DE1786232U - Sicherheitsvorrichtung fuer schneidgeblaese. - Google Patents

Description

• Tiktor Pet ermann, J1l"'e1berg/Sa.. Jicrnstr. 11

  Paul Pichh*=$ ou=eradort

  h btf Euxto n

  lkelinut Usehor3, Brtmnenstr. 14

  Nßimu ysehey$ reibeg/Sa. BaaNnar. 14

  Alfred Sehiee Ereber/gs.) reeseiner Sr. 29

  » stoho : eheitsvorrlohtting far «

  Dievorliegende BrfinSmg Betrifft oi Sioh-ereito-

  irorrich, bung an der Einlautmulde eines die

  eine geneigte Bedenwand a. f" ? eist imd im Bereiche äes'Ein*

  tritts-Öffnung um eine A&be yehbs aagor&ae s.

  Bei Eizaaullwulden'besteht o : rhöhte tinfall-

  gefahr.

  Ziel der Toegenden Byf-dun i es, eine solohe

  Unfallgefahr weitgehendst Um dieses Ziel zu

  e : rreicheng. ist erfindungsgemaß ein Schatzgitter vorgesehen"

  das in paionsbah&en ia zei renzlaen erfUhre ist

  und in eiaey renage die Einla.'afmdung freigibt und sie

  i'& d adra. Senzlae M<&e woi eine Verriegelaga-

  vorrichtung Yorgesehen iste die as iiin seiner Grenlage

  außerhalbder Einiaufmttndung v, , enn die Eizilauf-

  mulde ihre normale Gebi-auchelage inne hat.

  Es kunnte z. B. eintreten, daL'unvorhercesehene üra-

  ande die Bedienungsperson gans &er teilweise in die

  sge Einlaufmulde hineinziehen. Sie Srde dann unwei-

  gerlichauf der schrägen Gleitbalm abrschen, soäa8 in-

  folge der rasch umlaltfenden nasser des Sohneidgebläses

  einoehvrerer Unte. 11 o : intreten könnte.

  P, in ooloher vjird jecloah nit der

  EinrioMung : verhindere) weil die Seuiehtebelasung der

  Mulde eine Tersohwenktmg derselben herbeiführt. Nit die-

  serYersohweasg : wird aber die Verrieelongs-Torrichung

  auselSst und das Schutzgitter wird schlagartig in seine

  andere th $e. n dew

  deckt-

  andereweit hildat der B dung bes die

  abdeckt.

  abdeekt.

  Ge. mlß vreiteeer Ausbildanc der Erfindung besteht die

  Terrieeluns-Torriehtun in einem Anschlag, der an der

  verochwenkaren Sinlanfmalde vorgesehen is and mi'& einem

  Dieser Gegenaiisetilag ist

  am Schategitter vorgesehen. Bie ssammenarbeitenden An-

  schlägesind so ausgebildet, daß beim Gegeneinandertühren

  der eine Ansohlag die Vorbeibc-7cierung des Gegenan-

  schlagesermSglich um anschließend in seine Sperrsellun

  zurückzufallen.

  Besonders einfach in ihrem Aufbau und sicher in ihrer

  Wirkung wird die erfindungseNäße inrichiasg gesale,

  , a (läße Einrichtung gesteltett

  wenn das Schutzg ! tte unter Gewichtsbelastung estel1t ist

  und die Gleitbahnen, in denen es verschoben wird, senk-

  reeht oder nabeztt senkrecht Bei Zlreigabe der

  Sperrung fällt es daher infolge seines Eigengeuichtes in

  seinenakeæt Bt

  Anhand der beigefügten Zeichnungen ißt die Er-

  findung beispielsweise beschrieben und dargestellt.

  Bszeigen :

  Abb. 1 eine ebe s es Seho eb

  Schne1dgebläse,

  Abb.2 eine Oltimansicht aes Schneldgeblires naoh

  Wegnahme der Eiaufmulde,

  Abbt 3 einen Teilabnit lNgs. der Zinie 111-111

  Ton A'bb. 2,

  Abb. 4 TeJ2e der

  Abbe 3 die innerhalb den striehpunktierten Kreises

  von Abb. 1 liegenden Seile in ver-

  grz) ßertem MOetabe.

  Auf der umlautenden Well$ 1 isi in an sich bekannter

  Weise die tse die angeordnety die in den

  Messers & beseh e si vehältBismßig großer @e-

  acwndigei Blafen.

  lfor ihnen iot dao erfindungagwäße Sohntzgitter an-

  geba. o. h'Í, das aus den Stäben, besteh, die Darollel zu-

  einander Verlaufen und an einem gemeinsamen erriegel 4

  begeatigt ajmdt Sie treten duroh Bohrtuigen in aom zylin-

  diaöhen aaaz Mndye asa ren i&sesoBdy duro

  dieeeitlisha. ai't de. isg : vebnenen rohrfSrndeB.

  yhusgn 6 7 gefhr. Infolge hres eihee ehm&s

  i Stäe 3 bw* A@s a% e te3 ? 8 &ie s Abb 2 e3-

  ersichtliche Stellung ein. Aus dieser kmm das Sitter

  mit Hilfe eines 9 nach oben gezogen werden.

