DE1785390A1 - Teppichwirkmaschine fuer die Serienherstellung von umrandeten Teppichen auf Rueckseitenmaterial - Google Patents
Teppichwirkmaschine fuer die Serienherstellung von umrandeten Teppichen auf RueckseitenmaterialInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05C—EMBROIDERING; TUFTING
- D05C15/00—Making pile fabrics or articles having similar surface features by inserting loops into a base material
- D05C15/04—Tufting
- D05C15/08—Tufting machines
- D05C15/26—Tufting machines with provision for producing patterns
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Teppiohwirkmasohine für die Serienherstel . .„„ α«ααωβΐβη Teppichen
auf Rückseitenmaterial.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teppichwirkmaschine für die Serienherstellung von umrandeten Teppichen auf Rückseitenmaterial.
Teppichwirkmschinen sind bekannt, bei denen fortlaufende Streifen von
Teppichen in verschiedener '"eise gewebt oder gemustert hergestellt werden,
wobei sich das Gewebe oder das Muster über die ganze breite des Materials
erstreckt, Während diese Teppichart beispielsweise für Auslegeware recht zufriedenstellend ist, eignet sie sich nicht ausgesprochen
für Einzelausstattungsstücke, sowie Teppiche, bei denen ein Zentralmuster mit einem umgebenden Rand hergestellt werden soll.
Nach der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, eine Teppichwirkmaschine
zu schaffen, die eine Serienherstellung von umrandeten Teppichen ermöglicht .
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß ein erstes Muster in vier
sich im Bedarfsfälle wiederholenden Vorgängen als einfaches Grundmuster
mit Hilfe-von Herstellungshilfsmitte In ^ die das Garn zu bestimmtem Hadeln
der Maschine führen, und ein zweites Muster mit Hilfe von Kusterherstellungshilfsmitteln
als schmaler Rand oder als breiter Rand gewebt wird, wobei vorübergehend die Tätigkeit der ersten Musterherstellung^- m
hilfsmittel unterdrückt wird, die auf bestimmte Kadeln zur Herstellung
eines Randes einwirken.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung zur Herateilung eines mit einem
Rand eingefassten und gemusterten Teppichs ist vorgesehen, ein Rück-"
seitengewebe ununterbrochen an einer Reihe von oszilierenden nadeln,
die sich über die ganze Breite des Gewebes erstreckt, fortbewegen zu
lassen, wobei jede Nadel mit einem Garn versorgt wird und öle Garn-Versorgung
einiger Hadeln der ersten iV.usterherstellungshilfsraittel
sum Anfertigen eines Zentralmusters gesteuert wird, während gleichseItig
die übrigen Nadeln,'nahe der Kaate des G ewebes, geregelt wer·
109 8277 0584
BAD
den, um einen Rand in Längsrichtung herzustellen. Weiterhin besteht
die Möglichkeit bei der erfindungagemäßen Teppichwirkmaschine, in Absätzen
die ersten Musterherstellungshilfsmittel durch die zweiten
Musterherstellungshilfsmittel zu ersetzen, um die Nadeln, die das
Zentralmuster herstellen, so zu steuern, daß ein querlaufender Rand
hergestellt werden kann·
In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführumgsbeispiele
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen :
^ Figur 1 eine Ansicht eines sich wiederholenden Teppicranusters mit
einem Rand;
Figur 2 stellt den Steuerstromkreis dar, um dieses Randmust^ anzufertigen.
