DE202004017267U1 - Schmuckgegenstand - Google Patents

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations
    • A44C17/0208Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations removable
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Abstract

Schmuckgegenstand, insbesondere Ring, Anhänger, Armband, Brosche, Manschnettenknopf, Ohrclips oder dergleichen Juwelierartikel, mit einer Basis (1 ), die einen Wechseleinsatz (3, 4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) mit einer Topfaufnahme (5) für den ein- oder mehrteiligen Wechseleinsatz (3, 4) ausgerüstet ist, wobei der Wechseleinsatz (3, 4) wenigstens einen elastischen Raumformkörper (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schmuckgegenstand, insbesondere Ring, Anhänger, Armband, Manschettenknopf, Brosche, Ohrclips oder dergleichen Juwelierartikel, mit einer Basis, die einen Wechseleinsatz aufweist.
  • Ein solcher Schmuckgegenstand wird in der DE 20 2004 004 418 U1 beschrieben. Hier ist die Basis mit einer Einschuböffnung sowie wenigstens einem Klemmrand zur Aufnahme und Halterung des Wechseleinsatzes ausgerüstet. Das hat sich für flächige Wechseleinsätze bewährt.
  • Daneben kennt man derartige Schmuckgegenstände aus der Praxis. Im Übrigen beschreibt die DE 694 10 210 T2 ein Modul-System zur Realisierung von Ringen, Armbändern und anderem Schmuck. Dabei sind insgesamt drei Ringe, nämlich ein innerer, ein zwischenliegender sowie ein äußerer Ring realisiert.
  • Der Stand der Technik hat sich bewährt, wenn es darum geht, einen unterschiedlichen optischen Gesamteindruck unter Berücksichtigung zumeist farblich verschiedener Wechseleinsätze zu realisieren. Dabei wird der Wechseleinsatz jeweils in die Basis eingelegt, wobei die Handhabung manchmal nicht ganz einfach ist. Außerdem werden zunehmend mehrfarbige Gestaltungen gewünscht. Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen derartigen Schmuckgegenstand so weiter zu entwickeln, dass bei einfacher Handhabung die farblichen Variationsmöglichkeiten erhöht sind.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßer Schmuckgegenstand im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Basis mit einer Topfaufnahme für den ein- oder mehrteiligen Wechseleinsatz ausgerüstet ist, wobei der Wechseleinsatz wenigstens einen elastischen Raumformkörper aufweist. In der Regel ist die Topfaufnahme kugelförmig in der Art einer Gelenkkapsel mit frontseitiger Einsetzöffnung ausgeführt.
  • Darüber hinaus hat es sich bewährt, den elastischen Raumformkörper kugelförmig auszubilden. Dieser mag aus einem Filzmaterial, Vliesmaterial oder auch einem entsprechend geformten Web- oder Stoffmaterial hergestellt sein, wobei sich von vornherein der gewünschte elastische Charakter einstellt. Selbstverständlich werden auch Materialkombinationen umfasst. Dadurch kann der Raumformkörper in die Topfaufnahme eingedrückt werden und entspannt sich hierin, um die nötige Halterung zu erfahren. Das gilt besonders dann, wenn der elastische Raumformkörper eine an die Topfaufnahme angepasste Größe aufweist.
  • Üblicherweise wird man den elastischen Raumformkörper kugelförmig ausgestalten, wobei der Durchmesser der Kugel an den Innendurchmesser der kugelförmigen Topfaufnahme bzw. der Gelenkkapsel angepasst ist. Meistens wird man an dieser Stelle mit einem geringfügig größeren Durchmesser des elastischen Raumformkörper arbeiten, um einen sicheren Halt in der Topfaufnahme zu gewährleisten.
