DE1784347A1 - Ausschacht- und Ladevorrichtung - Google Patents

Ausschacht- und Ladevorrichtung

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DE1784347A1 DE19681784347 DE1784347A DE1784347A1 DE 1784347 A1 DE1784347 A1 DE 1784347A1 DE 19681784347 DE19681784347 DE 19681784347 DE 1784347 A DE1784347 A DE 1784347A DE 1784347 A1 DE1784347 A1 DE 1784347A1
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/30Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom
    • E02F3/32Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom working downwardly and towards the machine, e.g. with backhoes
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    • E02F3/307Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with a dipper-arm pivoted on a cantilever beam, i.e. boom the boom and the dipper-arm being connected so as to permit relative movement in more than one plane
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    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/38Cantilever beams, i.e. booms;, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for booms; Dipper-arms, e.g. manufacturing processes, forms, geometry or materials used for dipper-arms; Bucket-arms
    • E02F3/382Connections to the frame; Supports for booms or arms
    • E02F3/384Connections to the frame; Supports for booms or arms the boom being pivotable relative to the frame about a vertical axis

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Description

  • Ausaobacht- und Ladevorrichtung,. Die Erfindung betrifft eine Ausaobaebt- und Iadevorrichtung insbesondere von der Artg die an einer Zugmaschine oder einem ähnlichen Fahrzeug anbeingbar ist und:'eine Kalterung aufweist, die im Bereich der rückwärtigen Achse des Fahrzeuges an diesem befestigt wird und-zur Halterung eines' Ausbubireifers oder Grablöffelig bzw. ähnlicher Geräte dient, Bei auf Zugmasebinen od. dgl. angebrachten Ausbubvorriebtungen richtet sich das allgemeine Bestreben im wesentlichen darauf, die Möglichkeit zu haben, die Ausbubvorrichtung auch für unterschiedliche Arbeitsvorgänge ausnützen zu können, indem lediglich die verschiedenen Arbeitsteile in einfacher Weise anders angeordnet werden. So kann beispielsweise die Notwendigkeit bestehE4 die Aussebaebtarbeiten in umittel-. barer Nähe des Fahrzeuges durchzuführen, jedoch sind durchaus auch Fälle denkbar, in denen derartige Ausachaebtarbeiten in grösserer Entfernung von dem Fahrzeug durobgefübrt werden müssEn Ausserdem soll eine solche Vorrichtung deraxtt estaltet sein, dase sie sowohl hoch über dem Fahrzeug als auch weit unterhalb des Pahrzeuges arbeiten kann)und sie muss zudem auch innerhalb ginz bestimmter Räume einsetzbar. sein. Deaweiteren kann ggf* auch die Notwendigkeit bestehen, parallel in längsriebtung zum Fahrzeug Grabungen vorzunehmen, was beispielsweise dann der Fall ist, wenn Gräben mit gerad-.linigen und zueinander parallelen Seitenwänden gegraben werden sollen. Ausaerdem soll eine derartige Vorrichtung zweckmäaeigerweise auch als Ladevorrichtung dienen und deshalb so beschaffen seint daso sie auf einer Seite des Fahtzeuges Ladungen aufnehmen und: diese direkt zir einem Lastwagen od. dgl. befördern kannt der sieb auf der anderen Seite des Fahrzeuge befindet. Ein weiteres Ziel besteht bei derartigen Vorriebtunseii darint daso die Ausschaebt- und Läclworriebtung 0 während längerer Yabrten den NabrzeUgeo derart angeordnet sein doll# daso das Iahrzeug dadurch in oeitLem rückwärtinmen Teil niebt übermäaeig gewichtig und nomii'nur noch schwer lenkbar wird.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrundet eine Vorrichtung zu schaffen, durch welche die vorstehend genannten Massigben erfUllt werdenund dieltcfindung siebt zu diesem Zweck eine einfache und zuverlässige Ausführungsform Vorg die obne weiteres auch solchen starken Belastungen standhalten kann, wie sie bei Ausschachtmaschinen häufig vorkommen.