Aus Figur 1 ist zu ersehen, daß ein typischer, umrandeter Teppich aus
vier sich wiederholenden Vorgängen beatehti R1, R2, R3 und R4 und
aus einem einfachen Grundmuster, wobei natürlich je nach Bedarf mehr
Wiederholungsvorgänga vorgesehen sein können. Diese Wiederholungen
sind von einem schmalen Rand 2,4 von einer Art Gewebe oder Farbe, und von einem breiten Rand 1,3 von einer anderen Art Gewebe oder
W Farbe umgeben·
Im Ausführungsbeispiele ist angenommen, daß der Teppich mit einer gewebten
Oberfläche, die aus Schlingen von zwei Höhen, lang und kurz, besteht, hergestellt werden soll. Dadurch besteht Jedes einzelne Hueteι
aus einer gewebten Wiederholung von einem Dessin, das von einer Mustertrommel
herstammt, die gleichzeitig mit dem sich unter den Schlingennadeln
fortbewegenden RüekeeittjBgewebe rotiert·
Der Rand von 2, 4 besteht aus kurzen Schlingen und der Rand 1, 3 *us
langen Schlingen. Die Maschine und der Mustermechanismua sind an sich,
bekannt, ( z.B. Britische Patentschriften 1 068 777 und 1 060 251.)
Nach der Erfindung ist eine Tepplohwirkmaschine vorgesehen, die eine
derartige Anordnung von Mädeln und Faden*uführungen hat, daß abweoh-
M^ - 109827/0584 BADORiGINAL
selnd zwei Mustertrommeln gebraucht werden können. Alle Nadeln, die
die Ränder 1 herstellen, sind ungesteuert, d.h. sie stellen immer
lange Schlingen oder Büschel her. Die Nadeln, die die Ränder 4 herstellen,
sind in so einer Weise gesteuert, daß sie in den Bereichen 3 Schlingen von größerer Länge und in den Bereichen 4· Schlingen von
kleinerer Länge he rate Ilen, wobei die Regulierung ganz unabhängig
von der Hauptmustertrommel ist. Schließlich sind die Nadeln in der ,
Mitte der Maschine, die sich über die Breite 9 ertsrecken, über die
Bereiche R1, R.2, RJ und R4· durch das Gerät für das Hauptmuster gesteuert.
Sobald sich die !Tadeln über die Pereiche 2 fortbewegen,
wird ihre Steuerung von einer Zusatzmustertrommel, die später beschrieben
wird, übernommen, sodaß in diesen Bereichen alle Nadeln
über die Breite 9 kurze, noppige Schlingen herstellen.
Die Steuerung der Nadeln der Maschine und der Hauptmustertrommel,
um die beschriebenen Ränder herzustellen, wird durch eine :iusatztrommel(oder
ein Eand)1O bewirkt, die sich euch gleichseitig mit dem Rückseitengewebe bewegt. Die Trommel 1C hat drei Kontaktbahnen
5, 6 und 7, jede mit ihrer beigeordneten Fotosolle,
In der Figur 2 ist die Steueranordnung zur .Ausführung des Randes
gezeigt. Das Verstärker-Steuergerät 59 wird durch eine Fotozelle 61
betätigt. Diese Fotozelle 61 wird durch Licht oder infrarote Strahlung
von der Haupt muster trommel P in Gang gebracht. Die Hauptmuste rtrommel
P dreht sich in einer Geschwindigkeit proportional zu jener|
mit der sich das Rückseitengewebe an den Nadeln während der Musterwiederholungsperioden
der Maschine vorbeibewegt. Jede Nadel hat in einer einzelnen Wiederholungebreite eine Fotozellefähnlich der Fotozelle
61, und der Steuerstrom, den der Verstärker 59 von sich gibt,
wird auf so viele Nadeln angewendet, wie benötigt werden, um die
gewünschte Anzahl von breitseitigen Wiederholungen zu erzielen.
