuaes eignen. Ferner ist die zhal der mit rückbildenden Nahrungemitteln zu verwendenden Treibgase auf einige wenige unzweckmä#ige treibgase beschränkt. In anderen Fällen mußte man wieder feststellen, daß sich das Nahrungsmittel, wie z.B. Tomtenketchup, nicht für diese Verpackungsart eignet, und zwar wegen schädlicher chemischer Recktionen zwischen dem Produkt, dem Treibgas und dem Verpackungsmaterial, das häufig aus Metalldosen besteht.
  • Zur Überwindung dieser Probleme sind Abgabevorrichtungen entwickelt worden, bei denen der abzugebende Stoff in einer Kammer und das Treibgas in einer anderen, von der ersten mittels eines Kolbens getrennten Kammer untergebracht ist. Die den abzugebenden Stoff aufnehmende Oder steht mit einem Abgabevetil in Verbindung, und es ist ein geeignetes Druckmittel voxgesehen, das den Kolben bewegt und den Stoff aus der Ventilöffnung drückt.
  • Bei dieser Art von Abgabevorrichtungen wird etwa 33% oder mehr des gesamten Behältervolumens vom Kolben eingenommen, wodurch das nutzbare volu@en des Behälter erheblich eingeschränkt wird. Neben den Kosten für die Rerstellung des Kolbens wird die Anordnung dadurch teuer, daß der Behälter aus stranggepreßtem Material hergestellt werden muß um dicht Führung zwischen dem Kolben und der Behälterwand zu gewährleisten. Vorsprünge in der Behterwandung machen den Behälter unbrauchbar, und ferner stellt die Leckage des abzugebenden Stoffes um den Kolben herum häufig ein Problem dar. UR ausreichenden Druck für eine solche Abgabevorrichtung zu haben, ist ein Hochdruck-Treibgas erforderlich; und die Vorrichtung kann ferner nicht mit bestimmten Stoffen wie beispielsweise Ketchup verwendet werden, wenn nicht die Innenwand des Behälters mit einer Schutzschicht ausgekleidet ist, die eine Metall-Stoff-Berührung verhindert.
  • Die weiter bekanntgewordenen, mit einer Membran oder einem Beutel versehenen Abgabevorrichtungen, wie sie beispielsweise in den USA-Patentschriften 3 140 802 und 3 145 884 dargestellt sind, haben sich aus verschisdenen GrUnden nicht eingeführt. Zu diesen Gründen gehören schwerwiegende Herstellungsprobleme, Schwierigkeiten bei der Benutzung und übermä#ige Kosten.
  • Die Brfindong geht von der eingangs geschilderten Zweikammer-Vcrrichtung aus, Bei dieser aus der USA-Patentschrift 3 181 735 bekannten Vorrichtung ist der Gehäuse= körper zusammen mit dem G@häuseboden aus einem Stück, beispielsweise durch Tiefziehen hergestellt. Der Behälter besteht aus einer Metallfolie und hat einen steifen, der Kreisform des Behälterinnenraumes angepaßten Boden der als Kolben wirkt. Um ein Verdrehen dieses Kolbens gegenüber dem Gehäuse beim Betrieb und insbesondere auch bei der Herstellung - nämlich beim gemeinsamen Verhördeln ass Gehäusekörpers mit dem Betiälter und dem Gehäusedeckel - zu verhindern, ist der kolbenförmige Boden des Behälters in einer Nut geführt, welche in der Gehäuseinnenwand vorgesehen ist die Herstellung einer solchen Vorrichtung ist mit erheblichen Schwierigkeiten behaftete EG hat sich gezeigt, daß die Verbördelung zwischen des gehäusekörper, da Behälter und dem Gehäusedeckel sehr leicht fehlerhaft wird, wenn sich der Behälter beim Bördelvorgang unkontrolliert bewegen kann0 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, solche Herstellungsfehler auszuschalten, und zwar mit Hilfe einer Anordnung, die mit einfachen und wohlfeilen Bauteilen rasch und mit geringem aufwand hergestellt wenn Dann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungegemä# dadurch gelöst, daß der Gehäusekörper ein gerader, sowohl mit dem Gehäusedeckel als auch einem Gehäuseboden durch Bördeon Verbunebener rohrabschnitt ist, und da# der Behälter aus einem elastischen Schlauch besteht, dessen Au#enam# etwa gieich dem Innenma# des Gehäusekörpers ist, und der mit seinem Rand abschnitt ari offenen Ende Uber den Oberrand des Gehäusekörpers gezogen ist.
