DE1785227B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen bleichen, faerben oder entschlichten von strick- und wirkwaren - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen bleichen, faerben oder entschlichten von strick- und wirkwaren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen. Färben oder Entschlichten von spannungsarm geführter, ausgebreiteter Strickoder Wirkware aus Zellulosefasern, bestehend aus hintereinander angeordneten Bchandlungsaggregalen, nämlich einer Imprägniereinrichtung, einem Banddämpfer mit horizontaler Bandführung für das in Falten abgelegte Textilgut, einem oder mehreren Siebtrommelwaschbädern mit von außen nach innen hindurchgeführter Waschflotte und einem Siebtrommeltrockner, nach Hauptpatentanmeldung P 16 35 1OI.
Es ist bekannt, ausgebreitete Polyamid-Wirkware kontinuierlich weiß auszurüsten. Dazu durchläuft die Ware einen Rollen-Dämpfer, eine Waschmaschine und einen Spannrahmen. Diese Art der Maschinen sind für die spannungslose Behandlung der auf Längszug empfindlichen Wirkwaren nicht geeignet. Von Nachteil ist insbesondere, daß die schlauchförmigen Wirkwaren nur aufgeschnitten die Anlage durchlaufen können, da die Nadeln der Ketten des Spannrahmens ansonsten das gleichmäßige Maschenbild der Wirkware verletzen würden. Das Imprägnieren und Trocknen von Wirkwarenschläuchen ist auch bekannt, und zwar dient als Trockenaggregat dazu der Siebtrommeltrockner, der für die mehrbahnige Fahrweise sehr geeignet ist. Eine Veredelungsbehandlung an schlauchförmiger Wirkware durchzuführen, ist nicht bekannt geworden, wohl weil die Gefahr bestand, daß sich die beiden Längsknicke insbesondere bei in Falten abgelegten Schläuchen auf die Dauer der Behandlung fixieren würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach der Hajptanmeldung insofern weiter auszubilden, daß die Produktionskapazität erhöht werden kann. Dies ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß die Strick- oder Wirkware schlauchförmig durch die Behandlungsaggregate geführt ist. Dadurch kann die Arbeitsbreite der ganzen Anlage auf die Hälfte reduziert werden, was eine maschinelle Einsparung zur Folge hat. Es ist jetzt aber auch möglich — wie die Erfindung weiterhin vorsieht — bei gleichbleibender Arbeitsbreite zwei Schläuche nebeneinander durch die ganze Anlage zu fahren, was bei nur geringfügig höheren Produktionskosten die Kapazität der Anlage verdoppelt. Selbstverständlich sind auch mehr als zwei Schläuche durch eine in der Arbeitsbreite entsprechend ausgeführte Anlage zu fahren. Dies ist mit den einzelnen Maschinen nach der Hauptanmeldung durchaus möglich, ohne daß die Schläuche seitlich wandern, sich Längsfalten bilden oder durch Längszüge die Schläuche in der Breite einspringen. Der Grund dafür liegt in der insgesamt spannungsarmen Behandlung der Ware, wobei sogar dann, wenn ein Behandlungsmedium auf die Ware einwirkt, die Schläuche völlig spannungslos gehalten sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schlauchaufdrehaggregai,
F i g. 2 eine Kontinue-Anlage im Längsschnitt.
Die Vorrichtung nach F i g. 1 besteht aus einem Drehteller 1, auf den ein Behälter 2 steht. In diesem Behälter 2 ist die schlauchförmige Ware 3, wie sie von den Strickmaschinen kommt, abgelegt. Ein Walzenpaar 4 dient als Knotenabsteller. Darüber ist der Lochabsteller 5 angeordnet, der beispielsweise als Lichtschranke ausgebildet sein kann. Über einen schwenbaren Ablagerüssei 6 und ein Zugwalzenpaar 7 wird die Ware 3 in Faltenlage in den Wagen 8 abgetafelt.
Die Ware 3 wird auf Wagen 8 unter ein Abzugsgerüst 9 gefahren, und die Enden der auf den einzelnen Wagen 8 liegenden Warenstapel werden aneinandergenäht. Das Abzugsgerüst 9 besitzt angetriebene Walzen 10 und einen schräg angeordneten Breithalter 11. Dieser Breithalter 11 besteht aus einem Walzenpaar 12 und in die schlauchförmige Ware 3 gesteckte, nicht sichtbare Breithaltebügel, die sich auf eine Walze 13 abstützen. Bei Änderung der Arbeitsbreite werden die jeweiligen Breithaltebügel ausgetauscht. Mehrere Wagen 8 sind nebeneinander unterhalb des Abzugsgerüstes 9 angeordnet, so daß mehrere Schläuche 3 parallel nebeneinander durch die Anlage geführt werden können. Das Imprägnierbad 14 kann, wie gezeigt, zur intensiven Durchdringung der Ware 3 mit Blcichflottc eine Saugtrommel 15 besitzen. Anschließend wird die Ware 3 mittels einer Presse 16 abgepreßt.
