DE1785482A1 - Kettenwirkmaschine - Google Patents

Kettenwirkmaschine

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DE1785482A1
DE1785482A1 DE19681785482 DE1785482A DE1785482A1 DE 1785482 A1 DE1785482 A1 DE 1785482A1 DE 19681785482 DE19681785482 DE 19681785482 DE 1785482 A DE1785482 A DE 1785482A DE 1785482 A1 DE1785482 A1 DE 1785482A1
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Germany
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warp knitting
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DE19681785482
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Stefan Fuerst
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

ΊΟ ΟΊβ Ha/vdM.
Peter-NonnenmOhlen-Alle* 5* ^r- q ,.qz-q
Kettenwirkmaschine
Zusatz zu Paten+ ... (Anmeldung P 1? 85 269.6 - ίΟ 0ί6)
Das Hauptpatent betrifft eine Kettenwirianaschine, insbesondere Raschelmaschine mit einer Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens, der über im Bereich der Warenbahnkanfcen angeordnete Halteorgane außerhalb der JMadelzone bereitgelegt und mittels Fuhrunfrsgljeder an die Kettfaden angelegt wird, wobei zum Bereitlegen des Schußfadens ein Fadenführer dient, der auf einer fImIaufbahn geführt ist, an der mehrere Schußfäden wahlweise mittels der Halteorgane dem Fadenführer zum Erfassen vorgelegt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes wird jeder dem Fadenführer vorgelegte Schußfaden über mindestens zwei Halteorgane bereitgelegt und von dem Fadenführer in Form einer Schlaufe dem gegenüberliegenden Halteorgan zugeführt. Diese Art der Schußfadenzufuhrung hat den Nachteil, daß nur Doppelschuß vorgelegt werden kann. In manchen Fällen ist es jedoch er-
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wünscht, wenn sich jeder Schußfaden von dem vorhergehenden Schußfaden unterscheiden kann. Dies wird gemäß vorliegender Erfindung dadurch erreicht, daß den HaI-fceorganen mindestens ein den bereitzulegenden Schußfaden auf vorgegebene Länge schneidendes Trennorgan zugeordnet und der die Schußfäden dem gegenüberliegenden Halteorgan zufuhrende Fadenführer mit einem den Faden für jeden Schuß einzeln erfassenden Greiforgan versehen ist.
Bei einer derartig ausgestalteten Kettenwirkmaschine können die im Bereich der Schußfadenumkehrstellen, also im Bereich einer Warenbahnkante, mittels der Halteorgane dem Fadenführer vorgelegten einzelnen Fäden von dem Fadenführer bei seiner UmIaufbewegung erfaßt, zum Halteorgan an der anderen Warenbahnkante geführt, an dieses Halteorgan abgegeben, mittels des Trennorgans auf die der Warenbahnbreite entsprechende Länge abgeschnitten und mittels der luhrungsglieder einzeln an die Kettfaden angelegt werden.
Dieser Vorgang wird dann von dem zurückkehrenden Fadenführer oder weiteren auf der Umlaufbahn gefuhr-
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ten Fadenführern mit demse]ben oder einem anderen Faden wiederholt. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn das Trennorgan mit· dem zugehörigen Führungsglied beispielsweise in Form eines Trenn-Klemm-Gliedes verbunden ist.
Werden die im Bereich einer Warenbahnkante angeordneten Halteorgane in einem gemeinsamen Stellglied gelagert, so kann der Fadenwechsel erheblich vereinfacht werden. Durch entsprechende Steuerung dieses Stellgliedes kann dann dem Fadenführer jeweils derjenige Schußfaden zum Erfassen dargeboten werden, welcher ais nächster bereitgelegt werden soll. Dabei kann der vorher bereitgelegte Faden mittels des durch das Stellglied verlagerten Halteorgans in den Bereich des zugehörigen Führungsgliedes überführt sein, welches den Schußfaden an die Kettfaden anlegt. In diesem Fall ergibt sich eine weitere Vereinfachung dadurch, daß jedem Stellglied ein Führungsglied mit Trennorgan zugeordnet ist. Sind die Halteorgane derart ausgebildet, daß die Gemißfäden dem Fadenführer annähernd radial zur Umlaufbahn vorgelegt werden, so können die Greiforgane des Fadenführers die einzelnen Schußfadenenden leicht und sicher erfassen.
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Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles sei die Erfindung naher erläutert.
Figur 1 zeigt wie im Hauptpatent einen Querschnitt durch eine Raschelmaschine in schematischer Darstellung.
Figur 2 zeigt einen Antrieb für zwei umlaufende Fadenführer.
Figur 3 zeigt eine Ansicht der Raschelmaschine von oben längs der Linie III-III in Figur 1.