Als Beispiel wird eine bestimmte Nadel und eine bestimmte Wieder-
109827/0694 , nolunp;
holung genannt :
Die Stromangabe des Verstärkers 59 setzt ein Solenoid 57 in Gang,
das den Kolben 56 eines Luftventils 55 betätigt. Dieses Luftventil 55 ist mit einer Presaluftleitung 54 verbunden, die einen Auslaß
ins Freie hat, wie mit der gestrichelten Linie angegeben. Das Luftventil 55 ist mit einem Druckregulierventil verbunden, das mit
dem Zylinder 52 einer Luftbremse in Verbindung steht. Die Luftbremse
hat einen Kolben mit einer Rückholfeder 51· Die bremse wirkt
auf ein Garn ein, das sich zwischen ihr und einer Rückenplatte BP £ fortbewegt. Das Garn kommt'von der Garnversorgung YS. Das Garn geht,
wenn es die Bremse passiert hat, zu einer Nadel. Ist die Bremse während
eines bestimmten Stiches oder einer Buschelanordnung nicht angewendet
worden, dann wird das geformte Büschel lang; wenn die Bremse angewendet wurde, wird das geformte Büschel kurz.
Die Hauptmustertrommel P wird durch einen Motor MA gedreht, der gewöhnlich
synchroni mit dem Mechanismus läuft, der das Rückseitengewtbe
fortbewegt. '
Die Trommel 10 wird von einem«5 Motor MB Immer synchron^mIt dem Mechafe
nismus getrieben, der das Rückseltengewebe fortbewegt. Auf der Trommel 10 ist ein Band oder ein Muster angebracht, das dem Band 10 in
Figur 1 genau entspricht. Die verschiedenen Abschnitte des randgesteuerten
Musters 5t 6 und 7 erscheinen an der Oberfläche der Trommel
10 in der Figur 2. Jede der Kontaktbahnen 5» 6 und 7 sind in Ver*
bindung mit einer Fotozelle 5A, 6A und 7A, die das Licht oder die
infrarote Strahlung vom Muster aufnimmt. Die Fotozellen sind in finer Ebene angebracht, die durch die Achse der Trommel 10 hindurchgeht, Sie werden in Figur 2 nur zu Illustrationszwtcken Seite an
Seite gezeigt.
Jede Fotozelle verbindet sich mit dem entsprechenden Verstärker
109827/069i .-' 5B.6Band7B
-BAD ^RlOINAL
5B, 6B und 7B und jeder Verstärker ist an ein Relais 50, 60 und 70
angeschlossen. Die Trommel 10 rotiert ununterbrochen, zusammen mit
dem Durchgang des Rückseitengewebes unter den Nadeln, aber die Trommel
P wird in ihrer Bewegung von Zeit zu Zeit unterbrochen, wie noch erwähnt wird.
Nimmt man an, daß die Maschine normal arbeitet, wobei beide Trommeln
P und 10 rotieren, dann werden die Ränder 1 und 4 ( gemäß Figur 1 )
durch die pausenden Verbindungen"der Verstärker 59 der Nadeln in der
Breite des Gewebes hergestellt. Demnach machen alle Nadeln im Bereich
1 lange Schlingen. Sie sind an die Fotozellen 61 angeschlossen, die
verdunkelt werden können, so daß sie fortwährend die Produktion von
langen Schlingen steuern. Die Nadeln, die den Rand 4 herstellen, sind
an normal beleuchtete Zellen angeschlossen, ao daß diese Nadeln
kurze Schlingen herstellen! die Nadeln, die angeschlossen sind» um
die Musterwiederholungen R1, R2, R3 und R4 zu machen, werden durch
die Fotozellen 61, wie in Figur 2 angegeben, in Gang gesetzt, so daß
während normaler Arbeit die Maschine zwei Ränder an jeder Seite und
vier Musterwiederholungen in der Mitte herstellt.
