DE1785126U - Stoepselverschluss fuer aufblasbare baelle od. dgl. - Google Patents

Stoepselverschluss fuer aufblasbare baelle od. dgl.

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DE1785126U
DE1785126U DE1958N0009336 DEN0009336U DE1785126U DE 1785126 U DE1785126 U DE 1785126U DE 1958N0009336 DE1958N0009336 DE 1958N0009336 DE N0009336 U DEN0009336 U DE N0009336U DE 1785126 U DE1785126 U DE 1785126U
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stopper
spout
closure
inflatable
closure according
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Nueroplast H Roth & Co
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  • : tür autblaobare Bglle oder
    1
    Die Neuerung betrifft einen atöpsel'-orschlß fUr aufblasbare
    Ir xa
    Bälle OL. srgleichen Hierbei ist euch an aufblasbare Tiere,
    Ringe usw. gedacht,
    Die bekannten Stöpselverachlüsse bestehen ans einer Tlle die
    mit einem separaten Stöpsel nach dem Aufblasen verschlossen wird.
    DieErfahrung hat gezeigt"daß ein 8o1oher Stöpsel leicht verloren
    leieht ve : rioren
    wird.Alsdann ist aber die gesamte Dinriehtag aabrsRsKbaF. Diese
    Gefahr ist insbesondere dann eegeben. wenn es sich um einen 8pia1-
    zeugball, ein 3pielzeugtier oder dergleichen handelte da Kinder
    meist nicht die notwendige Sorgfalt aufwenden.
    Umdiese Nachteile zu. vermeiden schlägt die euerm in ysto
    Linie vor, daß der Stöpsel einstuMg mit der VersehlStülle ist.
    Bevorzugt wird dies saeh der eeya dadrh eschehea daß maß
    beide Teile einst-aokig zusammen aus Kunststoff spritzt. Somit st
    dieGefahr eines Verlustes des Stöpsels vermieden. Er steht jeder-
    zeit zum Gebrauch zur Verfügung. Ferner ergibt sich vorteilhafter
    Weise eine Veybilligung des Zeugnisses, da der gesamte Verschluß
    mit Stöpsel in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte M@rkmale der Neuerung sind den in der Zeic2nung dargestellten ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • Der Stöpselverschluß besteht aus der Verschlußtülle 1 und dem Stöpsel 2, die über eine @altelasche 3 miteinander verbunden sind.
  • Alle ieae Teile und auch ein, um Fuß der Tülle 1 befindliche=-Haltefl@@sch4 sind miteinander einstückig aus einem @unststoff gespritzt.
  • Die Haltelasche 3 greift seitlich an der Tülle 1 an. Dies kann entweder an der Stirnfläche geschehen, oder aber gemäß Ziffer 3' in einem gewissen Abstand von der Stirnfläche am Schaft der Tülle 1, um ein Umfassen des Tüllenendes mit dem (und, zwecks Aufblasen des Balles oder dergleichen, zu erleichtern.
  • Mit Ziffer 5 ist ein Teil eines Spielzeugballes bezeichnet, an dem die Tülle 1 mit ihrem Flansch 4 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt vorzugsweise durch Verkleben oder Verschweißen.
  • Hierzu ist es noch von Vorteil, die Tülle 1 stufenförmig gemäß Ziffer 1' abzusetzen, um ein Einführen derselben in den Ball einschließlich Stöpsel zu erleichtern.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Stöpselverschluß für aufblasbare Bälle oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel einstüokig mit der Verschlußtülle ist.
  2. 2. Stöpselverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem Kunststoff gespritzt ist.
  3. 3. Stopselverschluß nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an der Verschlußtülle sich eine den Stöpsel tragende Haltelasche befindet.
  4. 4. Stöpselverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche seitlich an der Stirnfläche der Tülle ansetzt.
  5. 5. StopselverschluB nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelasche am Schaft der Tülle im Abstand von der Stirn- fläche angeordnet ist.
  6. 6. Stöpselverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß einstückig mit der Tülle ein Flansch zur Anbringung des Verschlusses an einem Ball oder dergleichen vorgesehen ist.
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