DE2310066A1 - Anordnung mit wenigstens einem mikrophon zur schallabnahme vom resonanzboden von musikinstrumenten - Google Patents

Anordnung mit wenigstens einem mikrophon zur schallabnahme vom resonanzboden von musikinstrumenten

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DE2310066A1
DE2310066A1 DE19732310066 DE2310066A DE2310066A1 DE 2310066 A1 DE2310066 A1 DE 2310066A1 DE 19732310066 DE19732310066 DE 19732310066 DE 2310066 A DE2310066 A DE 2310066A DE 2310066 A1 DE2310066 A1 DE 2310066A1
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DE
Germany
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microphone
sound
arrangement
soundboard
molded body
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Application number
DE19732310066
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English (en)
Inventor
Konrad Ing Wolf
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AKG Acoustics GmbH
Original Assignee
AKG Akustische und Kino Geraete GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H3/00Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
    • G10H3/12Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
    • G10H3/14Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
    • G10H3/146Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a membrane, e.g. a drum; Pick-up means for vibrating surfaces, e.g. housing of an instrument

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Anordnung mit wenigstens einem Mikrophon zur Schallabnahme vom Resonanzboden von Musikinstrumenten Gegenstand des Stammpatentes ist eine Anordnung mit wenigstens einem Mikrophon zur Schallabnahme vom Resonanzboden von Musikinetrumenten, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anordnung wenigstens einen Luftschall sammelnden Formkörper aufweist, der mit seiner den Schall aufnehmenden Öffnung am Resonanzboden des Musikinstrumentes dicht anliegend befestigbar ißt und wenigstens teilweise aus weichem, elastischen Material besteht, im Bereich der dem Resonanzboden abgewendeten Schallaustrittsöffnung durch eine träge Masse aus Metall, einem schweren Kunststoff od.dgl. belastet, oder von ihr selbst gebildet iet, und dessen Schallaustrittsöffnung mittelbar oder unaittelbar akustisch mit einem weitgehend gegen Luft- und Körperschall geschützten Mikrophon verbunden iet.
  • Eine solche Anordnung hat sich für größere Musikinstrumente, wie sie beispielsweise ein Klavier darstellt, außerordentlich bewährt. Für kleinere Instrumente, beispielsweise eine Guitarre, ist die Anordnung Jedoch zu volumina, um einwandfrei am Resonanzboden befestigt werden zu können. Sie kann wegen ihrer Größe auch nicht unmittelbar an der günstigsten Stelle des Resonanzbodens angeordnet werden, denn diese befindet sich noch unter den Saiten des Instrumentes.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diese Nachteile zu vermeiden und erreicht dies dadurch, daß das Mikrophon selbst als träge Masse ausgebildet ist und mit dem elastischen Formkörper eine Einheit bildet.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann, im Falle die Masse des Mikrophons selbst nicht ausreichend groß sein sollte, das Mikrophon mit einer zusätzlichen Masse belastet werden.
  • Um der Forderung nach leichter Unterbringung der erfindungagemäßen Anordnung auf einem kleineren Saiteninstrument noch besser entsprechen zu können, wobei eine genügend große Aufnahmeöffnung des elastischen Formkörpers sichergestellt ist, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Formkörper stufenförmig ausgebildet, eo daß der niedere Teil der Stufe noch unter die Saiten beispielsweise einer Guitarre geschoben werden kann, ohne daß die Saiten in ihrer Schwingungsfähigkeit beeinträchtigt werden oder der Spieler behindert ist. Der sich hiebei ausbildende niedere Luftraum zwischen Re sonJFboden und Formkörper bew. Mikrophon wirkt sogenannten Hohlraumresonanzen entgegen.
  • Zur Verhinderung des Zutritts von Luftschall aus der Umgebung wird man zweckmäßigerweise die Wände des alastischen Formkörpers möglichst dick machen, ohne jedoch eine Shore-Härte von 30 bis 50 zu Uberiteigen.
  • Durch konstruktive Maßnahmen kann erreicht werden, daß der Formkörper als Tiefpaß wirkt, wie dies später noch ausgeflart wird.
  • Im wesentlichen besteht demnach die erfindungsgemäße Anordnung aus zwei schwingungsmechanischen Elementen, von denen eines durch den Formkörper dargestellt ist, der mehrere Funktionen ausübt, das ander. hingegen als träge Masse anzusehen iet, die mit einer Luftschall aufnehmenden, schwingungsfähigen Membran versehen tot. Der Formkörper ist entweder zur Gänze als Schallabsorber, auch fUr die tiefen Frequenzen, ausgebildet, oder er stellt einen mechanischen Tiefpaß dar, dessen Wirkung durch eine große Zahl von Masse und Federkräften, elektrisch ausgedrUckt, durch in Reihe liegende Induktivitäten und Ableitkondensatoren, versinnbildlicht werden kann.