Figur 4 zeigt in vergrößerter schematischer Darstellung im Ausschnitt aus Figur 3 den Vorgang der Fadenzuführung im Bereich der HaI-teorgane einer Warenbahnkante.
Figur 5 zeigt einen Schnitt durch die Figur 4-längs der Linie V-V.
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Wie im Hauptpatent zeigt Figur 'i ein Seitenteil Ί einer !Raschelmaschine mit: den Verb indungs teil en 66, und 33. Der Übersichtlichkeit; halber sind in dieser Fi P-Ur die in "Figur 3 erkennbaren und auf den Betrachter zugerichteten Ausleger zum Tragen der Ablaufspulen fur die Schußfaden nicht mit; dargestellt. Von den Teilkettbäumen 34, 35 führen die Kettfaden 36, 3? über Federwippen 38, 38' zu den Lochnadeln 39» ^O und von da zu den Zungennadel]! 31. Die Zungennadeln 3I sind mit der .Nadelbarre <±Λ am Träger i£3 befestigt, an dessen Ende der Schlepphebel 25 angelenkt ist, welcher um den Zapfen 26 drehbar gelagert ist. Der Träger 23 wird von der Hauptwelle 17 über den sich an der Kurvenscheibe 18 abstützenden Hebel 20 bewegt. Hinter den Zungennadeln 31 wird das Gewirke 28 über das ortsfest mit dem Seitenteil ί verbundene Fräsblech dr/ und die Vorschubwalzen 29, 30 auf den Warenbaum 32 aufgewickelt.
Zum Eintragen des Schußfadens dient eine in Figur 2 dargestellte Vorrichtung ähnlich derjenigen nach dem Patent ... (Anmeldung P 1? 85 063.4 - 10 013) mit den beiden Fadenführern 5'i^, 512', welche im gleichen Ab-
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stand auf der Umlaufbahn 518 geführt und auf einem voll auswuchtbaren Umlaufgetriebe 500 gelagert sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die Stellung des Umlaufgetriebes 500 und damit der Fadenführer 512, 512' in den Figuren Ί und 2 jeweils um 90° versetzt dargestellt ist, so daß sich in Figur 2 die Fadenführer 512 und 512' wie in Figur 3 im Bereich der Warenbahnkanten befinden.
Zu dem in Figur 2 dargestellten Umlaufgetriebe 500 gehört unter anderem ein innerer Stabteil 501, welcher mit seiner Achse 5OJ drehbar in dem Ausleger 9 (Figur 1) gelagert ist. An den beiden Enden des inneren Stabteiles 501 sind die äußeren Stabteile 508, 508' drehbar gelagert. Dabei ist die Lange der äußeren Stabteile 508, 508' derart bemessen, daß sich eine möglichst flache Umlaufbahn 518 ergibt. An den äußeren Enden der Stabteile 508 und 508' sind die Fadenführer 512 und 512' drehbar gelagert. Die Übertragung der Drehbewegungen auf die äußeren Stabteile 508, 508' und die Fadenführer 512, 512' erfolgt über Antriebsmittel 516, 517 und-5'i7'. Dadurch, daß der Antrieb der Fadenführer über Antriebsmittel 517 und 517' im Übersetzungsverhältnis 1:2 erfolgt, wird erreicht, daß die Fadenführer mit ihrem
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Greifmittel stets in dieselbe Richtung weisen, in den Figuren 2 bis 4- stets nach links. Außerdem sind auf dem Arm 508 zwei Kurvenbahnen 539, 539' zu erkennen, die, wie anhand der Figur 4 erläutert wird, zum Öffnen und Schließen der Greiforgane des Fadenführers 5ί2 dienen.
Figur 3 zeigt eine Ansicht der Raschelmaschine von oben längs der Linie III-III der Figur 1, wobei verschiedene zur Erläuterung vorliegender Erfindung nicht erforderliche und die Übersichtlichkeit beeinflussende Einzelheiten der Maschine fortgelassen sind.
Man erkennt in Figur 3 das fertige Gewirke 28, vor dem eine Reihe maschenbildender Nadeln 3'' auf der Nadelbarre 21 angeordnet ist. Die Schußfäden f und f' werden von den Ablauf spul en 530? 53'I abgezogen. Man erkennt, wie der Schußfaden f dem Fadenführer 512 an seiner Umlaufbahn zum Erfassen vorgelegt ist. Der zuvor von dem Fadenführer 512· erfaßte Faden f' ist dem gegenüberliegenden Halteorgan 538 zugeführt, welches zugleich als Führungsglied zur Anlage des Schußfadens an die Kettfaden dient. Wie weiterhin aus Fi-
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gur 1 und 3 deutlich zu erkennen, ist die Achse 503 von der Hauptantriebswelle 1? über die Welle 14- aus im Verhältnis 1:2 angetrieben, so daß auf eine Vollumdrehung der Achse 503 zwei Maschenbildungen erfolgen, weil bei jeder halben Umdrehung der Achse 503 von dem Fadenführer 512 bzw. 512' jeweils ein Schußfaden vor der JMadelreihe bereitgelegt wird.