  • Ein wesentliches Kerkmal der Erfindung besteht darin, daso die Halterungsvorriebtung bzw. ein Teil derselben um eine horizontale Sobwenkachse schwenkbargelagert istg eie !,hrerseite vorzugsweise in IAtagerichtung des Fahrzeugen versebiebbar ist, Die Erfindung sei naabstebend mibatd einiger Ausführungsbeispieleunter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigent Figur 1 eine Seitenansicht der Voriiebtung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt gesehen; Figur 2. eine Seitenggsicht einer etwa* einfacheren Ausführungeform einer ertliadungogem#ajoon Vorriebtung; Fig. 3 und 4 Darstellungen der In Pigur 2 gezeigten Vorrichtuns bei denen sieh die Halterungsvorriebtung jeweils in untersobiedlieben Stellungen 'Windet; Figur 5 eine Draufsiebt auf die Vorrichtung in verkleinertem Massetab'geseben; Fig. 6 bis 9 eine auf einer Zugmaisohine befindliche Aussebachtvorrichtung nach den Pig, 3 und 49 jeweils in unterschiedlichen Arbeitentelluhgen gesehen; Figur 10 einea'Längesehnitt durch eine weitere Ausführungsform'der Erfindung, wie nie in Verbindung mit einer Naschine einsetzbar istu die zur Bewegungerichtun g des Zugfabriteugen im rechten Winkel verschiebbar ist,-Figur 11 eine Draufsicht auf die Ausaobaebtrorriebtung nach Figur 10; und Figur-12 eine Seitenansicht den rückwärtigen Teiles einer auf einem Zugfahrzeug befindlicben Verladevorrichtung, wobei die Haltevorrichtung-an zwei Rädern gebalten ist. In den Zeichnungen ist mit 1 eine Zugmaaebine bezeichnet, an deren Rahmen 2 ein Halterabmen 3 befestigt ist, der seinerseits zur Halterung einer Äusbub- oder ladevorriebtung 4 dient. Diese Vorrichtung ist entsprechend der Darstellung der Ag. 1 bis 9 an einem Halterungstell 5 befestigt, welches' seinerseits aus drei einzelnen Bauteilen oder Elementen besteht, nämlich aus einem Montageteil 5a# einem Zwischenteil 5b und einem Basisteil 5e.'Der letztere ist dabei derart angebrachti daso er um eine senkrecht verlaufende Schwenkachse 6 verschwenkbar ist,uud er ist an seinem unteren Teil durch Beschläge öd. dgl. 8 an dem Halterahmen 3 gehalten.
  • Bei der In Figur 1 veranschaulichten Ausfübrungeform der Erfindung ist der obere Teil des Basisteils-50 über schräg-' ,rerlaufende Streben 9 mit dem Halterabmen 3 verbunden. In -ähnlicher Weise ist der Montageteil 5a des Halterungsteiles 5 um eine senlcreebte Schwenkachse 10 schwenkbar. Zwischen dem. Montageteil 5a.und dem Zwisobenteil 5b befindet sich eine strömungsmitteldruckbetätigte Drebbetätigungsvorricbtung 11, durch welche diese Teilein bezug aufeinander in eine Drehbewegung veraetzt werden. An dem Mantageteil 5a befinden sieb zwei Beschläge 12 bzw. 13, die in einigemAbstand voneinander in ein und derselben senkrechten Ebene angeordnet sind und als Halterungen für einen Schaufelarm 14 bzw. für einen druckmittelbetätigten Haambock 15 dienen.
  • Der Zwischenteil 5b des Haltetelles 5 setzt sich entsprechend der Darstellung der Figur 1 wiederum aus zwei Bauteilen 5b' und 5bu aunamen, wiechen deren unteren Abschnitten sich ein 6 horizontal verlaufende Schwenkaobee 16 erstreckt. Zwischen den oberen Bereichen der Bauteile 5b1 und 5bu befindet sich e:Ln druckmittelbet&Ltigter-R&=bock oder Zolben 179 gUr*h welchen der Bauteil 5bf, sowie die anderen damit verbundenen Bauteile dazu, veranlasst werden, sich in bezug auf das ?abrizeug um die Horizontalschwenkaobse 16 zu versobwenken. Das'Verschwenken des Zwiscbenteiles 5b" um die Schwenkachse 6 erfolgt bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungdform. der Erfindung unter Zuhilfenahme von zwei druckmittelbetätigten Rammböcken oder Kolben 1.89 die unterhalb des unteren Endes der Sebwenkachse 6 angeordnet und mit dem Baeisteil verbunden sind.
