DE1786491A1 - Einrichtung zur bearbeitung von kontokarten, insbesondere magnetkontokarten - Google Patents

Einrichtung zur bearbeitung von kontokarten, insbesondere magnetkontokarten

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Werner Moser
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Apparate GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/36Blanking or long feeds; Feeding to a particular line, e.g. by rotation of platen or feed roller
    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed

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  • Conveying Record Carriers (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Description

Ausscheidung I 2. Nov. 1970
aus P 15 49 793.5-27 07° pa wi
Kienzle Apparate GmbH
Einrichtung zur Bearbeitung von Kontokarten, insbesondere Magnetkontokarten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Bearbeitung von Kontokarten, insbesondere zum Bearbeiten von Magnetkontokarten, die einerseits gedruckte Angaben enthalten, andererseits aber auch in Magnetschrift geschriebene Daten auf einem Datenträgerstreifen.
Bei bekannten Einrichtungen dieser Art werden die Magnetkontokarten durch eine sog. Vorsteckeinrichtung dem Druckwerk zugeführt. Diese Vorsteckeinrichtung ist normalerweise vorne oberhalb des Druckwerkes angeordnet und besitzt seitliche Einführtrichter, die einerseits die Leseköpfe bzw. Löschköpfe für den Magnetstreifen, andererseits aber auch Einrichtungen sue Erkennen der nächsten zu bedruckenden Zeile enthalten. In aller Regel ist die Anordnung dabei so getroffen, daß der Magnetstreifen auf der rechten Seite der Kontokarte angeordnet ist, während die Zeilenfindungamarkierungen auf der linken Seite angebracht werden. Dementsprechend müssen auch die Lesevorrichtungen sowohl für die Magnetmarkierungen als auch für die Zeilenfinäungsmarkierungen auf den Rand der Konten genau eingestellt werden.
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In aller Regel müssen jedoch mit einer derartigen Einrich- ; timg verschiedene Formularbreiten bearbeitet werden, alao beispielsweise Konten im Format DIIT A 4 quer und im Format DIN A 4 hoch. Selbstverständlich sind im Auslande auch vielfach noch andere Formularbreiten üblich. Bei den bekannten Einrichtungen wird das Problem der Anpassung an die Breite des Kontos dadurch gelöst, daß die seitlichen Einführtrichter der Vorsteckeinrichtungen verschiebbar auf ihren Trägerwellen geführt sind, derart, daß die Lesevorrichtungen jeweils auf das Konto eingestellt werden können. Die Einstellung der Einführtrichter und der Lesevorrichtungen erfordert aber erhebliche Justage-Arbeiten, die von einer normalen Maschinenbedienerin nicht durchgeführt werden können, für die immer die Hilfe eines Technikers in Anspruch genommen werden muß, weil bei nicht richtiger Einstellung sofort Fehler bei der Bearbeitung der Konten auftreten können.
Häufig wird aber verlangt, daß in einer Maschine ohne Umstellungen verschiedene Kontenbreiten bzw. Formularbreiten verarbeitet werden sollen. Die Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, eine Einrichtung zur Bearbeitung von Kontokarten, insbesondere Magnetkontokarten,zu schaffen, in der verschiedene Formularbreiten ohne Umstellungsarbeiten verarbeitet werden können. Dementsprechend geht die Erfindung aus von einer Einrichtung zur Bearbeitung von Kontokarten mit
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Zeilenfindungsmarkierungen einerseits und einem Datenträgerstreifen (Magnetstreifen) andererseits und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung für die Zeilenfindungsmarkierungen die eine obere Seite der Kontokarte abfühlt, während die Abtasteinrichtung für den Datenträgerstreifen die andere untere Seite der Karte abtastet oder umgekehrt, wobei jedoch beide Abtasteinrichtungen der gleichen Seitenkante des Formulares zugeordnet und auf diese ausgerichtet sind.