Der Schußfadenwechsel sei anhand der vergrößerten Darstellungen der Figuren M- und 5 erläutert. Dabei ist der Einfachheit halber ein Ausführungsbeispiel mit einem sogenannten Mischwechsler verwendet worden, bei dem also der Schußfaden stets wechselweise von den beiden Spulen 530 und 53^ abgezogen wird.
Dem Fadenführer 512 ist der Schußfaden f mittels des als Bohrung ausgebildeten Halteorgans 533 vorgelegt. Dieses Halteorgan ist gemeinsam mit dem den Faden f' vorlegenden Halteorgan 53^· in einem gemeinsamen Stell glied 535 gelagert, welches in seinem an dem Seitenteil 1' befestigten Gehäuse 536 drehbar gelagert ist.
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Der Fadenführer 512 ist miL einem Greiforgan versehen, welches in vorliegendem Ausführungsbeispiel aus zwei Klemmbacken 512a und 512b besteht, von denen das Klemmglied 512b um die Achse 512c drehbar gelagert ist. Die über die Achse 512c hinaus verlängerten hinteren Enden der Klemmbacken 5'i2a und 512b werden durch eine Jeder 512d auseinander gepreüt, so daß sich die Klemmbacken 5'i2a und 512b schließen. Lediglich in der gezeichneten Greifs teilung im Bereich der Warenbahnkante lauft der hintere Schenkel des Klemmgliedes 512b auf eine an dem Arm 508 angeordnete Kurvenbahn 539 auf, so daß die Klemmbacken 5'l2a und 512b unter Zusammendrücken der Fader 512d geöffnet werden. Sobald der Faden f zwischen die Klemmbacken 512a und 512b gelangt ist, endet die Kurvenscheibe 539, so daß die Klemmbacken 512a und 512b von der Feder 512d geschlossen werden und den Faden f erfassen. Das Öffnen und Schließen der Klemmbacken 512, 5'l2b des Fadenführers 512 erfolgt also durch dieItelativbewegung zwischen dem Fadenführer und dem zum Umlaufgetriebe gehörenden äußeren Stabteil 508.
Sobald der Fadenführer 512 durch die Drehung der Stabteile 501 und 508 in die in den Figuren 2 und 3
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gezeichnete Stellung des Fadenführers 5ί2' gelangt ist, läuft der freie Schenkel der Klemmbacke 512b auf die Kurve 539' auf, so daß die Klemmbacken 5'l2a und 5'i2b geöffnet werden und der Faden an das Halteorean 538 übergeben werden kann. Dieses Halteorgan 538 isb entsprechend Figur 3 ein Saugrohr, welches den freigegebenen Faden in sich aufnimmt und an die Kettfäden anlegt. Zu diesem Zweck ist das nunmehr zugleich als Fuhrungsglied dienende Halteorgan 538, wie aus Figur 1 und 3 zu erkennen, auf einer Achse 540 befestigt, die mittels eines Hebelarmes 54-1 verschwenkt werden kann. Dieser Hebelarm 54-1 legt sich unter der Wirkung einer Zugfeder 54-2 an die Kurvenscheibe 54-3 an, die auf der Hauptwelle 17 befestigt ist. Der Übersichtlichkeit halber ist dieser Hebelarm 541 in Figur 1 abgebrochen gezeichnet und die Kurvenscheibe 54-3 nicht dargestellt worden.
Während der Bewegung des Fadenführers 5''2 von der linken Warenbahnkante in Figur 3 zur rechten Warenbahnkante wird das Stellglied 535 um 180° verdreht, so daß die Stellung der beiden Halteorgane 533 und 534· vertauscht wird.In der gezeichneten Stellung wird der Faden f' von dem Führungsglied 537 erfaßt und
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an die Kettfäden angelegt, indem das Führungsglied in die gestrichelt gezeichnete Stellung 537' überführt wird. Das Führungsglied 557 ist als Klemmtrennglied ausgebildet. Sobald das Teil 557"b zwischen die Teile 557a und 557c geführt ist, wird der Faden f' von den Schneidkanten der Teile 537b und 537c getrennt und der übrige Faden zwischen den Klemmkanten 537a und 537t> festgeklemmt.
