DE1785962U - Gymnastik-schwingreifen. - Google Patents

Gymnastik-schwingreifen.

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DE1785962U
DE1785962U DEK30659U DEK0030659U DE1785962U DE 1785962 U DE1785962 U DE 1785962U DE K30659 U DEK30659 U DE K30659U DE K0030659 U DEK0030659 U DE K0030659U DE 1785962 U DE1785962 U DE 1785962U
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gymnastics
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hoops
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DEK30659U
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English (en)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/00196Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using pulsed counterforce, e.g. vibrating resistance means

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Gymnastik-Schwingreifen.-Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf Gymnastik-Schwingreifen, deren Durchmesser ein Mehrfaches des Körperdurchmessers beträgt und die durch schwingende Bewegungen des Körpers in Umlauf um den Körper verursacht werden können, derart, daß sie mit ihrem inneren Rand am Körper abrollen. Diese Schwingreifen sind unter der Bezeichnung"Hula-Hoop"bekannt.
  • Das Gebrauchsmuster bezweckt, den Reiz des Spiels
    mit solchen Reifen durch akustische Effekte zu erhöhen.
  • Die akustischen Effekte können auch dazu dienen, die Aufmerksamkeit auf etwa auf der Straße mit solchen Reifen spielende Kinder zu lenken und dadurch die mögliche Gefahr einer Verkehrsbehinderung herabzusetzen.
  • Gemäß dem Gebrauchsmuster ist ein solcher Gymnastik-Schwingreifen mit einer oder mehreren, bei der schwingenden bzw. abrollenden Bewegung des Reifens um den Körpers des Benutzers Töne oder Geräusche verursachenden Vorrichtungen versehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß dem
    Gebrauchsmuster besteht die Vorrichtung aus relativ
    zueinander beweglichen Teilen, die durch die Schwinge-
    wegung angestoßen werden, wie z. B. Glöckchen, Rasseln od. dgl.
  • Die Töne erzeugende Vorrichtung kann aber auch aus einer oder mehreren durch den Luftzug in Schwingung versetzten Zungen od. dgl. bestehen.
  • Die Vorrichtung kann außen am Reifen angebracht oder in dem Hohlraum im Innern des Reifenkörpers eingebaut sein und mit der Aussenluft durch Öffnungen in Form von Schlitzen oder Löchern in Verbindung stehen.
  • Im folgenden ist das Gebrauchsmuster anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
    Die Zeichnung zeigt einen Gymnastik-Schwingreifen,
    f
    an dessen Umfang, gleichmäßig verteilt, an drei Stellen
    Glöckchen in Form sogenannter Narrenschellen, wie sie
    an sich bekannt sind, mit Hängeösen angebracht sind.
  • Bei der bestimmungsgemäßen Benutzung des Reifens bringen diese Glöckchen ein klingelndes Geräusch hervor.
  • Ein ähnlicher Effekt läßt sich erreichen, wenn anders ausgebildete Schellen oder Rasseln anstelle der dargestellten Glöckchen benutzt werden oder wenn relativ zum Reifen bewegliche Teile, z. B. Klöppel oder Kügelchen in Hohlräumen im Reifeninnern angeordnet werden, die vorzugsweise über Öffnungen, wie Schlitze oder Locher, im Reifenkörper mit der Außenluft in Verbindung stehen.
  • Es ist ferner ohne weiteres ersichtliche daß die Geräusche erzeugende Vorrichtung auch durch eine oder mehrere, mit Tonfrequenz im Luftzug elastisch schwingende Federn od. dgl. gebildet sein können, die durch entsprechende Umhüllungen geschützt oder in das Reifeninnere eingebaut sein können, sofern sie über Schlitze od. dgl. mit der Außenluft in Verbindung stehen. Es kann in diesem Falle eine Vorrichtung nach Art einer Äolsharfe verwendet werden.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1.) Gymnastik-Schwingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer oder mehreren, bei der schwingenden Bewegung des Reifens um den Körper des Benutzers Töne oder Geräusche verursachenden Vorrichtungen versehen ist.
  2. 2.) Gymnastik-Schwingreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus relativ zueinander beweglichen Teilen, die durch die Schwingbewegung angestoßen werden, wie z. B. Glöckchen, Rasseln od<dgl., besteht.
  3. 3.) Gymnastik-Schwingreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einer oder mehreren, durch den Luftzug in Schwingung versetzten Zungen od.dgl. besteht.
  4. 4.) Gymnastik-Schwingreifen nach einem der Ansprüche l-3, dadurch gekennzeichnet, daß sie in
    das hohle Innere des Reifenkörpers eingebaut ist und mit der Aussenluft durch Öffnungen in Form von Schlitzen oder Löchern in Verbindung steht
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