  • Sowohl für den Gehäusekörper als auch für den Behälter kann auf diese Weise handelsübliches Rohr- bzw. Schlauchmaterial verwendet werden, und die kostspielige Einzeilanfertigung besonders geformter Gehäuse entfällt. Vor allem aber ermöglicht die art des verwendeten Behältermateriales und die Anbringung des Behälters am Gehäusekörper mittels eines nach Art einer Haut über de Gehäusekörperrand gezogenen Randabschnittes des Behälters dessen feste Verankerung während des Verbördelns von Gehäusekörper und Behälter mit dem Gehäusedeckel.
  • Die Elastizität des Behältermateriales und ihr "Sondwich"-artiger Einschlu# zwischen Gehäusekôrper und Gehäusedeckel gewährleistet eine hervorragende Abdichtung der den abzugebenden Stoff aufnehnenden Behälterkammer. Diese Abdichtung kann nach einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung dadurch noch verbessert werden, daß die den Randabschnitt des Behälters als Zwischenschicht zwischen dem Gehäuseoberrand und dem Gehäusedeckel einschließende Bördelverbindung eine Doppelbördlung ist.
  • Das erfindungsgemä#e Verfahren zur Herstellung dieser Zweikammer-Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß ein an einem Ende geschlossener Schlauchabschnitt in den ita wesentlichen zylindrischen gehäusekörper eingeführt und der Randabschnitt seines anderen, offenen Endes über den entsprechenden Rand des Gehäusekörpers gesogen wird, worauf der Deckel auf den Rand aufgesetst und itt ihm verbördelt wird. Insbesondere ist vorgesehen, daß zunächst der Randabschnitt des Schlauches elastisch aufgeweitet, der Gehäusekörper um ein bestijimtes Maß in den Schlauch eingeführt und der Randabschnitt durch Nachlassen der Aufweitspannung auf den Gehäusekörper aufgeschrumpft wird, worauf der Schlauch durch Anlegen ion Unterdruck an das andere Ende des Gehäusekörpers in diesen eingezot. gen wird.
  • Als Schlauchmaterial kommt insbesondere Polyäthylen oder ein anderes flexibles organisches Kunststoffmaterial in Frage. Der damit hergestellte Behälter lä#t sich leicht mit der exakten Menge des abzugebenden Produktes füllen und gewährleistet ferner geringen Verlust bei der Abgabe. Das einfache querverschwei#en des geschlossenen Behälterendes führt im aufgweiteten Zustand zu einer Form des Behälterbondens, die besonders geeignet ist, das einführen des Treibgases in das Gehäuse zu erleichtern.
  • Diese und weitere' vorteilhafte sowie erfindungswesentliche erkmale werden aus der folgenden Beschreibung eines ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung deutlich. In den Zeichnungen ist: Fig. 1 eine auseinandergezogene Schnittdarstellung der erfindungsgemä#en vorrichtung vor dem Verbördeln der einzelnen Bauteile ; Fig. 2 eine vergrdßerte Darstellung des Abschnittes 2-2 in Figur 1 ; Fig. 3 eine der Figur 1 entsprechende Schnittdarstellung nach dem zusammenbau ; Fig. 4 eine vergrö#erte Darstellung des Abschnittes 4-4 in Figur 3; Fig. 5 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 5-5 in Figur. 1; Fig. 6 eine Draufsicht auf den Behälter nach seinem Abschneiden von einem flach w : usaamengelegten Schlauch; Fig. 7 eine perspektivische ansicht des Behälters im aufgeweiteten Zustand ; Fig. 8 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung mit im wesantlichen weggebrochenem Gehäuse und völlig aufgaweitetem Behälter; Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht, jedoch mit zusammengefaltetem Behälter ; und fig. 10 eine perspektivishe ansicht der Vorrichtung von schräg oben.