Die Erfindung hat ferner zum Inhalt eine Kontokarte für die Anwendung in der erfindungsgemäßen Einrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Kartenseite (Vorderseite und Rückseite der Karte) je einen vorgedruckten Zeilenfindungsrasterbalken und einen Magnetstreifen beidseits eines mittleren, zu bedruckenden Feldes- trägt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die Erfindung im einzelnen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen schematisierten Querschnitt durch die Kontenbearbeitungsvorrichtung ,
Fig. 2 ist eine Darstellung der erfindungsgemäßen Kontokarte.
Die erfindungsgemäße Bearbeitungseinrichtung gliedert sich
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grob gesprochen in drei verschiedene Stationen, von denen mit 1 die sog. Kartenanlagestation bezeichnet ist, mit 2 die Karteniesestation und mit 3 die Kartendruckstation. Bevor jedoch zur Beschreibung der Einzelheiten der Bearbeitungseinrichtung übergegangen wird, sie kurz anhand der Pig. 2 die Karte selbst erläutert. Die Karte 5S besitzt auf ihrer linken Seite einen vorgedruckten Zeilenfindungsrasterbalken 99, der am Formularkopf mit einem langen dunklen Rasterbalken 100 versehen ist. Sobald die einzelnen, zu bedruckenden Zeilen des Formulares anfangen, ist der Rasterbalken durch Hellmarkierungen 101 und Dunkelmarkierungen 102 gekennzeichnet, die zum Zwecke der Zeilenfindung abgezählt werden. Am Fuße des Formulares befindet sich noch eine Sondermarkierung 103, die breiter ist als die normalen Zeilenfindungsmarkierungen 101 und die dazu dient, die Bearbeitung des Kontos abzuschließen. Auf der rechten Seite besitzt das Formular dagegen den Datenträgerstreifen 85 in Form eines Magnetstreifens. Zwischen dem Zeilenfindungsrasterbalken 99 und dem Magnetstreifen 85 ist das Formular in normaler Weise in Spalten eingeteilt, die mit bestimmten Drucküberschriften versehen sind und dient der Aufnahme der verschiedenen Eintragungen über die Kontenbewegungen. Die Rückseite der Kontokarte 58 ist genauso ausgebildet wie die Vorderseite. Man muß verstehen, daß sich unter dem Rasterbalken 99 auf der Rückseite des Kontos der Magnetstreifen 85
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befindet, während auf der rechten Seite des" Kontos auf der Vorderseite der Magnetstreifen 85 angeordnet ist und darunter auf der Rückseite der Rasterbalken 99.
Die Anlagestation 1 besitzt einen Kartenanlagetisch 57, dem eine Anlagekante 45 zugeordnet ist, die vertikal zum Anlagetisch 57 steht. Unterhalb des Anlagetisches 57 sind auf Wellen 41 und 43 Einzugsrollen 42 und 44 gelagert, die von einem Motor über eine Karteneinzugskupplung angetrieben werden, sobald ein Karteneinzug angerufen wird. Mit den Einsugsrollen 42 und 44 wirken Andrückrollen 50 und 51 zusammen, die an Schwenkhebeln 48 und 49 drehbar geleert sind. Die Schwenkhebel 43 und 49 sind an der Anlagekante 45» die aus einer Platine besteht, auf Bolzen 46 und 47 gelagert. In Arme 4S1 und 49' greifen Bolzen an einem Schieber 52 an, der auf Stiften 53 an der Anlagekante 45 mittels Längsschlitzen 54 gelagert und geführt ist. Der Schieber 52 ist mit dem Tauchanker 55 einer Kartenkupplung in Form eines Elektromagneten KK verbunden. Wird eine Karte 58 auf den Tisch 57 aufgelegt, so liegt sie zwischen den dann stillstehenden Rollen 42 und 44 einerseits und den Andrückrollen 50 und 51 andererseits. Durch eine fotoelektrische Abtasteinrichtung, die in Pig. 1 nicht gezeigt ist, wird erkannt, ob eine Karte angelegt ist; sobald dies der Fall ist, wird die Kartenkupplung KK bestromt und
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damit die Hebel 49 und 48 verschwenkt, so daß die Andrückrollen 50 und 51 zur Anlage an die Karte bzw. an die Ein- ■ zugsrollen 42, 44 gebracht werden.