Figur 5 zeigt,wie das Klemmtrennglied 537 aus der ausgezogen gezeichneten Stellung in die gestrichelt gezeichnete Stellung 557' überführt wird. Zu dem Zweck ist das Führungsg]ied 537 in Form eines Doppelhebels ausgebildet, welcher um die Welle 544- frei schwenkbar ist. Der freie Schenkel 537d des Führungsgliedes 557 wird mittels einer Zugfeder 545 an eine auf der Hauptwelle 17 befestigte Kurvenscheibe 546 angelegt, welche bei ihrer Drehung eine Schwenkung des Stellgliedes 557 in Richtung des Pfeiles 557e bewirkt. Das Öffnen und Schließen der Teile 537a bis 557c erfolgt über eine Stange 547, welche an einem um die Achse 548 schwenkbaren Doppelhebel 549 angelenkt ist, der unter der Wirkung einer Zugfeder 550 steht. Dreh-
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fest mit der Achse 548 ist außerdem ein Hebel 551 verbunden, der längs der Kurvenscheibe 55c? gleitet. Diese Kurvenscheibe 552 ist auf der Welle 54*4-befestigt, die über das Getriebe 544a von der Welle 14 in Umdrehungen versetzt wird.
Um den zwischen den Halteorganen bereitgelegten faden an das Führungsglied 537 zu übergeben, wird das Stellglied 535 entsprechend dem Pfeil 535a der Figur 5 jeweils um 180° hin und her verschwenkt. Diese Schwenkbewegung erfolgt mittels einer Zahnstange 5531 welche in einen Zahnkranz 554- des Stellgliedes 535 eingreift. Sobald die Zahnstange 553 in Figur 5 nach oben bewegt wird, dreht sich das Stellglied 535 im Uhrzeigersinn. Zum Anheben und Absenken der Zahnstange 553 dient im dargestellten Ausführungsbeispiel ein um eine Achse 556 (Figur 3) schwenkbarer Doppelhebel 555, in den ein mit der Zahnstange verbundener Stift 556 eingreift. Aus Figur 3 ist zu erkennen, daß das freie Ende 555a des Hebelarmes mittels der angedeuteten Feder 555b an einer Kurvenscheibe 557 anliegt, welche entsprechend der Drehung· der Welle 503 den Hebel 555 derart, verschwenkt, daß die Zahnstange 553 die gewünschte Auf- oder Abbewerunp: durch führt.
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Wie bereits angedeutet, sind verschiedene Abwandlungen des Ausführungsbeispieles möglich. So kann beispielsweise das Greiforgan 512a, 512b des Fadenfuhr ers 512 auch in Form einer Saugdüse ausgebildet sein, die entsprechend gesteuert ist. Weiterhin ist es möglich,anstelle des dargestellten Mischwechslers eine beispielsweise aus dem Webstuhlbau allgemein bekannte Vorrichtung zu verwenden, mit Hilfe der die Schußfaden dem Fadenführer nach einem vorbestimmten Programm zwecks Musterung vorgelegt werden.
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Claims (5)

  1. Pat ent ansprüch e
    r\y Kettenwirkmaschine, insbesondere !Raschelmaschine, mit einer Vorrichtung zum Eintragen eines Schußfadens, der über im Bereich der Warenbahnkanten angeordnete Halteorgane außerhalb der Nadelzone bereitgelegt und mittels Führungsglieder an die Kettfaden angelegt wird, wobei zum Bereitlegen des Schußfadens ein Fadenführer dient, der auf einer Umlaufbahn geführt ist, an der mehrere Schußfäden wahlweise mittels der Halteorgane dem Fadenführer zum Erfassen vorgelegt werden nach Patent (Anmeldung P 17 85 269.6 - 10 016), dadurch gekennzeichnet, daß den Halteorganen (533» 534·) mindestens ein den bereitzulegenden Schußfaden auf vorgegebene Länge schneidendes Trennorgan (537b> c) zugeordnet und der die Schußfäden dem gegenüberliegenden Halteorgan (538) zuführende Fadenführer (512) mit einem den Faden für jeden Schuß einzeln erfassenden Greiforgan (5i2a, b) versehen ist.
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  2. 2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennorgan (537b,c) mit dem zugeordneten Führungsglied (537) verbunden ist.
  3. 3· Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich einer Warenbahnkante angeordneten Halteorgane (533» 53^0 in einem gemeinsamen Stellglied (535) gelagert sind.
  4. 4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stellglied (535) ein Fuhrungsglied (537) mit Trennorgan zugeordnet ist.
  5. 5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 bis 4-, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung der Halte organe (533, 534), daß die Schußfäden dem Fadenführer (5'l2) annähernd radial zur Umlaufbahn (5'i8) vorgelegt werden.
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    ι Α ·♦
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