  • Es ist aber auch möglich, zwei oder mehr elastische Raumformkörper in die Topfaufnahme einzusetzen, welche nach ihrer Entspannung hierin einwandfrei gehalten werden. Das gelingt, weil sich der erfindungsgemäß eingesetzte elastische Raumformkörper aus beispielsweise Filzmaterial oder Vliesmaterial auf einen Bruchteil seiner Größe komprimieren lässt. Tatsächlich werden Volumenverkleinerungen auf die Hälfte, weniger als ein Drittel oder sogar noch weniger als ein Fünftel des unkomprimierten Volumens beobachtet. Dadurch kann die kopfseitig der kugelförmigen Topfaufnahme vorgesehene obliga torische frontseitige Einsetzöffnung relativ klein bemessen werden. Infolge des kugelförmigen Charakters der Topfaufnahme sorgen demzufolge nach innen vorspringende Ränder dafür, dass der elastische Raumformkörper einwandfrei hierin gehalten wird. Das gilt natürlich auch für den Fall, dass die Topfaufnahme nicht kugelförmig ausgebildet ist und über einen entsprechenden kopfseitigen Rand als Rückhalt verfügt.
  • Neben dem elastischen Raumformkörper weist der Wechseleinsatz zusätzlich noch einen oder mehrere Flächenkörper auf. Dabei kann der Flächenkörper aus ebenfalls einem elastischen Material wie Filz, Vlies, Moosgummi, Leder, Kunststoff oder dergleichen bestehen. Wie der elastische Raumformkörper so lässt sich auch der Flächenkörper farbig gestalten, so dass besondere optische Akzente gesetzt werden können. Insbesondere kann der Schmuckgegenstand mit mehreren Farben, die auch noch untereinander wechseln, ausgerüstet werden. Beispielsweise mag der Raumformkörper schwarz und der Flächenkörper rot ausgebildet sein, so dass sich eine Tulpe nachbilden lässt. Dabei hat es sich bewährt, wenn der Flächenkörper eine kreisförmige, mehreckige etc. Form aufweist, weil hierdurch seine Herstellung vereinfacht werden kann.
  • Üblicherweise wird der Flächenkörper mit Hilfe des Raumkörpers in der Topfaufnahme auswechselbar gehalten. Dazu mag zunächst der Flächenkörper in die Topfaufnahme eingelegt werden und erfährt dann eine Festlegung mit Hilfe des zusätzlich noch in die Topfaufnahme (und in den Flächenkörper) eingedrückten elastischen Raumformkörpers. Selbstverständlich können auch mehrere Flächenkörper und/oder mehrere Raumformkörper zusammengenommen in der Topfaufnahme der Basis auswechselbar gehalten werden.
  • Immer steht ein Schmuckgegenstand zur Verfügung, der optisch auf besondere Art und Weise gestaltet werden kann. Dabei lassen sich verschiedenfarbige Gestaltungen gleichzeitig realisieren, wenn der Wechseleinsatz aus dem elastischen Raumformkörper und zusätzlich einem oder mehreren Flächenkörper besteht, die unterschiedlich farblich gestaltet sind. Grundsätzlich kann es sich bei dem Raumformkörper auch um einen elastischen Gummiring handeln, welcher den Flächenkörper in der Topfaufnahme gegebenenfalls in Verbindung mit weiteren Schmuckelementen, beispielsweise einem Stiel, hält. Das heißt, der Raumformkörper muss nicht notwendigerweise farblich gestaltet sein. Gleiches gilt prinzipiell für den Flächenkörper.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Die 1 bis 3 zeigen den erfindungsgemäßen Schmuckgegenstand in verschiedenen Ausführungsformen.
  • In den zeichnerischen Darstellungen erkennt man einen Schmuckgegenstand, der im Rahmen der 1 als Ring vorliegt, in der 2 als Anhänger und nach dem Beispiel der 3 als Brosche ausgebildet ist. Selbstverständlich kann der Schmuckgegenstand auch als Armband, Manschettenknopf, Ohrclips etc. vorliegen. Dabei ist allen dargestellten Schmuckgegenständen gemein, dass sie über eine Basis 1 bzw. Krone verfügen. Zusätzlich mag noch bei dem Ring nach 1 sowie der Brosche entsprechend der 3 ein Verbindungsglied 2 realisiert sein, welches die Basis 1 bzw. Krone zu dem Schmuckgegenstand im Ganzen komplettiert.