  • Die in Figur 1 dargestellte und im ganeen mit 10 bezeichnete Abgabevorrichtung hat drei Hauptteile, nämlich den Gehäusekörper 12 aus einem festen Rohr, einen Gehäusedeckel 14 und einen Gehäuseboden 16. Im zusammengebauten Zustand (Figur 3) sind der Gehäusedeckel 14 und der Gehäuseboden 16 jeweils durch Doppelbördelung mit dem Gehäusekörper 12 verbunden.
  • Über den nach Art einer Lippe abgewinkelten Oberrand 18 des Gehäusekörpers 12 ist ein Abschnitt eines flexiblen, vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff be stehenden Schlauches gezogen, der den Behälter 22 darstellt. Dieser Randabschnitt des Behälters 22 liegt zwischen dem Oberrand 18 des Gehäusekörpers 12 und einem Flansch 20 des Gehäusedeckels 14. Er erstreckt sich, wenn er richtig angeoranet ist, von einem um ein bestimmtes Maß unterhalb des Gehäusekörper-oberrandes befindlichen Punkt auf der Außenseite des Gehäusekörpers Uber den Rand 18 und in das Innere des steifen Gehäusekörpers. Wenn der Gehäusekörper 12 mit dem Gehäusedeckel 14 verbördelt ist, erstreckt sich der Behälter 22 vom Unterrand 24 der Bördelung (Figuren 3 und 4) zwischen den Gehäusekôrper 12 und den Gehäusedeckel 14 in das Innere des Gehäusekörpers und dann an dessen zylindrischer Wand entlang bis in die Nähe des Gehäusebodens 16. Wenn der flexible Behälter 22 diese Stellung einnimmt und gemä# Figur 3 gefüllt ist so nimmt sein Boden 26 eine eingezogene, gewalbte Fors an, deren Scheitel 28 sich beträchtlich oberhalb den Basispunkten des Bogens ao befindet.
  • In einer Öffnung 32 im Gehäusedeckel 14 ist eine Ventilbaueinheit 34 durch Bördeln befestigt. Sie weist einen Träger 38 und einen konzentrisch darin angeordneten Ventilkörper 40 auf, durch den sich das Ventilglied 42 erstreckt.
  • Der längliche Abschnitt 44 des Ventilgliedes 42 wird von der Bohrung 46 durchsetzt, während ein besonders geformter Ansatz 48 einerseits am Ventilkörper 40 anliegt und sich in der anderen Richtung von länglichen Abschnitt 44 in das Innere der Abgabevorrichtung 10 erstreckt. Der Ventilansatz 48 ist iit einer Reihe von Segmenten 49 ausgestattet, zwischen denen sich längliche Kanäle 50 erstrecken und mit Öffnungen 52 in Verbindung stehen, von denen wiederum, eine Verbindung zur Bohrung 46 in dera Ventilglied 42 besteht. Anstelle der In Pig.
  • 5 in einer Stirnansicht gezigten Ausbildung des Ventilansatzes 48 können auch andere Formen vorgesehen sein.
