DE1785807U - Diapositivraehmchen. - Google Patents

Diapositivraehmchen.

Info

Publication number
DE1785807U
DE1785807U DE1959M0050537 DEM0050537U DE1785807U DE 1785807 U DE1785807 U DE 1785807U DE 1959M0050537 DE1959M0050537 DE 1959M0050537 DE M0050537 U DEM0050537 U DE M0050537U DE 1785807 U DE1785807 U DE 1785807U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
film
frame
slide frame
roughened
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1959M0050537
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERHARD MENZEL FA
Original Assignee
GERHARD MENZEL FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERHARD MENZEL FA filed Critical GERHARD MENZEL FA
Priority to DE1959M0050537 priority Critical patent/DE1785807U/de
Publication of DE1785807U publication Critical patent/DE1785807U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • "Diapositivrähmchen" Beschreibung.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die auf die unbelegte Filmfläche aufzulegende Glasfläche des Deckglases eines Diapositivrähmchens aufzurauhen und dadurch Farbabzeichnungen in Form der Newton'schen Farbenringe zu vermeiden, die bei einer gewissen gegenseitigen Pressung zwischen derartigen Glasflächen aufzutreten pflegen. Zu diesem Zweck hat man die hier in Frage kommenden Glasflächen entweder mechanisch, z. B. durch Schleifen oder Sandstrahlen oder aber mit chemischen Mitteln, z. B. durch Ätzen, aufgerauht. Daneben hat man diese Glasflächen aber auch schon mit einem Überzug versehen, der aus
    einer geeigneten Emulsion gebildet war.
    <D
    Alle diese Ausfuhrungsformen waren zwar geeignet, das
    C>
    angestrebte Ziel zu erreichen. Jedoch erforderten sie einen gewissen Aufwand insbesondere in verfahrenstechnischer Hinsicht.
  • Der Neuerung liegt die Erkenntnis zu Grunde, daß man die hier vorliegende Aufgabe in wesentlich billigerer und einfacherer Weise durch ein Diapositivrähmchen mit einer den Bildausschnittüberdeckenden, durchscheinenden oder durchsichtigen Einlage aus einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Folie lösen kann, die zumindest eine aufgerauhte. Anlagefläche für die schichtfreie Seite des Diapositivs aufweist.
  • Eine solche Folie läßt sich in denkbar billiger herstellen und in ein Diapositivrähmchen einbringen. Jie beeinflußt die Bildwiedergabe praktisch überhaupt nicht, schließt
    jedoch die zu vermeidenden Mängel im geschlossenen Rähmchen
    ZD
    vollkommen aus. Es Es ist möglich, daß die Folie beispielsweise durch Klebung am Diapositivrähmchen oder am Diapositiv festgelegt ist.
  • Eine Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß auf den Rand der Folie eine den Bildausschnitt begrenzende Maske aufgedruckt, aufgespritzt oder auf fofomechanischem Wege aufgebracht ist.
  • Eine solche Ausführungsform bietet den weiteren Vorteil, daß man absolut scharf abgegrenzte Bildränder erhält,
    ohne auf ein zusätzliches Element angewiesen zu sein, wobei
    b
    es von Bedeutung ist, daß sich an den Innenkanten der bisher üblichen Masken leicht Staub, nasser oder andere das Bild störende Teilchen ablagern können.
  • Schließlich kann die neue. Folie in einfacher. leise auch zur Farbkorrektur verwendet werden, indem man eine entsprechend in sich gefärbte Folie verwendet.
    An Hand der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise
    CD
    erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein zweiteiliges Diapositivrähmchen a an sich beliebiger Ausführungsform mit den Deckgläsern b. In dieses ist gemäß der Neuerung eine z. B. aus Kunststoff, Sei-
    denpapier o. dgl. bestehende durchsichtige oder durchscheinen-
    CD 1.-D
    de Folie c eingesetzt, deren Anlagefläche für die unbelegte Fläche des Diapositivs zumindest über den Bildausschnitt d aufgerauht ist, was durch Schraffur e angedeutet wurde.
  • In der gleichen Darstellung ist zusätzlich gezeigt, daß auf die Folie c eine undurchsichtige und den Bildausschnitt scharf begrenzende Maske f aufgedruckt, aufgespritzt
    oder auch auf fotomechanischem , Vege aufgebracht sein kann.
    C>
    In Fig. 2 ist die Folie c besonders im Querschnitt herausgezeichnet.
    ausgezeichnet. Durch gestrichelte Linien g ist angedeutet,
    , edeu-bet,
    daß nicht nur ihre eine, sondern ihre beiden Flächen aufgerauht sein können. Eine solche Ausbildung erleichtert das Einlegen des Diapositivs in das Rähmchen, insofern es dann nur noch notwendig ist, auf alle Fälle die unbelegte Fläche des Diapositivs gegen die neuartige Folie zu bringen, gleichgültige von welcher Seite aus die Folie benutzt wird.
  • Wird in das neue Rähmchen das Diapositiv in korrekter weise eingeschlossen, so liegt die aufgerauhte Fläche der Folie c dicht an der unbelegten Diapositivfläche an, sodaß nachteilige Farbabzeichnungen nicht entstehen können. Schutzansprü. che.
  • 1. Diapositivrähmchen, gekennzeichnet durch eine den Bildausschnitt (d) überdeckende, durchscheinende oder durch-
    sichtige Einlage aus einer vorzugsweise aus Kunststoff bestehen-
    z : D
    den Folie (c) mit zumindest einer aufgerauhten Anlagefläche (e) für die schichtfreie Fläche des Diapositivs.

