DE1785448U - Garnitur zum befestigen von schmuckgegenstaenden an aus stoff bestehenden gegenstaenden. - Google Patents
Garnitur zum befestigen von schmuckgegenstaenden an aus stoff bestehenden gegenstaenden.Info
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- DE1785448U DE1785448U DE1958B0035860 DEB0035860U DE1785448U DE 1785448 U DE1785448 U DE 1785448U DE 1958B0035860 DE1958B0035860 DE 1958B0035860 DE B0035860 U DEB0035860 U DE B0035860U DE 1785448 U DE1785448 U DE 1785448U
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BAO-A-BRAND PRÖD9C2S LIFTES, London (Estland) VÖI'I*iclltung P-UM % festigon von an aus stoff bestehenden Gegenständen. Diefindun betrifft eine Vorrichtims sus Befestigen vonScBmßgenstS ! den sn aas Stoff bestehenden Segen- ständen,wobei ! mter ehmuckgegenstasd beispielsweise unechte, aus Glas'bestehende SChmucksteine oder Perlen u. dZ1. und unter aus Stoff bestehenden Gegenatllnden aus Textilstoffen. Leder od< 3. * hergestellte GegenGtäRdet ieSLeiduDastücce,ürtel andsehuhe. HSte, Schuhe Ss-. w leidx *e eht tauchenustv* vorot=denL7erd » n" nelfaehbesteht das. 13edUrf'nis ; die äußere ErDcheinung derartigeraus Stoft bestehender Gegenstände dadurch an- ziehender zu gestaltent a8 man auf His*er Oberfläche eine lterMn s. s SchEa. e3sgegenstäRäen syixt die sich durch i ! tye Formt Farbe 9der lictrefleMierendes SigenssMften aus- Seichnten und es ist Aufgabe der Erfindung, es auch un- geübten Personal zu eraöglichen, derartige Schmuckgegen- stände an aus Stoff bestehenden Gegenständen einfach und sicher zu befestigen. Diese wird erfindungsgemäS dadurch erreichte da-6 zua Anbriß- gen der ächmuokgegenstände eine Vorrichtung dient, welche auseineR 'erkseug mit eino Schaft und ainem an einen . Ende dieaes Schafts befindlichen, an seinem äußeren Ende vor-sehenen Kopfteil und mit eimr e ferner eine Fassung nit durch den Stoff hindurchstecbarea S en bes 7el er dt Yaauen bestehtp ivelch letztere nach dem Durchstecken durch den stoff den zwischen ihRsn eingeBetsten SchmuckggenstandüNfaseent wobei die Anordnung so getrof- fon ist, daß die Klauen in'die Einzenkung des Werkzeugs eintreten kannen und beim Aufdrücken dea ; 7erkzeugs auf den Semuekgeenstand nach innen gefaltet und in BorUhrung mit demSchmu. ckgegenstand gebracht werden. Vorzugsweise hat der Sohaft des ereugs einen solchen Ircjmeseor da8 er sisohen die zae&enfHrßdgen Xiauen d. gen Lau der h 33 vrerden ka etu M br x en der Fassung am Stoff den zwischen den Klauen liegenden Stoff- teil<sn die Fassung andrücken Bu kmten Es efieh-t aich das exsseug und eine Anzahl von assua.-' gea. aowté * in dieze paaoende zu einer Gar- nitur rÄu vereinigen$ so daß alle sum Anbriagen des Scismeks oder der Verzierung erforderlichen Teile stets griffbereit sind. Sin. Ausführungsbeispiel der Erfindung ird im folgenden Teil der Bezebreibung an Umd von Zeiehnurgen beschrieben. E den en seAM ; e pe e} S : ti e Msteh1 ; oLnex (5rv In den Zeiehmungen seigt R ßs 3 Fig, 1 eine perspektivische Ansicht einer Garnitur aHai Befestigen, von Scimuckeogenständea. an Tot} !2 eine perspektivisehe Ansicht aus welcher die Stellung des ; erkzengs beim AnbriNgen einerFassuag an sines. Stoffstück ersichtlich ist Figt 3 eine weitere perspektivische-ansieht in welcher das Werkzeug in einer Stellung ge- zeigt ist hin der es zum anlegen der zacken- fa. igen Klauen der Faseung an den Schmuck- Gegenstand verwendet werden kann ; rig. 4 eine teils im Schnitt gezeigte Seitenansicht, die dss erkse in seiner Nndetellung beim 'Befaties. des Schs. uckgegenet&ndes zeigt tind 10 Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des am Stoff- befestigtenSelmttekgegenetandes, Die 1 ig* 1 geseigto Garnitur besteht aus einer AnsaM. vonäclmgönstaMen einer gleichen nsa Ton Fassungen 2 und einem WerkZeug- ; mun Befestigen der Schmuck- gegenstände und der Fassungen am Steff, Torsugswaise sind iELl Seile dr smittr in einem hsahlag oder einer Tasche 4 angeordnet. die eo einer rdnett, die an einer 5 befestigt 1st. Auf der Karte ; k8nnen beispielsweise Ge- brauchstmeismin und B. eklsan&Eittiltmgen atlfgedrekt sein. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel werden als Johiuck- gegenstände t aus Glasschmelzen bestehende Kunstedelsteine verwendet t welche eine angenähert halbkugelige Form haben, wobei in der üblichen Weise die gewölbte Flachs 6 des SohEMCkgegenstaads facettiert und dessen flache Unterseite 7 mit einem die Lichtreflektion innerhalb des Steins ver- bessernden Metallüberzug versehen ist. Die Passungen sind aus Blech gepreßte teile und bestehen 4 aus eiliwi"n v-it einer Ptiffelung verschene,.. i ringförinigeli Bodenteil a. Ton dem im rechten Jinl vier mit dei Boden- teil aus eines täc : bestehende Klauen 9 hervorragen. DieKals-u-en sind in gleichen Abständen am Umfang des Boden- teilsanss. chtt Dss 'erkzeug 3 besteht aus eines