DE1784275A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren einer waessrigen Faser- und Bindemittelmischung in einer Anlage zur Bildung einer zur Herstellung von Rohren und Platten geeigneten Fasermaterialfolie - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren einer waessrigen Faser- und Bindemittelmischung in einer Anlage zur Bildung einer zur Herstellung von Rohren und Platten geeigneten Fasermaterialfolie

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DE1784275A1 DE19681784275 DE1784275A DE1784275A1 DE 1784275 A1 DE1784275 A1 DE 1784275A1 DE 19681784275 DE19681784275 DE 19681784275 DE 1784275 A DE1784275 A DE 1784275A DE 1784275 A1 DE1784275 A1 DE 1784275A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/52Producing shaped prefabricated articles from the material specially adapted for producing articles from mixtures containing fibres, e.g. asbestos cement
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen einer wässrigen Faser-und Bindemittelmischung in einer Anlage zur Bildung einer zur Herstellung von Rohren und Platten geeigneten Fasermaterialfolie. Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Anlage zur Bildung einer zur Herstellung von Rohren und Platten geeigneten Fasermaterialfolie und betrifft insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Zuführung der wässrigen Faser- und Bindemittelmischung (wobei als Bindemittel im allgemeLnen Zement anfrage kommt) zu demjenigen Organ der Anlage, auf welchem sich die genannte Folie bildet.
  • Es sind bereits seit langer Zeit Verfahren und Maschinen zur Bildung einer Fasermaterialfolie bekannt.
  • Bei den Maschinen mit rotierendem Netzzylinder wird die wässrige Faserzementmischung in stark verdünntem Zustand einer Wanne zugefflhrt, in welche der genannte Zylinder teil- weise eintaucht, so dass der grösste Teil den Wassers durch das Metallnetz des Zylindern beseitigt wird und auf dessen Aussenfläche eine dünne Folie gebildet-wird, die durch Adhgsion einem durchlässigen endlosen Band (Filz) flbergeben wird, welches sich in Berührung mit dem Netzzylinder bewegt. Das besagte Band befördert sodann die gebildete Folie zum folgenden Arbeitsgang dar Aufwicklung auf einer matallischen Hülse. Der Hauptnachteil dieser Madchine mit Netzzylinder besteht darin, dass sich das Metallnetz leicht verstopft, wodurch sich erhebliche Instandhaltungsko ten für den haäufigen Austausch des Netzes ergeben, und dass sich in dem in Umlauf befindlichen Wasser erhebliche Mengen von Feststoffen in Schwebe befinden, die durch das Netz hindurchfiltrieren, wodurch sich die Notwendigkeit ergibt, viel Platz in An- spruch nehmende Abscheidevorrichtungen zu verwenden.
  • Bei anderen Arten von Maschinen wird eine Saugwalze verwen- det, Ober welche das durchlässige endlose Band (Filz) ge- führt ist, welches an der Bewegung der Walze teilnimmt,die teilweise in die, in einer Wanne enthaltene wässrige Mi- schung getaucht ist. Inner- oder ausserhalb der Walze-sind Mittel vorgesehen, um den Unterdruck auf jenen Bogen des Walzenumfangs zu beschränken, mit dem das durchlässige end- lose Band in Berührung steht. Zufolge der Bewegung der Wal- ze und der Ansaugwirkung in ihrem Inneren wird auf des durchlässigen Band eine endlose Pasermaterialfolie gebildet und entwässert. In diesem Fall hat man eine grosse Menge der Mischung in der Speisewanne der Saugwalze, wodurch sich der Nachteil ergibt, dass in der Mischung zufolge ihrer dauernden Bewegung zur Vermeidung von Ablagerungen Wirbel- bewegungen entstehen.Der Zufluss der Mischung in die Wanne erfolgt durch örtlich begrenzte Eintritte, welche sich nie- mals auf die Gesamtbreite der Wanne erstrecken, was eine weitere Vergrösserung der Unregelmässigkeit der Wirbelbe- wegung hervorruft. Ferner ist es zufolge der grossen