  • Die Basis 1 verfügt über einen das optische Erscheinungsbild des Schmuckgegenstandes ändernden Wechseleinsatz 3, 4, welcher im Ausführungsbeispiel und nicht einschränkend jeweils mehrteilig ausgeführt ist. Tatsächlich setzt sich der Wechseleinsatz 3, 4 aus einem Flächenkörper 3 sowie einem Raumkörper 4 zusammen. Bei dem Anhänger entsprechend der 2 sind zwei Raumkörper 4 realisiert.
  • Sowohl der Flächenkörper 3 als auch der Raumkörper 4 sind elastisch nachgebend ausgebildet und mögen beispielsweise aus Filz oder auch Vlies hergestellt sein. Darüber hinaus kann der Flächenkörper 3 auch aus Moosgummi, Leder, Kunststoff oder auch Materialkombinationen gefertigt sein. Ebenso der Raumkörper 4. Dabei greift man regelmäßig auf preisgünstige Werkstoffe zurück, die über einen bestimmten Kompressionsgrad verfügen und folglich problemlos in der Basis 1 aufgenommen werden können. Zu diesem Zweck verfügt die Basis 1 über eine Topfaufnahme 5, die im Rahmen der Darstellung kugelförmig in der Art einer Gelenkkapsel ausgebildet ist.
  • Sofern in dieser Topfaufnahme 5 der elastische Raumformkörper 4 mit kugelförmiger Gestalt gehalten werden soll, wird man dessen Durchmesser D so bemessen, dass dieser um ein bestimmtes Maß, beispielsweise mehr als 10 % oder mehr als 20 %, größer ist als ein Innendurchmesser d der Topfaufnahme 5 (vgl. 1). Das ist problemlos möglich, weil sich der Raumformkörper 4 stark komprimieren lässt, wobei Kompressionsgrade von mehr als 70 %, sogar mehr als 80 % beobachtet werden. Das heißt, der Raumformkörper 4 verfügt in komprimiertem Zustand über einen Durchmesser, welcher bei einer 70%igen Kompression 0,3D entspricht und bei einer Kompression von mehr als 80 % kleiner als 0,2 D ist.
  • Nach der Kompression entspannt sich der elastische Raumformkörper 4 aus beispielsweise Filz vollständig und wird aufgrund der gewählten Durchmesserverhältnisse mit D ≥ d einwandfrei in der Topfaufnahme 5 gehalten. Gleichzeitig oder alternativ kann auch der Flächenkörper 3 in der Topfaufnahme 5 aufgenommen werden. So ist es beispielsweise möglich, den Flächenkörper 3 mit Hilfe des Raumformkörpers 4 in der Topfaufnahme 5 auswechselbar zu halten.
  • Dabei mag der Flächenkörper 3 eine kreisförmige oder mehreckige Gestalt aufweisen. Seine Stärke liegt im Millimeterbereich. In diesem Zusammenhang wird folglich der Wechseleinsatz 3, 4 in eine frontseitige Einsetzöffnung 6 der Topfaufnahme 5 eingedrückt, indem der elastische Raumformkörper 4 auf den Flächenkörper 3 aufgelegt und von diesem umschlossen als Aggregat in die Topfaufnahme 5 eingesetzt wird, wie man dies beispielhaft in der 3 im Schnitt erkennt.
  • Dort ist ein elastischer Raumformkörper 4 von ringartiger Gestalt gezeigt, der in Verbindung mit einem Einsatzstift 7 den Flächenkörper 3 umschließt. Der Einsatzstift 7 mag fußseitig über eine Verdickung 8 verfügen, was jedoch nicht zwingend ist. Der Stiel bzw. Einsatzstift 7 kann dazu dienen, bei der dargestellten Brosche weitere Dekorationselemente – neben dem Wechseleinsatz 3, 4 – zu tragen, die hierauf aufgesteckt werden, allerdings im Detail nicht dargestellt sind.