  An seinem mitte1sten Stab 10 ist eine Nase 11 auge-

  braeht. Dieee gleitet beim des Ciittert, *

  an der sehr Fläche 1. 2 des Ansohlages 13 entlang,

  der um die Achse 14 verschwenbar ist. Er uird aher

  beimAfWsrisfiihren der Ssne 10 bscy. des Anschlages

  11 so lange um seine Achse 14 bis die

  Nase 11 nicht mehr ! ? Eingriff mit der 12

  steM daMB. maM : sieh das Eigengewicht äes Anschlages

  ß eg A$thJ ages

  13 geltend und eichia. üN seine Achse 14 in seine

  Ausgangslage zuenekg in der er durch einen Anschlag-

  s d

  stift 14 gehalten rdrd.

  Die Mulde 16 ist = die Achse 17

  Sievd-rd an ihrem der Einlaafman&ag gegenüberliegenden

  Ende 18 durch eine teleskopartige Stütze 19 gehalten,

  inder sich ein weiterer teleskopartiger Teil 20 führt.

  (Abb. 5).

  An der teleskopartigen Stütze 19 ist der Anschlag-

  rin 21 befesigt dem smf den Teil 20 ein an diesem

  befestigter Ring 22 gegenübersteht. Zwischen den Ringen

  21und 22 ist eine Feder 23 eingelegt. Auf dieser

  Feder 23 ruht daher das Gewicht der um die Achse 17

  Terschwestk'&a. ren Blde 16. Die Feder is so besessen,

  d die i nt UA Ch der

  daß sie die Nlde und ss normale susäslich auf der

  Malde liegende Gut traufen aas und daei die Nnl&e 16

  in iJhrer Norsallae hli, uie sie in &bb. l dargestellt ist.

  in Ihrer Normallero h741t) 7ie sie in Abbel dargestellt ist.

  Wesn edoeh isflge eines Unfalles eine seäzlishe

  X Ji eae

  last auf die Mulde 16 eizwiirkl ; e dann wird die Feder 23

  =d. die ganze Mulde 16 dreht Sicht

  wenR au. ch in geiaem aßey'wn ihe Aehse 16. Bei dieser

  Terschena koma der Anschlag 14- (A. 4) außer

  Eingriff mit dem Anschlag 11. Daher macht sich das

  Eiegewsh des ScMtsgters 8 beeerbay sd es fällt

  schlagartig in seine in Abb. 2 dargestellte AasgaNgslage

  zurück.

  Es1s"3 edoah auch maglicht ZUg-o. er Druckfedern

  anzubringen, ie das Schneegitter 3 in seine reslage

  vor die inlaufmH&ngeR.

Claims (1)

1. s c h u t X a n G 1t e M . . 1- l- -kK,-- ander'. Pinlaufmp. Ide eine9 Schneld- ge die dne ne e- geblses die eine sneigte Bodenwand besitzt und im Be- reiche der Eintritts-öffnung um eine Achse versshwenkbar ioi, dadurch gekennzeichnete &aj6 ein Sehüzgier (8) vor- gesehen ist, das in X Xen 73 k X ens genüberführbar ist und in einer relage die EiB. a-uf f üün- dungfreigibt und sie in der anderen Grenzlage abdeckt) uo beipiae Terriegelus-Vorrichtg (11, 12 13) vo3 ? gesehen ia die aas Gier (8) in seinem Srenzlage außerhalb der Einlat1fmlindung festhbtlt, Vlenn die Einlufmulde (16) ihre normale Gebrauchslage inne hat. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1 da&uroh geenszeichne daß dieVerrieBlgs-Törrichitmg in eiRem Anschlag (13) b3- steht, der an der verschenbaren Bislafssläe (16) vor- gesehen ist nd aiit eine SeenaKsehla. (ll) 2Msaamen ar- beitet, der am Schutzgitter (8) vorgesehen ist', wobei einer dioner (11 bzr,. 13) zunuchst die Voibeibevregung des Seenonsshiages erßiSslicM) um anschließend in seine Spe : rratellung 34 V0V14icht=p 3.Vorrichtung saeh Asuh l und 2, dadurch gekennzeichnet, ist daß das Schmtsgitte (3) tmter Geichtebelasung gestellt ist und die Sleitbahnn (6) 7) in denen es ver8choben wird, senkrecht oder nahezu senkrecht verlaufen, sodaß es bei Preig, ibe der Sperrung (11, 13) infolge seines Eigene- ßewichts in die Schussiellemig einfll' 4.Yorrieb-tung nach net, daß als Uiderlager fr die Binlafmlde eine teleabop- artige Stütze (19 20) vorgesehen is, obei in an sich be- kannior Ueise ein Seleskopteil (2o) sich im anderen (19) tuhrtl,joaoch dpo tier Verschlebbarkeit durch Anschläge (2-1 2S) begrenz is Sie auf den ineinander terachiebbaren Seilen (19, 2o voresiähea. eind wobei zisohex diesen Anschlägen (21, 22) Federn (23) eingesetzt sind.