M«We. an Mischung in der Speisewanne nicht möglich, die Wa=e jedesmal rasch zu leeren, wenn das durchlgssige*Band und die Saugwalze angehalten werden. Dieser Umstand führt zu de91 schwerwiegenden Nachteil, dass jedesmal beim Anhal- ten des durchlässigen Bandes, d.h. bei jedem Austausch der metallischen Hülse, auf die die seitens des durchlässigen Bandes beförderte Faserschicht gewickelt wird, auf dem Band in der Eintauchzone in die wässrige Mischung eine übermäs- sige und unregelmässige Fasermaterialablagerung gebildet wird, selbst wenn innerhalb der Saugwalze der Unterdruck abgestellt wird, Eine derartige Unregelmässige und übermäs- sige sowie örtlich begrenzte Ablagerung ruft bekanntlich in den auf der metallischen Hülse in Bildung begriffenen Rohren schwerwiegende Missgestaltungen hervor. Schliesslich sind noch andere Maschinen zur Bildung einer Fasermaterialfolie bekannt, bei denen die nicht zu sehr verdünnte wässrige Mischung mit Hilfe von in einer Verteilerwanne drehbar angeordneten Haspeln unmittelbar auf ein, über eine undurchlässige Walze geführtes, durchlässiges endloses Band aufgebracht wird. In diesem Fall ergibt sich der Nachteil einer periodischen Unregelmässigkeit der Stär- ke der auf dem durchlässigen endlosen Band abgelagerten Pasermaterialschicht, die auf Wellen zurückzuführen ist, wel- che durch die Bewegung der Haspeln in der wässrigen Mischung hervorgerufen werden. Es bilden sich daher in der Folie pe- riodische Querzonen mit veränderlicher Stärke. Ein weiterer Nachteil der letztgenannten Maschine ist der, dass die Reinigung der Wanne mit den Haspeln grosse Kosten verursacht und dass eine erhebliche Bruchgefahr für die Schaufeln der Haspeln zufolge des zufälligen Eindringens von Fremdkörpern auch kleiner Abmessungen besteht. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuführen der wässrigen Mischung zu einem sich bewegenden endlosen durchlässigen Band zwecks Bildung einer gleichmässigen Fasermaterialfolie bzw.-Schicht auf dem Band zu schaffen, in welcher Folie bzw. Schicht die Fasern in nassem Zustand und im Augenblick der Ablagerung auf den durchlässigem endlosen Band vollständig homogenisiert und zweckmässig ausgerichtet werden, ohne dass die Nachteile und Mängel der bekannten Maschinen eintreten, auf welche oben hingewiesen wurde.
  • Die Erfindung löst di6se Aufgabe mit Hilfe eines Verfahrens, das dadurch gekennzeichnet, dass die wässrige Faser- und Bindemittelmischung einer Homogenisierungsbehandlung unterworfen wird und unmittelbar darauf in Form einer gerichte-ten laminären Strömung zur Ablagerung auf das durchlässige endlose Band geleitet wird, um darauf sofort und gleichägssig entwässert zu werden.
  • Zweckmässigerweise wird die sich auf dem durchlässigen end- losen Band gebildete Faserraterialschicht insbesondere wäh- rend der ersten Phase der Entwässerung einer Absetz- und Walzwirkung unterworfen.
  • Die das genannte Verfahren verwirklichende Brfindungsgemgsse ZufUhrvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem ge- schlossenen Hohlkörper, dem die wässrige Faserzementmischung durch eine, gegebenenfalls mit einem Absperrventil versehene Zuflussleitung zugeführt wird und in dem eine mit Schaufeln ausgerüstete Vorrichtung zum Homogenisieren, Verteilen und Vermischen der Mischung untergebracht ist, der gegenüber der geschlossene Körper mit einer Oeffnung versehen ist, die in eine ansteigende, sich verjügende Leitung mit engem Querschnitt und einer, der Breite der auf dem durchlässigen endlosen Band zu bildenden Folie bzwt Schicht entsprechenden Breite mündet, Wobei diese Leitung mit ®ihrem Boden und ihren Seitenwänden in derjenigen Zone dicht an das Band anschliesst, in welcher die wässrige Mischung auf das Band übergeben wird und in welcher das Band über eine Walze läuft.