Wenn die Kontaktbahn 7 mit der Fotozelle 7A zusammenkommt, arbeitet
das Relais 7Q' und der Kontakt 701 unterbricht den Antrieb der Trommel Ρ» so daß die Musterwiederholungsnadeln nicht länger dieses
Muster herstellen. Die Trommel 10 rotiert weiter. Das Relais 50 hat
die Kontakte 5CI an alle Fotozellen 61 angeschlossen, die den Rand 2
herzustellen haben· Die Betätigung dieser Kontakte 501 schaltet einen
#iderstand in die Eingangsenergi· jedes der beigeordneten Verstärker
59 tin« um ao dtn Widerstand einer beleuchteten Fotozelle
«uezugltiohtn. Das bedeutet, daß all· diese Fotozellen und Verstärker ihre ßolenoicle 57 und Luftbremeen 52 in Tätigkeit setzen, um la
Rand 2 fcursse Schlingen hersßuetellen. BAD
109827/0594 Nach Passieren
Nach Passieren der Kontaktbahn 5 an der Fotozelle 5A vorbei wird
diese durch die Kontaktbahn 6 ersetzt, so daß die Fotozelle 6A zusammen
mit dem beigeordneten Verstärker 6B und dem Leistungsrelais 6C
in Gang gebracht werden. Die Kontakte 601 sind in Serie mit allen Fotozellen verbunden, die vorher Band 4 und die Wiederholungsmuster
R1, R2, R3 und R4 hergestellt haben. Das Ergebnis ist, alle die SoIenoide
57 # die mit den Nadeln verbunden sind, auszulösen. Auf diese Weise wird ein Rand über die ganze Breite des Gewebes über einen
Zeitraum hergestellt, der durch Ziffer 3 in Figur 1 gekennzeichnet
ist. Danach wird das Relais 6C durch Passieren der Kontakfrbahn 6
ausgelöst und Relais 5C arbeitet wieder, um einen anderen Band 2
herzustellen. Am Ende dieses Zeitraumes wird die Fotozelle 7Λ aberregt,
Relais 7A löst aus, die Mustertrommel P wird wieder durch Kontakt
7C1 angeregt, die Relais 5C und 6C lösen aus, so d&J3 alle Fotozellen
61 wieder durch die Trommel P gesteuert werden, worauf die . Musterwiederholungen wieder beginnen.
Das Ergebnis ist ein Materieistreifen, der ein Muster in verschiedenen
wiederholten Abschnitten hat und von zwei Rändern, wie in Figur dargestellt, umgeben ist. Natürlich könnte auch nur ein einziger
Rand hergestellt werden, wenn man die Fotozelle 5A und Relais 5C
auslässt, so daß der Rand 1 bis zum Muster heranreicht. Verschiedene,
wahlweise Stromkreise sind möglich, um die Stromverstärker in Gang
zu setzen. Das aufgezeigte Beispiel ist nur typisch für eine Ausführung.
Ee ist noch zu trwähnen, daB, obwohl ein Schlingen- oder Musterheretellungehilfsmittel
mit jeder Nadtl vtrbunden ist, nicht unbedingt tin· Luftbremee oder ein angeschlosienee Solenoid eingebaut sein muß«
Jede Art der Schlingensteuerung kann verwendet werden, vorausgesetzt,
daß eie von der Leistung eines Fotozellen-Verstärkers in Gang gesetzt werden kann·
Ein Muster und Rander in zwei Farben können in bekannter Machart
dadurch hergestellt werden, daß die Nadeln in benachbarten Paaren angeordnet werden. Eine Nadel wird mit Garn der einen Farbe, die
andere mit Garn einer anderen Farbe versorgt. Die Nadelpaare sind immer so gesteuert, daß, wenn eine Nadel lange Schlingen macht, die ·
benachbarte Nadel kurze Schlingen herstellt. Die langen Schlingen
verbergen dann die kurzen Schlingen, so daß sich ein zweifarbiges Muster ergibt*
Ist es erforderlich, ein einfaches Muster in die Ränder 1 und 3 einzufügen,
dann muß eine weitere Zusatzmustertrommel zusammen mit der
Hauptmustertrommel in Gang gebracht werden. In diesem Falle werden
die Nadeln im Bereich 1 des Randes gesteuert, um ein einfaches
Muster während der Herstellung der Hauptlänge des Teppichs anzufertigen»
Wird der Rand J von den Nadeln erreicht, dann wird die ganze
Breite der Maschine umgeschaltet, um von der Zusatamuatertrominel gesteuert
zu werden, damit so ein Muster quer, anstatt an der Längsseite des Gewebes entsteht. Sodann wird die Steuerung der Nadeln an
die Hauptmustertrommel zurückgegeben, um die Wiederholungen herzusttllen.