  • Der akustische Wandler iet z.B. ein elektrodynamisches System, in dessen Luftspalt eine Tauchspule freibeweglich angeordnet iet, die mit einer Membran verbunden ist. Der Wandler stellt eine träge Masse dar, die absolut in Ruhe bleibt, weil der in den Formkörper vom Resonansboden eindringende Körperschall nur abgeschwächt su den die Nasse darstellenden Wandler gelangen kann, weil er am Weg in Wärme umgewandelt wird oder durch die Tiefpaßwirkung am Fortschreiten gehindert wird.
  • Es liegt hier sowohl der Effekt der Energieversehrenden Wirkung von Dämpfungsmaterial, als auch eine Tiefpaßwirkung vor. Zur Energieverzehrung ist es notwendig. daß das Volumen des Formkörpers eine hinreichende Größe besitzt.
  • Weiter. Einzelheiten und Vorteile der Brfindung können der folgenden Beschreibung sn Hand der Zeichnung entnommen werden, in der die Fig.1a bis 3b in Jeweils zwei aufeinanderstehenden senkrechten Schnittdarstellungen drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung zeigen, Fig.4 eine perspektivische Ansicht der äußeren Form der Erfindung erkennen läßt und in den Fig.5 und 6 die Anbringung der erfindungagemäßen Anordnung auf einer Guitarre bzw einem Klavier darstellt.
  • Wie die in den Fig.1a bis 3b dargestellten Ausführungsbeispiele teigen, sind die Formkörper au weichelastischem Material verhältnismäßig voluminös augebildet. Dadurch wird erreicht, daß die Shore-Härte von etwa 30 - 50, also entsprechender Weichheit und das zur Dämpfung dienende Füllmaterial eine starke Energie verkehrende Wirkung aufweisen und Uberdies Luftschall von außen nicht in den Kopplungsraum 2 eindringen kann. Auch der innerhalb des Kopplungsraumes befindliche Teil des Resonanzbodens des Mueikinetrumentes kann seine Schallenergie nur in den Kopplungsraum abgeben und damit voll auf die Membran des Schallwandler. 3 einwirken.
  • Würden die Dimensionen des Formkörpers kleiner, s.B. dünnwandiger sein, dann könnten die Bedingungen nicht erftillt werden. So wUrde z.B. ein Mikrophon, das mittels dUnnem, elastischem Dichtungsring mit seiner Membran an den Resonanzboden des Musikinstrumentee gekoppelt wird, nicht bei allen Frequenzen zufriedenstellend arbeiten. Da die Masse des Mikrophons und die RUckstellkraft des Dichtungsringes keine nennenswerte Dämpfung aufweisen und die Eigenschwingung dieser Elemente im Hörbereich liegen wird, würde unterhalb dieser Resonansfrequens eine Umwandlung erfolgen, da der Wandler komplex mit dem Resonanzboden echwingt, in der Resonanz eine Überhöhung der Frequenzkurve und oberhalb der Resonanz erst eine brauchbare Wirkung entstehen.
  • Der Formkörper 1 besteht aus weichelastischem Material, z.B. aus synthetischem Gummi. Seine Shorehärte kann 30 - 50 betragen. Durch Füllstoffe im Gummi kann die innere Reibung so eingestellt werden, daß aufgeprägte mechanische Schwingungen in Wärme umgesetzt werden. Der elektroakustische Wandler 3, z.3. ein dynamisches Mikrophon oder ein Kondensatormikrophon stellt eine Masse dar, die infolge ihrer Masse-Trägheit von den restlichen Schwingungen im gedämpften Material des Formkörpers 1 nicht mehr in Bewegung gesetzt wird. Dadurch wird der vom Resonanaboden 4 in dem Kopplungsraum 2 entetehende Schall an der Membran 6 des in Ruhe befindlichen Wandlers 3 zur Wirkung kommen. Der Wandler 3 kann durch eine zusätzliche Masse 3a beschwert werden.
  • In den Figuren 1 und 2 ist das Mikrophon 3 in den Formkörper eingeschoben und schließt an die Schallöffnungen 5 des Formkörpers an.