  • Das oben definierte erfindungsgemässe Verfahren und die entsprechende Zuführvorrichtung bringen zahlreiche Vorteile mit sich. Die in den Körper der Vorrichtung eingebrachte wässrige Mischung erfährt seitens der rotierenden Homogenisierungsvorrichtung eine energische Homogenisierungsbehandlung und bewegt sich kontinuierlich und ohne Stauung symmetrisch zur Achse des Körpers gegen die Verteiler- und Mischvorrichtung, die mit ihren Schaufeln die Mischung veranlasst, im Unterteil des Körpers eine regelmässige Drehbewegung auszuführen, um sodann durch die Oeffnung des Körpers in die ansteigende Leitung auszutreten und gleichmässig und kontinuierlich in laminärer Strömung dem durchlässigen Band zuaufliessen, auf welchem sie dank der veEengten Ausbildung dieser Leitung sofort und ohne Rückfluss und Stauung fixiert wird. Diese besondere, sich verjüngende Verengung der Zuflussleitung der Mischung zum durchlässigen Band ermöglich: ferner ein rasches Sexken des Niveaus der Mischung in der Leitung durch Unterbrechung der Zufuhr im Augenblick vor jedem Anhalten des Bandes. Damit wird der schwerwiegende Nachteil der bekannten Maschinen mit Saugwalzen vermieden"welcher darin besteht, dass bei jedem Anhalten des Bandes auf diesem in der eingetauchten Zone eine obermässige und unregelmässige Fasermaterialablagerung stattfindet. Bei der Vorrichtung nach der Erfin- dung wird nämlich bei der Unterbrechung der Zufuhr die verengte Zone der Zuflussleitung äusserst rasch geleert und das durchlässige Band steht während der Gesamtdauer des Stillstandes nicht mehr mit der wässrigen Mischung in Bs'ührung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand einiger praktischer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Fig.1 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Zuführen der wäserigen Mischung, Fig.2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1, Fig.3 zeigt im Schnitt wie in Fig.2 eine Variante einer Einzelheit der Vorrichtung, Fig.4 ist eine Draufsicht der Vorrichtung nach den Fig.1 und 9 an einer Maschine zur Bildung einer Pasermaterialfolie, Fig.5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V der rig.4, Fig.6 ist ein Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig.5, Fig.7 zeigt im Schnitt ähnlich wie Fig.5 eine andere An- .
  • bringung der Zuführungsvorrichtung an einer Maschine zur Bildung einer Fasermaterialfolie und Fig.8 veranschaulicht eine weitere Art der Anbriagung der' Vorrichtung an einer Maschine zur Bildung einer »lasermaterialfolie. Die insbesondere in den Figuren 1, 2 dargestellte Vorrich- tung umfasst einen geschlossenen Hohlkörper, welcher ins- gesamt mit 1 bezeichnet ist und welcher in zwei am Funda- ment 4 befestigten Lagern 2 und 3 drehbar gelagert ist.Mit dem Körper 1 sind zwei Endlager 5 und 6 fest verbunden, in denen die Endzapfen 7 und 8 einer hohlen Haspel 9 dreh- bar gelagert sind. Ferner ist am Hohlkörper 1 ein Gehäuse 10 für die Getriebeorgane befestigt, die aus Riemenscheiben 11 und 12 und Riemen 13 bestehen und die Drehbewegung von einem, am Lager 5 angebrachten Motor 14 auf den Endzapfen 7 der Hohlhaspel 9 übertragen. Ein Teil des Körpers 1 bil- det das Gehäuse 15 einer Homogenisiervorrichtung, deren drehbarer Teil 16 in einstellbarer Lage auf der Hohlhaspel 9 aufgekeilt ist. Sowohl das Gehäuse 15 als auch der drehba- re Teil 16 sind kegelstumpfförmig ausgebildet und weisen Schaufeln 17 bzw. 18 auf, die miteinander zusammenarbeiten, um eine vollstäddige Homogenisierung der wässrigen Faser- zementmIschung zu erzielen, die durch eine Leitung 19 mit Absperrventil 20 (siehe Fig.1) dem Gehäuse 15 zugeleitet wird. Die Hohlhaspel 9 ist mit