  • Die Größe der Einsatzöffnung 6 ist so bemessen, dass auch ein Raumformkörper 4 mit D = d noch sicher in der Topfaufnahme 5 gehalten wird. Das heißt, die Einsatzöffnung 6 verfügt über eine lichte Weite w bzw. einen dementsprechenden Durchmesser, für den gilt: w < d.
  • Anhand des Beispiels in der 2 erkennt man, dass auch zwei - gegebenenfalls verschieden groß gestaltete – elastische Raumformkörper 4 in der Topfaufnahme 5 gehalten werden können, solange ihr zusammengenommener Durchmesser in komprimiertem Zustand größer als der Innendurchmesser d der Topfaufnahme 5 ausgebildet ist. Dabei müssen die elastischen Raumformkörper 4 nicht notwendigerweise über eine kugelige Gestalt verfügen, sondern man kann hier wie auch bei den anderen Ausführungsbeispielen auf eine quaderförmige oder würfelförmige Gestalt oder auch eine oktaedrische Form zurückgreifen, solange für die nötige Kompression und den Halt in der Topfaufnahme 5 gesorgt ist.
  • Die Basis 1 sowie gegebenenfalls das Verbindungsglied 2 sind größtenteils aus einem Edelmetall, z. B. Silber hergestellt. Selbstverständlich können auch mehrere Edelmetalle (oder auch Nichtedelmetalle) zum Einsatz kommen. Darüber hinaus mag die Basis 1 und/oder das Verbindungsglied 2 über eine strukturierte Oberfläche verfügen. Dabei haben sich gebürstete und/oder gekratzte Oberflächen bewährt. Selbstverständlich sind auch andere Strukturierungsmaßnahmen wie Kerben, Riefen etc. ebenso wie Beschichtungen denkbar. Schließlich mag die Basis 1 auch über eine bestimmte geometrische Form verfügen, wobei sich an dieser Stelle Quadrate, Kreise, Rechtecke etc. anbieten. Auch Dreieck- sowie Mehreckgestaltungen wie Fünfecke, Sechsecke, Achtecke etc. sind denkbar.

Claims (10)

  1. Schmuckgegenstand, insbesondere Ring, Anhänger, Armband, Brosche, Manschnettenknopf, Ohrclips oder dergleichen Juwelierartikel, mit einer Basis (1 ), die einen Wechseleinsatz (3, 4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (1) mit einer Topfaufnahme (5) für den ein- oder mehrteiligen Wechseleinsatz (3, 4) ausgerüstet ist, wobei der Wechseleinsatz (3, 4) wenigstens einen elastischen Raumformkörper (4) aufweist.
  2. Schmuckgegenstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Topfaufnahme (5) kugelförmig in der Art einer Gelenkkapsel mit frontseitiger Einsetzöffnung (6) ausgebildet ist.
  3. Schmuckgegenstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Raumformkörper (4) kugelförmig ausgebildet ist.
  4. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Raumformkörper (4) aus einem Filzmaterial, Vliesmaterial, Webmaterial, Stoffmaterial oder dergleichen sowie Materialkombinationen hergestellt ist.
  5. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Raumformkörper (4) eine an die Topfaufnahme (5) angepasste Größe aufweist.
  6. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wechseleinsatz (3, 4) neben dem elastischen Raumformkörper (4) zusätzlich einen oder mehrere Flächenkörper (3) aufweist.
  7. Schmuckgegenstand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenkörper (3) aus einem elastischen Material wie Filz, Vlies, Moosgummi, Leder, Kunststoff oder dergleichen besteht.
  8. Schmuckgegenstand nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenkörper kreisförmig, mehreckig etc. ausgebildet ist.
  9. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenkörper (3) mit Hilfe des Raumformkörpers (4) in der Topfaufnahme (5) auswechselbar gehalten wird.
  10. Schmuckgegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Flächenkörper (3) und/oder mehrere Raumformkörper (4) zusammengenommen in der Topfaufnahme (5) auswechselbar gehalten werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007008866A1 (de) 2007-02-23 2008-09-04 Schnöckel, Barbara Schmuck-Gegenstand

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