Über ein Einlaufband 17 gelangen die Schläuche 3 zu einer Saugtrommel 18, die in einem Dämpfergehäuse 19 angeordnet ist. Hier werden die Schläuche 3 intensiv vom Dampf durchströmt und damit gleichmäßig auf eine Dampf temperatur von etwa 100 bis 103° C aufgeheizt. Die Schläuche 3 werden anschließend in Faltenlage auf einem Förderband 20 abgelegt, wo sie noch eine bestimmte Zeit in der Dampfatmosphäre verweilen.
Über ein Abzugswalzenpaar 21 gelangen die Schläuche 3 in eine Mulde 22. Diese Mulde 22 ist schwenkbar gelagert, so daß über das Warengewicht in der Mulde 22 die Geschwindigkeit der nachgeschalteten Waschmaschine 23 gesteuert wird. Die Waschmaschine 23 besitzt ein Einzugswalzenpaar 24 sowie mehrere Siebtrommelbäder 25 mit nachgeschalteten Pressen 26. Die Geschwindigkeit zwischen den einzelnen Waschbädern ist über ein stufenloses Getriebe unterschiedlich einstellbar. Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, daß einem Schrumpfen der Ware 3 in den Waschbädern durch entsprechende Geschwindigkeitsanpassung Rechnung getragen werden kann, ohne daß eine Längung der Schläuche 3 erfolgt.
Nach den Waschbädern ist wiederum eine Mulde 27 vorgesehen, aus der über Breithalter 28 die Schläuche 3 von einem Walzenpaar 29 abgezogen und einem Siebtrommeltrockner 30 zugeführt werden. Der Siebtrommeltrockner 30 besitzt unter Saugzug stehende Trommeln 31, über die die Ware 3 wechselseitig geführt
und vom Saugzug gehalten wird. Am Ende des Siebtrommeltrockners 30 ist eine Kühltrommel 32 vorgesehen.
Die Schläuche 3 gelangen nach dem Trocknen wiederum in eine Mulde 33 und von dort über Breithalter 34 in einen Siebtrommeldämpfer 35, der eine unter Saugzug stehende Siebtrommel 36 besitz'. Am Auslauf des Dämpfers 35 ist ein Walzenpaar 37 angeordnet, das den Dämpferauslauf abdichtet und
gleichzeitig die Ware 3 glättet. Anschließend folgt ein Transportband 38. Unterhalb des Transportbandes ist ein Faltenleger 39 vorgesehen, der die Ware 3 auf Paletten 40 ablegt, welche auf einer Hub- bzw. Senkvorrichtung 41 aufgesteckt sind. Seitlich von der abgetafelten Ware 3 befinden sich Festhalteleisten Die rechte Festhalteleiste 42 ist dabei in aufgeklappter Stellung gezeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Bleichen, Färben oder Entschlichten von spannungsarm geführter, ausgebreiteter Strick- oder Wirkware aus Zellulosefasern, bestehend aus hintereinander angeordneten Behandlungsaggregaten, nämlich einer Imprägniereinrichtung, einem Banddämpfer mit horizontaler Bandführung für das in Falten abgelegte Textilgut, einem oder mehreren Siebtrommelwaschbädern mit von außen nach innen hindurchgeführter Waschflotte und einem Siebtrommeltrockner, nach Hauptpatentanmeldung P 16 35 101, dadurch gekennzeichnet, daß dis* Strickod2r Wirkware schlauchförmig durch die Behandlungsaggregate geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schläuche parallel zueinander geführt sind.
DE19681785227 1966-10-18 1968-08-28 Vorrichtung zum kontinuierlichen bleichen, faerben oder entschlichten von strick- und wirkwaren Ceased DE1785227B2 (de)

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FR6929250A FR2024765A6 (fr) 1966-10-18 1969-08-26 Procede et installation pour l'achevement en continu d'articles de bonneterie et de tissus a mailles
GB4266769A GB1262708A (en) 1966-10-18 1969-08-27 Method and apparatus for liquid treatment of hand or machine-knitted materials
BE738018A BE738018A (fr) 1968-08-28 1969-08-27 Procede et installation pour l'achevement en continu d'articles de bonneterie et de tissus a mailles
JP6826369A JPS563950B1 (de) 1968-08-28 1969-08-28
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