Schlitzen 21 für den Eintritt der homogenisierten Mischung versehen, die von der HomogenisiervorrichtÜng herkommt, sowie mit Schlitzen 22 für den Austritt der Mischung. Ferner trägt die Haspel 9 Längschaufeln 23, die mit innen am gbrper 1 befestigten Gegönschaufeln 24 zu- sammenarbeiten um die Homogenisierung der Mischung $u ver- vollständigen, sowie um die Fasern der Mischung auszurich- ten und auszubreiten, wobei die Mischung gezwungen ist, im Hohlkberper 1 eine regelmässige Drehbewegung auszuführen. In Uebereinstimmung mit den Austrittsschlitzen 22 und den Schaufeln 23 der Haspel 9 weist der Körper 1 eine Oeffnung 25 auf, durch welche die Mischung aus den Körper 1 austreten und in eine ansteigende Leitung eintreten kann, die in Fig.2 allgemein mit 26 bezeichnet ist.. Seitlich ist diese Leitung durch zwei am Körper 1 befestigte Seitenwände 27 begrenzt, die je ein Querabdichtungselement 28, vorzugsweise aus Gummi, tragen. Zwischen diesen beiden Seitenwönden ist eine Querwand 29 vorgesehen, die einen Ueberlauf 30 mit Ruckf'lussrohr 31 fUr die 111ierscliUssige Mischung trägt, wobei der Ueberlauf 30 mit, Hilfe nicht dargestelll.er Mittel hölleneinstellbar sein kann. Der Boden der Leitung; 26 Ist durch eine Querwand 32 gebildet, die zwischen den beiden Seitenwänden 27 und einer Walze 33 angebracht: ist, wobei die Abdichtung zwischen der Wand 32 und der Walze 33 dui,ch ein, all der Wand befestigtes und gegen die Walze streifendes l;lemc=lit 34 (sielte auch, Fig.5) sichergestellt, ist.. Die seitliche Abdichtung wird dusch die Elemente 28 sichergestellt, welche iah Ringnuten der Walze 33 eintreten (siehe F3 g; .6) . Die Breite der Leitung 26 zwischen den Alldi clil:el ementen 28 entspricht der Breite der zu bildenden Fasermaterialfolie, während die Leitung einen verengten und sich ver jUngenden Querschnitt besitzt., wi e @di es klar aus Fig. 5 hervorgeht, wobei eine verengte Zone durch die Querwand 29 und d3 e Walze 33 ausgebildet wird.
  • Zwischen den Sei t.enwxnden 27 sind ferner zwei Querstäbe 35 ang;eoi#dliet, die je ein Abstreifelement 36 tragen.
  • In Uebereinstimmung mit den Lagern 2 und 3 sind am Körper 1 aussen Zahnkränze 37 befestigt., mit. denen je eine Schnecke 38 (siehe Fig.1) in Eingriff steht, die durch ein Handrand 39 betätigbar ist und durch dieses um ihre eigene Achse drehbar, jedoch nicht entlang dieser Achse verschiebbar ist. Durch Betätigung der beiden Handräder 39 kann man somit den Körper 1 und mit ihm die gesamte ZuftIhrvorrichtung in den Lagern 2 und 3 verdrehen.
  • Der Körper 1 trägt Flanschen 40 zur Lagerung der Walze 33. An diesen Flanschen 40 sind Hebel 42 mittels Zapfen- 41 angelenkt, die die Enden der Walze 33 frei drehbar lagern. Zwischen einem Punkt 43 eines jeden Hebels 42 und einem Punkt 44 des entsprechenden Flansches 40 wirkt ein gelenkiger Zugstab, der allgemein mit 45 bezeichnet ist. Wie sich insbesondere aus Fig.4 (rechts) ergibt , besteht der Zugstab aus zwei, teleskopartig ineinander verschiebbaren Hülsen 46 und 47, sowie aus einer Stange 48, die an der Hülse 46 befestigt ist und den Boden der anderen Hülse 47 frei durchdringt, wobei am Ende dieser Stange eine Mutter 49 aufgeschraubt ist, die unter der Wirkung einer zwischen den beiden Hülsen wirkenden Schraubenfeder 50 am Boden der Hülse 47 anliegend gehalten wird. Die Länge des Zugstabes 45 ist somit durch die Lage der Mutter 49 auf der Stange 48 bei am meisten auseinandergezogenen Hülsen 46 und 47 gegeben, wie dies in Fig.4 dargestellt ist. Bezüglich dieser normalen Länge kann der Zugstab verkürzt werden, indem die beiden Hülsen entgegen der Wirkung der Feder 50 stärker ineinandergeschoben werden.