  • Bei der in Figur 2 veranschaulichten AusfUhrungsform, der Erfindung ist anstelle der Beschläge oder Halterungen 8 für den Basisteil 5c eine Schwenkaobee 16 vorgesehen, wobei der Zwiscbenteil 5b in diesem Falle in Form eines einzigen Bauteiles ausgebildet ist. Anstelle der schräg verlaufenden Streben 9 sind hier bei doppelt wirksame druckmittelbetätigte. Kolben 19 vorgesehen, deren zylinderseitikes Ende jeweils schwenkbar am Halterahmen 3 angelenkt ist, während die Kolbenetange mit dem oberen Teil des Baeisteils 50 verbunden ist. Bei dieser etwas einfacher gestalteten Ausführungsform der Erfindung entfallen diejeni&en Kolben, mit deren Hilfe der Halterungsteil 5 um die serikrechte Schweukachse 6 gedreht wird und die Drehbeweguug wird von Hand vorgenommen. Um das Halteruti"steil in bezug auf-den Baeistell 5c in verschiede- neu Arbeitsstellungen arretieren zu könneng ist an den Banistell 5a eine im wesentlichen tollkräisförmige Verzahnung oder Stellvorrichtuug 20 vorgesehen, die mit einer Reihe von zur Aufnahme eines.Zapfene 21 od. dgl. dienenden Bohrungen versehen ist, welche wiederum mit einer entsprechenden Bohrung im Zwischenteil'5b zur Äusrichtung bringbar eindv so daso dieser Zapf-en 21 entsprechend hindurobgesteckt werden kann.
  • Bei der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungeform, der Erfindung ist die das Verschwenken des Halterungsteiles 5 in senkrechter Ebene ermöglichende Schwenkachse 16 in längeriebtung des Fabrzeuges verschiebbar. Zu diesem Zweck 4at die Sebwenkaobed 16 an Armen 22 gebalteng welche ihrerseite wiederum in dem Halteteil 3 geführt sind. Die horizontal e Schwenkaobse 16 trägt ausserdem Halterungsstücke 23, deren-Länge etwas grUeser ist als der freie ,Abstand zwischen der Schwenkachse 16 und dem gewöhnlichen Bodenniveau.
  • Die Halterungsstücke oder -arme 23 werden durch druckmittelbetätigte Kolben 24 betätigt, deren Kalbenstangen jeweils mit den entspreabeüden Halterungsarmen verbunden sind, wähwen die ZylinJer an dem Halterahmen 3 sitzen. Die Verschiebung der Arme 22 erfolgt in der Weise..dass zunächst einmal die Haltearme 23 hinreichend weit verschwenkt werden, daas dadurch der Kolben 24 in eine horizontale Lage gebracht wird.. Es besteht hierbel naturgemäas auch die MöglichkeIAe jaden. Arm 22 mit einem eigenen Kolben zu versehen, um eine Vorsobiebebewegung in längeriebtung herbeizuführen. Jeder ,Arm kann mittels eines entsprechend ausgebildeten Sperrelementes in jeder gew(Innebten Winkeletellung arretiert und festgehalten werden» Wie aus der Darstellung der Figuren 3 und 4 ersichtlich wird, besteht bei dieser Ausführungeform eine weitaus grbssere Möglichkeit zur Bewegau« der Einzelteile der Halterung 5 durch die Kolben 19, da die Sobwenkaabee 16 naob aussen verschoben ist. Die Kolben 19 wirken ausserdem als bydraulische Stonadämpfei; und bei Einschaltung kn sie glolobiettig eln u eines Sieberbeiteyeutile bew4x e Überlistungeaobatig der dabingebud wirknan wird# dann das Fahrzeug nicht kippt.
  • Wie die Figur 5 verauaobauliobt, besteht beiapielawilne bei der Bewegung schwerer lasten die Mögliebkeitg die Sobwenkachse 16 in eitie Stellung zu bringeng die der Stellung naob PIA= 4 eutspriebtg wodurch bewirkt wird" dann die auf die Ausbubvorriebtung 4 einwirkende Belastung so nahe wie möglich im Bereich der Hinterachse des Fahrzeugen -auf das Fahrzeug übertragen wird. Soll andererseits eine Aussebaohtung vor dem Fahrzeug oder parallel zu den Längsseiten desselben vorgenommen werdeng was beispielsweise dann der.2a-ll istg wenn ein eoaear Graben 25 mit geradlinigen und zuei-aa-ader.paralltlen Seitenwänden gegraben bzw. ausgehoben werden solle so wird die#Sobwenkachse 16 soweit wie möglich von der Hinterachse weggeschobeng so daso der Xe atageteil £U» die-Halterung 5 in beiug auf die Längemittelebene den 1?Ahrseuges nach beiden Seiten um mindestens 900 veraobwenkt werden kann.