  • In der Fig.3 ist das Mikrophon 3 mit der Rückseite 7 am Formkörper befestigt. Der Kopplungaraum 2 ist relativ niedrig, um Hohlraumresonanzen zu verhindern.
  • Die Wandstärke des Formkörpers ist möglichst dick, nicht nur um den Körperschall zu absorbieren, sondern auch, um eine schalldichte Begrenzung des Kopplungsraumes 2 zu bilden.
  • Die Mikrophone 3 können so bemessen werden, daß die Membran 6 an der Rückeeite durch eine niedrige Luftkammer begrenzt ißt. Dadurch entsteht eine hohe Eigenachwingung der Membran, eine Forderung, die zur Ersiebung eines breiten Frequenzspektrums im Hörbereich nützlich ist.
  • Die Fig.4 stellt ein lusführungebeispiel eines vollständigen Mikrophons dar, wie es zur Schallabnahme von einer Guitarre geeignet ist. Es enthält die im Formkörper eingesetzte Mikrophonkapsel 3 und die Anschlußbuchse 9 für einen Koaxialstecker. Der Teil 10 des Formkörpers 1 ist so flach geformt, daß er unter die Saiten der Guitarre paßt und die freie Schwingung der Saiten gewährleistet.
  • In Fig.5 ist die Anbringung des Mikrophons an einer Guitarre dargestellt. Der flache Teil 10 des Pormkörpers 1 ist unter den Saiten 12 angeordnet, während der Teil 11, der den Wandler und die Steckbuchse enthält, außerhalb des Saitenbereiches liegt. Die Befestigung des Formkörpers am Resonanzboden kann mittels Klebeband erfolgen, das in verschiedenen Ausführungen im Handel erhältlich ist.
  • Die Fig.6 zeigt die Rückansicht eines Klaviere, an dessen Resonaniboden 13 das Mikrophon 14 angebracht ist. Die beste Wiedergabe im hohen Frequenzbereich ist erzielbar, wenn das Mikrophon 14 an Jener Stelle des Resonanzbodens angebracht wird, an der die kurzen Saiten für die hohen Töne angreifen. Dabei tritt noch genügend Wirkung durch die tiefabgestimmten langen Saiten auf. Es können, wie bei allen anderen Saiteninstrumenten, auch beim Klavier zwei oder mehrere Mikrophone angebracht sein, wodurch der Klangcharakter beeinflußt und durch getrennte Regelung auch während des Spielens variiert werden kann.
  • Beim Klavier kann auch die Mikrophonkapsel durch akustische Maßnahmen so abgestimmt werden, daß z.B. durch Baßresonanz und Höhenbevorzugung gleichzeitig, eine gewünschte Klangfarbe des Klaviers erzielt wird.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Anordnung mit wenigstens einem Mikrophon zur Schallabnahme vom Resonanaboden von Musikinstrumenten, welche Anordnung wenigstens einen Luftschall sammelnden Formkörper aufweist, der mit seiner den Schall aufnehmenden Öffnung am Resonansboden des Musikinstrumentes dicht anliegend befestigbar ist unA wenigstens teilweise aus weichem, elastisch nachgiebigem Material besteht, im Bereich der dem Resonaniboden abgewendeten Schallaustrittsöffnung durch eine träge Masse aus Metall, einen schweren Kunststoff od.dgl. belastet oder von ihr selbst gebildet ist, und dessen Schallaustrittsöffnung mittelbar oder unmittelbar akustisch mit einem weitgehend gegen Luft- und Körperschall geschützten Mikrophon verbunden ist, nach Patent @r. ... ... ( dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon selbst die träge Nasse darstellt und mit dem elastischen Formkörper eine Binheit bildet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon zusätzlich mit einer weiteren trägen Masse belastet ist.
3. Anordnung flach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrophon zur Gänze in einen flachen, stufenförmigen Körper au Weichgummi oder einem ähnlichen elastischen Stoff mit eimer Härte von 30 bis 50 Shore eingebaut ist, der dicke Wände gegen das Eindringen von äußerem Luftschall aufweist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand, mit dem der weiche Formkörper am Resonanzboden des Musikinstrumentes zu liegen kommt, nur eine geringe Höhe aufweist, eo daß als Koppelraum zwischen Resonanzboden und Mikrophon die Bildung einer niederen Luftkammer sichergestellt iet.
L e e r s e i t e
DE19732310066 1972-03-03 1973-02-28 Anordnung mit wenigstens einem mikrophon zur schallabnahme vom resonanzboden von musikinstrumenten Pending DE2310066A1 (de)

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