  • Beispielsweise könnte ein volles kernstück vorbestimmter Länge mit einer Mehrzahl on länglichen Kanälen der Muten in seiner Oberfläche angeordnet werden. nie Nuten oder Kanäle aind so tief eingeschnitten, daß sie mit den Öffnungen 52 in Verbindung stehen. Der Ventilansatz 58 bat in erster Linie die aufgabe, das Zusammenfalten des Behälters 22 zu steuern. er unterstützt insbesondere das Herausdrücken der letzten Reste aus dem Behälter. Im Zusammenhang mit der Darstellung der Wirkungsweise der erfindungsgemkßen Vorrichtung wird der Ventilansatz 46 noch näher beschrieben werden. anstelle des dargestellten, durch horizontalen Finger druck betätigbaren Ventil s kann auch ein anderes, für mit Druckmittel arbeitenden Abgabevorrichtungen geeignetes Ventil verwendet wer den.
  • Wie bereits erwähnt, ist der Gehäuseboden 16 am Gehäusekörper 12 durch Bördeln befestigt (Figur 3). Im dargestellten AusfUhrungsbeispiel ist der Gehäuseboden 16 ein gewlbtes Bauteil, dessen konvexe Seite in das Innere des Gehäusekörpers 12 ragt. Vorzugsweise ist auf dieser konvexen Seite des Gehäusebodens 16 ein Klumpen 54 aus einer katalysierten Polyesterverbindung aufgebracht Der Klumpen ist vorzugsweise kegelstumpffdrmig und dient als selbstdichtendes Ventil, durch das Treibgas in das Innere der Abgabevorrichtung 10 eingeführt werden kann Infolge der konischen Gestalt des Klumpens gewährleistet die vom Treibgas auf den Klumpen ausgeübte Radialkraft maximale Abdichtung, wenn vach dem Einbringen des Treibgases die hierfür benutzte Nadel oder ähnliche Vorrichtung, die durch den Gehäuseboden 16 und den Klumpen 54 gesteckt wurde und zur Einführung des Treibgases dient, wieder herausgezogen wird. Die gewölbte Pormo des Bodens 26 des Behälters 22 gibt ausreichend Raum fUr das selbstdichtende Ventil, so daß ein Anstechen des Behälters verhütet wird, wenn der Boden 16 und das Ventil 54 durcbstochen werden. Anstelle der selbstdichtenden Verbindung können auch andere selbstdichtende Ventile verwendet werden.
  • In manchen Fällen kann das Treibgas in das Gehäuse in festem Zustand eingeführt werden. Dann ist die Anordnung eines Gaszuführungsventiles unnötig, weil das Treibgas auf den Gehäuseboden 16 gelegt werden kann, bevor er an den Gehäusekörper 12 gebördelt wird.
  • In den Figuren 6 und 7 sind Seitenansichten eines Schlauchabschnittes gzeigt, der als Behälter 22 fUr die Abgabevorrichtung der Figuren 1 und 3 verwendet wird. Der Schlauch wird normalerweise in Rollenform geliefert und flach davon abgezogen (Figur= 6). Die Verwendung eines solchen Schlauches senkt die Kosten des den abzugebende Stoff enthaltenden Behälters wegen der einfachen Verarbeitbarkeit. Der Umfang des flexiblen Schlauches wird so gewählt, da# er etwa der gleiche ist, wie der innere Umfang des festen Rohres, in das er eingeführt wird, nämlich des Gehäusekörpers 12. fm bevorzugten Ausführungsbeispiel sind sowohl der Schlauch fUr den Behälter 22 als auch der steife Gehäusek8rper 12 zylindrisch, und der Durchmesser des Schlauches ist daher gleich oder kleiner als der Durchmesser des Gehäusekörpers 12.
  • Zur Herstellung des Behälters 22 aus dem Schlauch wird eine bestimmte enge des Schlauches am geschlossenen Ende 56 verschweißt und von der Rolle abgeschnitten. Vor des Abschneiden kann gegebenen : falls eine Beschriftung 57 auf das Schlauchmaterial aufgebracht werden. Das gegenüberliegende Ende 58 des schlauchas wird dann aufgeweitet, und Uber das obere Ende des Gehäusekörpers 12 geschoben.