Claims (1)

  1. 2. Diapositivrähmchen nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (c), beispielsweise durch Klebung, am Diapositivrähmchen (a) oder am Diapositiv festgelegt ist.
    3. Diapositivrähmchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rand der Folie (c) eine den Bildausschnitt begrenzende Kaske (f) aufgedruckt, aufgespritzt oder auf fotomechanischem Wege aufgebracht ist.
    4. Diapositivrähmchen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (c) in sich gefärbt ist.
DE1959M0050537 1959-01-19 1959-01-19 Diapositivraehmchen. Expired DE1785807U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959M0050537 DE1785807U (de) 1959-01-19 1959-01-19 Diapositivraehmchen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959M0050537 DE1785807U (de) 1959-01-19 1959-01-19 Diapositivraehmchen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1785807U true DE1785807U (de) 1959-03-26

Family

ID=32861065

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959M0050537 Expired DE1785807U (de) 1959-01-19 1959-01-19 Diapositivraehmchen.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1785807U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1936977A1 (de) Magnetisch haftende Platte aus gummi- oder kunststoffgebundenem Dauermagnetwerkstoff
DE1785807U (de) Diapositivraehmchen.
DE941425C (de) Merkzeichen aus durchsichtigem und federndem Werkstoff mit einander entgegengesetzt gerichteten Zungen
DE628758C (de) Merkplaettchen aus federndem Stoff fuer Karteiblaetter mit entgegengesetzt gerichteten Einsteckzungen
AT213100B (de) Diapositiv-Rahmen
DE816192C (de) Karte
DE2146138C3 (de) Verfahren zum Lichtsetzen von Satzkompositionen und Montagetisch sowie Buchstabenblatt zur Ausführung des Verfahrens
DE512753C (de) Farbenhygroskop
DE3007534C2 (de) Zweiteiliger Diarahmen
CH258027A (de) Transparenter Zeichnungswinkel.
DE550689C (de) Photographische Balgkamera
Rutz Theodor Berger
DE471342C (de) Mundharmonika
DE473072C (de) Maske fuer photographische Kopierrahmen
DE924671C (de) Fassung fuer Durchsichtsbilder, insbesondere Filmbilder
DE1815585U (de) Dia-rahmen.
DE1853173U (de) Kinderbuch.
DE1742089U (de) Wippenschalter.
DE1958688U (de) Photographische kamera.
DE1765016U (de) In einen karthotekkasten einsetzbare stuetze.
DE1778807U (de) Raehmchen fuer diapositivfilm.
DE2400645A1 (de) Filmrahmen und konservierung
DE1726558U (de) Diapositiv-raehmchen mit einer zwischen zwei deckglaesern angeordneten maske.
DE1831480U (de) Photographische kamera mit in die kamerakappe eingesetzten zusatzgeraeten.
DE1867495U (de) Selbstklebband.