  • Die Pig. 6 bis 9 veranschaulichen die verschiedensten EinsatzOgliebkeiten Xür eine erfindungegemässe ausgebildete Ausachacht- und Ladevorrichtung nach den Figuren 3 bis 5.
  • So wird aus der Figur 6 die Reichweite des Greifers ersichtlicht aufgrund derer Ausschacht-.und Ladearbeiten auch noch In bätr&obtliebem Abstand vom Fahrzeug vorgenommen werdenkönneno Im Gegensatz hierzu macbtdie Figur 7 deutlich, dase trotz der langen Reichweite der Vorrichtung die Aunhubarbeiten agob in nächster Nähe den Iabrzeuges ausgeführt werden können* Die Möglichkeit zur Durchführung von Ausaobaebt-und Ladevorgängeng die hoch oberhalb des Fabrzeuges stattf%inden# Ist in der Figur 8 veranschaulicht# während die Figur 9 ein Beispiel dafür zeigtp wie-mit der erfindungsgemässen Vorrichtung auch In grossen Tiefen und in eng umgreuzten Räumen Grabungsarbeiten bzw. Auaschaobtarbeiten vorgenommen werden können.
  • Bei der in den Fig.,10 und 11'gezeigten Ausführungsform der Erfindung ist der um die horizontale Schwenkachse 16 drehbare Basisteil 5c der Halterung 5-mit zwei hierzu parallelen_ horizontalen Führungen 26 und 27 versehen. Diese Führungen oder ?übrungesebienen wirken mit Rollen 28 und 29 bzw. mit Gleitelementen zusammen, die im Zwisebenteil 5b der lfalterung, angeordnet sinde Dieser Teil besteht aus einer senkrechten Platte 30, die in ihrem vom Fahrzeug abgewandten Teil.gabelförmig ausgebildet ist und &la Schwenkhalterung fUr eine Drebbetätigungsvorrichtuns7 und den Nontageteil 5a dient. Auf der anderen Seite der Platte 30 befindet sich ein hydraulischer Motor 31, der übAr ein entsprechendes Getriebe mit einer Wälztriebvorrichtung zusammenwirkt, deren gewindespindel 32 parallel zu den Fübrungsschienen verläuft und an den Seitenteilen der Platte befestigt ist.
  • Die Figur 12 zeigt eine Ausführungsform dei> Erfindung, bei welcher die Halterung 5 in Form eines starken und festen, Rahmens 34 ausge bildet ist, der mit Stütz- oder Laufrädern 33 versehen ist. Oberhalb diesen Rahmens 34 befindet sich ein Axiallager 35, das seinerseits den Radkranz 36 einer Drehsebeibe trägtt auf der wiederum eine Hülterung 37 für die Aushubvorrichtung sitzt. Ein hydraulischer Motor 38 besitzt ein Ritzel, welches in der Weise mit dem Radkranz 36 zusammenwirktg dass dieser bzw. die Halterung in eine Drebbewegung versetzt werden können.
  • Die Halterung 5 kann nur in senkrechter Ebene um die Schwenkachse 16 eine Sebwenkbewegung durqbführeng, die zu dem durch zugmittelbetätigte Stossdämpfer, beispielsweise die Kolben 19,begrenzt ist. Die Kolbenstangenenden der Kolben sind dabei an einem kastenförmigen Gebilde 39 angelenkt, welches oich oberhalb der horizontalen Schwenkaobse 16 äber ausserhalb #-leB Wivkungsvadius das drebbaren Mne Wizontale Sobwenkachen 16 ist lösbar angebrachtt so dann in:tolgedeseen ohne weiteren die Möglichkeit bestehtg die Auebubvorrichtung vom eigentlichen Fahrzeug abzunehmen. Die Erfindung wurde zwar in Verbindung mit einem mit Laufrädern versehenen Zugfahrzeug besehriebeng aber es versteht sich, daas bie durobau s auch in Verbindung mit anderen Fahrzeugarten oder -typen zum Einsatz gebracht werden kann. Äusserdem, könnenlanstelle der gezeigten Baggerlöffel . auch andere für dieSandhabung von Laaten dienende Vorrichtungen 'beliebiger Art eingesetzt werden. Im übrigen ist in diesem Zusammenhang noch,zu bemerken, daso die In der Beschreibung und In den Ausprücben verwendeten Angaben Rhorizontallt und "v-ertikaln lediglich als Hinweis auf diejenigen Gegebenbeiten dienen sollen, wie nie bei dem In den-Zeichnungen verauaobaulichten Fahrzeug vorliegeng dab.,sie sind lediglich In bezug auf eine.borizontale Pläche so zu verstehen. Sobliesolieb versteht es sieh nämlicbp daso ein derartiges Zabrzeug-im Zuge der mit ihm durobgefübrten Arbeitsvorgänge sich häufig über einen Untergrund bewegti der durchaus nicht geradlinig eben ist.