  • Beim Wegnehmen der aufweitspannung zieht sich der Schlauch auf dem Gehäusekörper 12 zusammen, so daß sich der Rand abschnitt des Behälters 22 um eine vorbestimmte Länge auf der Außenwand des Gehäusekörpers entlang erstreckt.
  • Durch geeignete Auswahl der abmessungen und des Härtegrades des Schlauchmateriales kann die Anordnung so getroffen werden, da# die Schlauchwandung auf der Außenseite des Gehäusekörpers haftet und sich um den flanschartigen Oberrand 18 sowie die angrenzende An fläche des Gehäusekörpers in der in den Figuren 1 b58 4 gezeigten Weise wie eine Haut anlegt. Diese hautartige, elastische Verbindung ist wesentlich für die erzeugung der klemmenden, elastischen Verbindung zwischen dem Behälter 22 und dem Gehäusekörper 12 nebst flanschartigen Rand 18. Der Behälter 22 wird auf diese Weise während des Bördelvorganges in seiner Stellung gehalten, und es wird verhindert, daß er beim Befestigen des Deckels 14 in das GehiLuse zurückgeschoben wird, oder daß er Falten wirft, sich zusammenschiebt oder sich verdreht, während die Doppelbördelung entsteht.
  • Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Behälter 22 aus einem extrudierten Polyäthylenschlauch mit einer geeigneten Wandstärke von beispielsweise 0,05 mm (0,002 Zoll) hergestellt. Es können auch andere organische Kunststoffe wie Polyvenyl, Polypropylen u. dgl. verwendet werden. Im Gegensatz zu den in bekannten Abgabevorrichtungen verwendeten Behältern hat der erfindungsgemäß verwendete Schlauch vorzugsweise gleichförmige Wandstärke über seine ganze Lange. Polyäthylen hat den weiteren Vorteil, daß es sich während der Füllung sehr wenig aufweitet. Diese Eigenschaft in Verbindung mit der spannenden Befestigung ei Rand 18 des Gehäusekörpers 12 gewährleistet eine sehr genaue Füllmenge.
  • Der Zusammenbau der erfindumgsgemä#en Vorrichtung ist am besten aus Figur 3 ersichtlich. Nach der Herstellung des Behälters 22 aus dem Schlauch wird dessen offenes Ende über eine vorbestimmte Länge auf den Gehlusek5rper 12 geschoben und dann über den flanschartigen Rand 18 des Gehäusekörpers 12 gezogen. Dies geschieht dadurch, daß ein geringer Unterdruck am offenen Boden des GehSusekörpers 12 angelegt und der Behälter 22 in das Innere des Gehäuses gesogen wird.
  • Nunmehr wird der Gehäusedeckel 14 ei Oberrand des gehäusekörpers 12 befestigt, indem zunächst der Flansch 20 des Deckels 14 um den flanschartig abgebogenen Rand 18 gebördelt und dann eine zweite Bt3rdelung ausgeführt wird, so daß sich die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Querschnittsform ergibt. Der Bördelvogang dichtet den Behälter 22 zwischen dem Gehäusedeckel und dem Gehäusekörper am Umfang ein und schneidet gleichzeitig denjenigen Abschnitt des Schlauches ab, der sich unter dem Unterrand 24 der Bördelung befindet. geeigneter Weise dekoriert und bedruckt stellt dieser Abschnitt des Behälterschlauches ein Etikett dar, das beim Gebrauch abgestreift werden kann (Figur 10).
  • Vor dem Füllvorgang wird ein Klumpen aus einer selbstdichtenden gummiartigen Mischung zur Bildung eines selbstdichtenden Ventiles auf die konvexe Seite des Gehäusebodens 16, und zwar etwa in dessen Mitte angeordnet. Wie bereits erwihnt, kann dieses Ventil 54 in manchen Fällen unnötig sein. Der Gehäuseboden 16 wird dann mit dem gehäusekörper 12 dadurch verbunden, daß zunächst der Flansch SO des Bodens 16 um den Flansch 62 am Gehäusekörper 12 gebördelt wird und sodann eine zweite Bördeloperation erfolgt, so daß die Befestigung des Bodens am Gehäusekörper die gleiche wie die Befestigung des Deckels am Gehäsekörper ist.