Hinter der Kartenanlagestation folgt die Eartenlesestation. In dieser Karteniesestation sind Transportrollen 74 und 75 auf ¥ellen 25 und 35 angeordnet. Die Transportrollen 74, 75 arbeiten mit Andrückrollen 76, 77 zusammen, die auf Hebeln 78 und 79 drehbar gelagert sind. Die Hebel 78 und 79 sind auf Achsen 80 und 81 gelagert und werden durch eine Feder 82 in Anlage an den Transportrollen 74.und 75 gehalten. Der gleiche Antriebsmotor, der außer den Transportrollen 42 und 44 auch die Transportrollen 74 und 75 antreibt, bewegt auch Andrückrollen 83 und 84. Den Andrückrollen 83 und 84 sind einerseits der Magnetkopf MK für das Lesen und Schreiben von auf dem Datenträgerstreifen 85 aufzuzeichnenden bzw. aufgezeichneten Werte und andererseits der Löschkopf LK zugeordnet, der die Werte vor dem Wiedereinschreiben löscht. Man erkennt, daß der Magnetkopf MK und der Löschkopf LK unterhalb der Kartenführungsbahn angeordnet sind, so daß beide Magnetköpfe auf die Unterseite der Karte 58 einwirken. Ihre seitliche Lage ist ausgerichtet auf die Lage der Anlagekante 45 und damit auch auf den seitlichen Rand der Karte 58, Zwischen der Kartenanlagestation 1 und der Karteniesestation befindet sich eine Weiche 85a, die schwenkbar augeordnet 1st,
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und die einerseits eine Führung der Karten aus der Kartenanlagestation in die Karteniesestation beim Einzug des Formulares und andererseits "bei ihrer Verschwenkung eine Ablage der Karten im Ablagebehälter 86 gestattet.
Die Druckstation 3 besitzt ebenfalls Transportrollen 86 und SS für den Transport der Karten. Die Transportrollen 86 und 88 sind auf Wellen 33 und 87 gelagert und befestigt und werden ebenfalls vom Antriebsmotor der Einrichtung entweder in Einzugs- oder in Auswurfrichtung angetrieben, ebenso wie die Transportrollen 42 und 44 und 74 und 75. Mit den Transportrollen 86 und 88 wirken Andrückrollen 89 und 90 zusammen, die auf Hebeln 91 und 92 gelagert sind und durch eine Feder 93 in Anlage an den Rollen 86 und 88 gehalten werden. Die Karte wird außerdem durch Führungsbleche 94 and 941 geführt. Kurz unterhalb des eigentlichen Druckwerkes, bestehend aus den Drucktypenrädern 104 und den Druckhämmern 105 ist die Abtaststation LS 3 für den Zeilenmarkierungsbalken 99 angeordnet. Man erkennt, daß die Zeilenabtastvorrichtung LS 3, ein Lichttaster, auf die Oberseite der Karte einwirkt, im Gegensatz zu den Abtastköpfen MK und LK, die mit der Unterseite der Karte zusammenwirken.
Zwischen der Karteniesestation 2 und der Druckstation 3 ist eine Weiche 106 vorgesehen, die in ihrer Normalstellung, wie
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in 3?ig. 1 gezeigt, den Weg von der Zartenlesestation zur Kartendruckstation öffnet. Ist die Weiche 106 verschwenkt, dann kann die Karte, statt in die Druckstation zu laufen, in den Ablagebehälter 107 gelangen.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    η ή Einrichtung zur Bearbeitung von Kontokarten mit Zeilenfindungsmarkierungen einerseits und einein Datenträgerstreifen (Magnetstreifen) andererseits, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtasteinrichtung (LS 3)für die Zeilenfindungsmarkierungen die eine obere Seite der Kontokarte abfühlt, während die Abtastköpfe für den Datenträgerstreifen (Magnetkopf MK, Löschkopf LK) die andere untere Seite der Karte abtasten oder umgekehrt, wobei jedoch beide Abtasteinrichtungen der gleichen Seitenkante des Formulares zugeordnet und auf diese ausgerichtet sind.
  2. 2. Kontokarte zur Verwendung in einer Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kartenseite (Vorder- und Rückseite der Karte) je einen vorgedruckten Zeilenfindungsrasterbalken (99) und einen Magnetstreifen (85) beidseits eines mittleren, zu bedruckenden Feldes trägt.
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    Leerseite
DE19671786491 1967-04-22 1967-04-22 Kontokarte und Einrichtung zur Bearbeitung von Kontokarten, insbesondere Magnetkontokarten Ausscheidung aus: 1549793 Pending DE1786491B2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3704059A1 (de) * 1987-02-10 1988-08-18 Base Ten Systems Electronics G Vorrichtung fuer das aufbringen von informationen auf blattfoermige datentraeger, wie karteikarten oder dergleichen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3704059A1 (de) * 1987-02-10 1988-08-18 Base Ten Systems Electronics G Vorrichtung fuer das aufbringen von informationen auf blattfoermige datentraeger, wie karteikarten oder dergleichen

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