Claims (1)

  1. patentanspruche Aussebaebt- oder 14devorriebtungio die an einrir auf einer Zugmbebine odtz eitta gbalichen Nahm äge-,"mg befindlieben R&Iter=& aÜbringbar Isty dadurch geke=rclebnetg daso die Salterung bwo. einTeil d#ereal'b2n um eine borisontale Sohwenkaebes scbwenkbar ii-Titg die ai*ä Ilm Bereich der AckwärtIgen fährzeugaobee betindet.. Aussehaobt-,oder Ioadevorrichtung nach Ansprucb 1, dadurch gekennzeichnetg daso die Uslterung aue drei Tellen bestebtp nämlich aus ein« mit den Pabrzeug schwenkbar verbundenen Banisteil 9 eInem Mt den 1)aeintell. sobwenkbar verbu4olien Zwiaobentell und eineaäLt d» Zwischenteil schwenkbar verbundenen Kontagetellp der zur Halterung der Aussehaobt- und ladevorrichtung dient. Aussehacht- oder ladevorriebtuiig nach Ansprucb 29 dadurob gekennzeichnetg dase die drei Teile der Halterung jeweils durch vertikal angeordnete Schwenkachsen miteinander verbunden sind und daso der Banisteil-mit dem Fahrzeug über. die horizontale Sebwenkaobee und durch druckmittelbetätigte Kolben verbunden ist, welche derart angeordnet sind, daso sie den Baeisteil in bezug auf das Fahrzeug in eine Drehbewegung um die Schwenkachse versetzen. 4.- Ausschacht- oder Iadevorrichtung nach Anspruch 39 dadurch gekennzeiebnet.9 daso die druckmittelbetätigten Kolben schräg verlaufend zwischen dem Baeisteil und dem Fahr-Zeug angeordnet und stonadämpfend aungebildet eind. 5. Ausaobacht- und Iadevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daso der mittlere Teil der Halterung aus zwei Teilen zusammengesetztistl zwischen denen sich die horizontale Schwenkachse befindet. 6. Ausschacht- oder Ladevorrichtung nacb-einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daso die horizontale Schwenkaobee in horizontaler Richtung aus einer in unmittelbarer Nähe der Hinterachse des Fahrzeu-gen befiudlioben Stellung In eine andere Stellung verschiebbar istg die hinreichend weit von der Hinterachse entfernt iatp so daso der ausserhalb der horizontalen Schwenkacbse .liegende Halterungeteil nach beiden Seiteuum mindestens 900 versobwenkbar ist. 7. Ausaobaebt- oder Ladevorrichtung nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnetg dass-die Halterung in Längericbtung zum Fahrzeug durch druckmitelbetätigte Kolben verschiebbar ist$ deren,jeweils eines Ende gelenkig mit einem an der barizontalen Schwenkaobee angebrachten Stützteil verbunden ist, während das andere-Kolbenende mit dem Fahrzeug verbundenist. 8 Ausachaobt- oder ladevorrichtun- nach Anspruch 29 didurob gekennzeichnety daas am Basietell, der Halterung borizontale M rungen parallel zur horizontalen Sebwenkaobee angeordnet sind, die.mit am Zwinebenteil angebrachten Gleitelementen od. dgl. für einequer zum Fahrzeug verlaufen&e Relativbewegung zwischen diesen beiden Teilen vereabiebbar ineinandergreifen. Ausaobaebt- oder ladevorriebtung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daso die Ealterung auf einem Fahrgestell angeordnet ist. 10. Aussebaebt- oder Iadevorrichtung nach Anspruch 9,-dadurch gelce=-zeichnetg dase die Halterung eine Drobeobeibe trägtv die ibrerseite für die Aubringung und Wtorung einer Arbeitemvorrichtung ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2195731A1 (de) * 1972-08-11 1974-03-08 Cogem Generali Macc
FR2412661A1 (fr) * 1977-12-24 1979-07-20 Schaeff Kg Maschfab Karl Excavatrice mobile a pelle
EP0663033A1 (de) * 1992-10-02 1995-07-19 Telepoint New Zealand Limited Gestängeanordnung

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