  • Abschlie#end wird die Abgabevorrichtung sodann zur Fallstation gefördert, beispielsweise zu einem Kreisftlller, wo das abzugebende Produkt wie beispielsweise Zahnpasta, Xetchup, Erdnußbutter, Sirup od. dgl. in dem polyäthylen-Behälter eingefüllt wird. Hierauf ist die Vorrichtung zur Anbringung der Ventileinheit 34 bereit. Sie wird in die Öffnung 32 eingeführt und an mehreren Umfangspunkten am Deckel verklemmt. Sofern ein Gaseinführungsventil verwendet wird, wird nunmehr eine Nadel, wie sie auch für Arzneispritzen verwendet wird, od. dgl. durch das Ventil 54 eingeführt und leitet eines der bekannten Treibgase ein.
  • Bevorzugt wird Octaflourcyclobutan verwendet (gewöhnlich als Nahrungsmittel geeignetes C 318 Freon bezeichnet). Die Vorrichtung ist nun fertig zum Versand.
  • Die relative Lage des Gehäusekörpers 12 zum Behälter 22 und zuin Gehäusedeckel 14 ist fUr die wirksame Abgabe der im Behälter 22 befindlichen Produkte bedeutsam. In Figur 8 ist das Verhältnis von Gehäusedeckel 14 sum Behälter 22 bei gefülltem Behälter dargestellt.
  • Die Verwendung eines flachen Schlauches zur Herstellung des Behälters läßt dessen Boden zwangsläufig eine gewölbte Form annehmen, die wesentliche Vorteile sowohl flir die Gasfuellung des Gehäuses als auch für die vollständige Abgabe des Produktes aus dem Behälter hat. Die Abgabe des Produktes aus dem Polyäthylen-Behälter 22 geschieht normalerweise In der folgenden Art: Durch seitlichen Fingerdruck auf des länglichen Abschnitt 44 der Ventilelnheit 34 wird ein Spit zwischen den Ventilkörper 40 und dem Ventilglied 42 erzeugt, der eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Behälters 22 und der Bohrung 46 im Ventilabschnitt 44 herstellt. Bei Betätigung des Ventils bewirkt der Druck des im Gehäuse befindlichen Treibgases, daß sich der Behälter 22 In Richtung auf seine Längsachse hin zusammenfaltet und dabei das darin befindliche Produkt durch die Öffnungen 52 und die bohrung 46 aus dem Ventil heraustreibt. Dies geschieht so lange, bis etwa die Hälfte oder mehr des Produktes abgegeben ist. Dann beginnen wegen der Einspannung des Behälters 22 entlang der Verbindung zwischen dem Gehäusedeckel und da Gehäusekörper 12 zunächst die der Deckel 14 benachbarten Abschnitte das Behälters 22 sich zum Deckel 14 hin zusammenzufalten (Figur 9), wobei sie dazu neigen, sich der Innenkontur des Deckels 14 anzupassen, sinerlei, ob diese Kontur flach oder gewölbt ist. Der aur diesen Abschnitt des Behälters ausgeübte Druck des Treibgases drückt den Inhalt des Behälters in Richtung auf den Ventilansatz 48 in der Mitte des Behälters. Bei weiterer Abgabe des Produktes aus dem Behälter faltet sich dieser unter dem einflu# des Trelbgases und seiner natürllchen Neigung Ln Richtung auf den Ventilansatz 48 zusammen, wie dies bei 56 in Plgur 9 dargestellt int. Wegen der Filmartigen Konsistenz des Behälters 22 setzt er den druck des verdampfenden Treibgases geringen Widerstand entgegen und faltet sich in wesentlichen vollständig zusammen, so daß kein raum für Rückstände im Behälter bleibt. Die Formgebung des Rehälters 22 in Verbindung zit dem Ventilansatz 48 wirkt der Tendenz des Behälters entgegen, su irgendeiner Zeit während des Abgabevorganges "Insel" zu bilden. Die Bildung solcher inselförmiger Taschen des Behälters, deren Verbindung