zylindrischen Schaft 10, dessen-Durchmesser geringer eis der äußere Durchmesser desBodenteile 8 2 ist. Das Werkzeug weist an seinem Bnde einn vergrSBeyien sylindriahen Kopfteil 11auf, der sit einsr kreisfSjnsigea golbten Einsenkung 12 von geringer Höhe versehen ist deren grSSorey Daroh"- messer etwa dem Außendurohmesaer des ringförmigen Doden- teils 8 entspricht. Bei der Verwendung der Garnitur wird das Stoff stück 15$ an dem die Ätt. netuteine 1 aneabr. cht werden sollen. zuerst g Beg eit e ezXseE auf seiner. pechtea. Seit e st sißem Mter versehent Wie iN Fi, 2 und 4 geseir ist, ird en jeder d@r Slas**. oder Siailistein& dadurch am Stoff befestigte daß asat eine Fassung2, deren Klauen 9 nach oben gerichtet sind, auf einer festen Unterlar einer festen Unterlage unterhalb der stelle des fuusters. ander er aageordnat werden soll, auflegt und dmi mittela des Schaftes 10 des Werkzeugs den Stoff an die Fassung andrückt * Der Schaft wird dabei so stark angedrückte daß die Klauen 9 durch den Stoff hindurchtreten. Darauf wird ein Similistein mit seiner Fläche 7 auf den Stoff zwischen die Klauen der Fassung gesetst. Anschließend wird der Kopf- teil11 ds Werkseuge in Stellung gebracht derart da8 die Klauen 9 dar Passung in die Einsenkung des Kopf teiles eintreten. Der Sopfteil ird daan naeh unten gedruckt, wo- bei sich die Kl -uon 9 nach einwärts um den Similistein 1 fal- ten ßS 5 er ten, wie dies aus Fig. 4 und 5 eraichtlioh ist. Aus don vorstehenden läßt sich entnehmen, daß sich auf diese reise Similisteine äußerst einfach mittels der be- schriebenen Garnitur am stoff befestigen lassen. Bs ist naturlieh auch mglic die SciTNuckgegenstände und die Fasou. ns u einem Gegenstand ZU vereinigen. Dabei kMt die sit Klauen versehone Fassung selBst den Sohmuck- gegenstmid bildent wobei die durch den Stoff hindureh- geführten Klauen dann mittels des Werkzeugs an den Stoff anstatt an einen Sahmuckgegan : Jtand angedrUckt werden. Di an der anderen Seite des Stoffes liegende Raekaeite der Fassung wrde dami als schnückende oder versioreade Fläche dienen, wobei aie in ge1gneter Weise poliert, gemustert odr anderweitig versiert ist
Claims (1)
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Schutzansprü ehe =" ! : : -======----""= : : : : ; :.,--.- 1. Zum Anbringen von SehmuckgegenständGn an au. s Stoff bestehendenGegenständen dienende Vorrichtung, gekeM- zeichnet (lurch ein Werkzeug (3) mit eines Schaft (10) und einen an einem Rade dieses Scimftea befindlicher an aet ide bSen 9e 2) reinem äußeren Ende mit einer gawSIbten Einsenicusg (12) versehenen Kopfteilt sowie durch eine Fassung (2) mit zac ! cenf8rsdgen Klauen (9) t zwischen welche die SeIaEuck- gegenstände (1) nach dem Durchstecken eingeführt werden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Klauen in die Einsenkung des Werkzeuges eintreten können und beim . AufdrUcken des Werkeuges auf den Sahmuckgegenstsnd (1) xiaeh innen gefaltet und in Berührung mit des Schmückgegen- standgobracht warden. 2 Torrlchtung saoh Anspruch dadurch gekeaazeiehnet, daß der Schaft (10) des rkzeuges einen solchen DuLroh- messer !at &a3 er zvrleohen die zackenföxuigen Klauen (9) derFassumg (2) eiefßhrt werden kaan um beim abringen me S er uen der Fasun am Stoff () es. zusehen diesen Klauen liegenden Stofftil n.. di-e Facsung andrücken zu können. « VrrieMtS na-ch Anspruch 1 oer 2 dadurch gekennzeich- s daS in Werkzeug (3) ad eine Aasahl von Fs@ ! mgen (2) sowie in diese Passungen passende Schmuckgegenstände (1) Ueiner Garnitur vereinigt sind. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3s dadurch gekennzeichnet, daß die Schmuckgegenstände (1) Similisteine sind. 5* Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4t dadurch gekenn- zeichnet. daß die'jchEHiLCkgegenstände (1) etwa halbkugelige Form haben und die (2) bzw* die 4 kung(12) eBisjpreohend kreisfrmig bs. halbkugelig ausge- bildetsind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3994057 | 1957-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1785448U true DE1785448U (de) | 1959-03-19 |
Family
ID=32865858
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1958B0035860 Expired DE1785448U (de) | 1957-12-23 | 1958-12-22 | Garnitur zum befestigen von schmuckgegenstaenden an aus stoff bestehenden gegenstaenden. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1785448U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140121A1 (de) * | 1991-12-05 | 1993-06-09 | Manfred 7530 Pforzheim De Mueller | Verfahren zum herstellen von gefassten, gegossenen schmuckstuecken |
-
1958
- 1958-12-22 DE DE1958B0035860 patent/DE1785448U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4140121A1 (de) * | 1991-12-05 | 1993-06-09 | Manfred 7530 Pforzheim De Mueller | Verfahren zum herstellen von gefassten, gegossenen schmuckstuecken |
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