Wenn «in Gewebestreifen hergestellt ist, kann er an den gepunkteten
Linien in Figur 1 auseinandergeschnitten werden, um einzelne Teppiche
zu bekommen.
109827/0694 bad ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche. TT7853901· Teppichwirkmaschine für die Serienherstellung von umrandeten Teppichen auf Rückseitenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Muster in vier sich im Bedarfsfalle wiederholenden Vorgängen ( R1, R2, R3 und R4 ) als einfaches Grundmuster mit Hilfe von Herstellungshilfsmitteln, die das Garn zu bestimmten Nadeln der Maschine führen, und ein zweites Muster mit Hilfe von Musterherstellungshilfemitteln als schmaler Rand ( 2, 4 ) oder als breiter Rand (1,3) gewebt wird,wobei vorübergehend die Tätigkeit der ersten Musterherstellunga hilfsmittel unterdrückt wird, die auf bestimmte Nadeln zur Herstellung eines Randes einwirken.2. Teppichwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mustertrommel(P und 10 ) beider Muster ( R1, R2, R3 und R4| 1, 3 und 2, 4 ) mit Fotozellen ( 61 ) für das erste Muster und Fotozellen ( ^A,6A und 7A ) für das zweite Muster verbunden sind, die durch Lieht oder infrarote Strahlen in Abhängigkeit von den oder durch die Muster in Tätigkeit gesetzt werden,3. Teppichwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Hormalfalle jedes Muster mit einer Geschwindigkeit proportionÄl zu jener, mit der sich das Rückseitengewebe unter den Nadeln bewegt« läuft, wobei die Bewegung des ersten Musters während der Herstellung der Randteile (1,3 und 2,4 ) eingestellt wird.4. Teppichwirkmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet! daß die Nadeln der Maschine, die das Muster oder eine Wiederholung des Teppichmusters herstellen, mit einem Garn versorgt werden, das sich durch Hilfsmittel, beispielsweise eine Bremse ( $2 ) bewegt, um lange oder kurze Schlingen herzustellen, wobei die als Beispiel genannte Luftbremse ( 52 ) von einem Verstärker ( 59 ) über ein Solenoid ( 57 )» den Kolben ( 56 ) des Luftventils ( 55 ) Bit einer Preitluftleitung ( 54 ) und einem Auslass ins Freie gesteuert wird.109827/0594 BAD0*,Q1NAL5· Teppichwirkaasehine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenversorgungen einiger Nadeln unbeeinflußt von den Musterherstellungshilfsmitteln sind·6. Teppichwirkmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein Rückseitengewebe sich ununterbrochen an einer• Reihe von oasilierenden Nadeln, die sich über die ganze Breite des Gewebes erstreckt, fortbewegt, wobei jede Nadel mit Garn versorgt und die Garnversorgung zum Anfertigen des Zentralmusters und der Ränder gesteuert wird.109327/0694
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GB (1) | GB1238846A (de) |
Families Citing this family (3)
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GB2002040B (en) * | 1977-08-05 | 1982-01-06 | Pickering Ltd E | Tufting machines |
DE3138364A1 (de) * | 1981-09-26 | 1983-04-07 | Männel, Friedrich, 7527 Kraichtal | "verfahren zur steuerung eines stickautomaten" |
WO1986000098A1 (en) * | 1984-06-13 | 1986-01-03 | Boerkamp, Gerrit, Gohannes | Pile forming apparatus |
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1967
- 1967-09-23 GB GB1238846D patent/GB1238846A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-09-18 DE DE19681785390 patent/DE1785390A1/de active Pending
- 1968-09-18 DE DE19686602984 patent/DE6602984U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1238846A (de) | 1971-07-14 |
DE6602984U (de) | 1969-07-17 |
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