mit dem Ventil unterbrochen ist,, so daß der Tascheninhalt nicht ausgestoßen und als RUckstand weggeworfen wird, war bei den bisher bekannten Abgabevorrichtungen der vorliegenden Art ein bedeutendes Problem. zusätzlich zu den vorgenannten Vorteilen wurde gefunden, daß die erfindungsgemä#e Vorrichtung wesentlich weniger Treibgas benötigt, weil kein Treibgas während des. Abgabevorganges durch das Ventil entweicht. Die Vorrichtung kann daher mehr vom absugebenden Produkt und braucht nur weniger Treibgas tu enthalten. Es wurde ferner gefunden, daß nur geringer Treibgasdruck notwendig ist, ci des Produkt in befriedigender Welse abzugeben. Diese Druckverringerung (der Druck liegt in der Grö#enordnäng Von 25 pai) bedeutet eins Verringerung der Festigkeitsanforderungen an das Gehäuse und erlaubt die Verwendung billigerer Gehäuse, was zu der Wirtschaftlichkeit der erfindungsgemä#en Behlter beiträgt.
  • Es : gt : ausdrücklich im Rahmen der Erfindung, die Anordnung und Zweckbestimmung des Behälters 22 umzukehren, indem sein offenes Ende mit dem Gehäuseboden 16 durch Bördeln verbunden wird und mit diesem die Treibgaskammer bildet, während das abzugebende Produkt in den nicht vom Behälter 22 eingenommenen Raum des Gehäuses zwischen dem Behälter und dem Deckel 14 gefüllt wird.

Claims (3)

  1. A N S P R Ü C H E ================= 1. Spraydose o. dgl. mit einem Gahäuse, in deren Innerem ein Behälter angeordnet ist, der das aus der Dose abzugebende Material aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß dasjenige Ende des Behälters (22), das der mit dem Gehäuse (12, 14) verbundenen Behälterseite entgegengesetzt, abgedichtet und mit einer Einsenkung versehen ist, deren Scheitel (28) in der Längsachse des Gehäusekörpers (12) liegt und deren Seiten vom Scheitel (28) in Richtung auf den Boden (16) des Gehäuses vorspringen und einerseits zwischen dem Behälter (22) und dem Boden (16) des Gehäuses einen Raum zur Aufnahme eines Treibmittels und andererseits innerhalb des Behälters (22) und beiderseits des Scheitels einen Zusatzraum für die abzugebenden Stoffe bilden.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (28) der Ausnehmung von einer Linie gebildet ist, die quer zum abgedichteten Ende (56) des Behälters (22) verläuft und daß jede Seite der Ausnehmung grundsätzlich dreieckig ist, wobei der Scheitel (28) mit der Basis der Dreiecksseiten zusammenfällt und wobei die Dichtlinie am-Ende (56) des Behälters (22) senkrecht vom Scheitel (28) zu-den Spitzen der Dreiecksseiten verläuft.
  3. 3. Verfahren zum Füllen einer Spraydose o. dgl. mit einem Treibmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibmittelladung in das Gehäuse (12, 14, 16) auf diejenige Seite des Behälters (22) gegeben wird, die den abzugebenden Stoffen gegenüberliegt.
DE19671786504 1966-05-10 1967-05-09 Spraydose o. dgl. mit einem gehaeuse, in deren innerem ein behaelter angeordnet ist, der das aus der dose abzugebende material aufnimmt Pending DE1786504A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3914517A1 (de) * 1989-03-10 1990-09-13 Coster Tecnologie Speciali Spa Zweikammerpackung

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DE3914517A1 (de) * 1989-03-10 1990-09-13 Coster Tecnologie Speciali Spa Zweikammerpackung

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