  • Es ergibt sich klar, dass die seitens der beiden Hebel 42 getragene Walze 33 zusammen mit den Lagerhebeln um die Zapfen 111 von einer normalen Lage, in der sie seitens der Federn 50 der Zugstäbe 45 gehalten wird, in eine dem Körper 1 mehr angenäherte Lage verschwenkt werden kann. Der Zweck dieser Verschwönkbarkeit wird nachfolgend näher erläutert. Gemäss einer Variante der bisher beschriebenen Vorrichtung ist die Haspel 9' (siehe Fig.3) nicht hohl sondern voll und zwischen dem Gehäuse 15 der Homogenisiervorrichtung und dem Körper 1 ist eine Trennwand 51 mit Oeffnung 52 angeordnet, welche den Zwischenraum zwischen dem drehbaren
    Teil >d und dem Gehäuse 15 mit dem Zwischenraum zwischen
    der Haspel 9' und dem Körper 1 in Verbindung setzt. Die homogenisierte Mischung gelangt somit durch die Oeffnung 52 in den Körper 1 und von diesem durch die Oeffnung 25 in die Leitung 26.
  • In der in den Figuren 4 und 5 dargestellten Anwendungs- form arbeitet die Zuführungsvorrichtung mit einer Maschi- ne zur Bildung einer Fasermaterialfolie mit Saugwalze und durchlässigem endlosen Band (Filz) zusammen, die den Gegen- stand einer anderen Patentanmeldung der gleichen Anmelderin bildet und nachfolgend nur kurz erläutert wird.
  • Die besagte Madchine besteht im wesentlichen aus einer zylindrischen Gitterwalze, die allgemein mit 60 bezeichnet und in zwei seitlichen Lagern 61 frei drehbar in einem unter Unterdruck gehaltenen Gehäuse gelagert ist, aus welchem das in einem Sammler 62 angesammelte Wasser durch ein Rohr 63 seitens einer nicht dargestellten Pumpe abgesaugt wird. Ueber die zylindrische Gitterwalze 60 in* das durch-lässige endlose Band 64 geführt, welches zwischen der zylin- drischen Gitterwalze und der Walze 33 der ZufUhrungsvorrichtung, sowie zwischen der letzteren und einer Walze 65 hindurchgeführt ist, die in den zwei seitlichen Lagern 61 gelagert ist. Die Walze 33 halt das dtlrclllässige Band 64 mit der zylindrischen Gitterwalze 60 in Berührung und labt zusammen mit der Walze 65 eine Quetschung des durchlttssi.gen Bandes aus. Die Walzen 33 und 65 sowie die zylindrische Gitterwalze 60 werden im Sinn der in Fig.5 eingezeichneten Pfeile seitens des durchlässigen endlosen Bandes 64 in Drehung versetzt, welches Band seiilerseits durch eine andere, auf der Zeichnung nicht. dargestellte Walze angetrieben wird.
    der
    Bei/schemati sch in Fig.7 angedeuteten Anwendungsform ar-
    beitet die erfindungsgemKsse ZufUhrungavorrichtung mit einer bekannten Maschine mit : Saugwalze mitsammen, die allgemein mit 70 bezeichnet ist:. Ueber die Saugwalze ist das durchlds sage endlose lhnd 64 gei'tilli@t. und innerhalb derselben ist ein ortsfestes rollrfUrm31;es Lager 71 vorgesehen, das mit erhabenen Zonen 72 versehen ist, in denen Schlitze 73 vorhanden sind, die entsprechend den DurchbrUcheri 74 der Walze 70 angeordnet sind. Die Walze steht mit: den erhabenen Zonen 72 des ortsfesten Lagers 71 ßn 13eriIIIi#llil@;, die eine geiltigende Abdß cht:ung um die Schlitze 73 herstel-1 en, durch welche die Ansaugung erfolgt.
  • Der Innenraum des ortsfesten Lagers 71 stellt: mit einer geeigneten Ansaugung in Verbindung. Die Ausbildung der ZuführungsvorrJchtung ist in diesem Fall die gleiche wie bereits vorher beschrieben. Die erfindungsgemässe Zuführungsvorrichtung kann auch in einer Maschine derjenigen Art verwendet Werden, bei welcher die wässrige Mischung uniittelbar auf ein durchlässiges endloses Band 64 aufgebracht wird (siehe Fig.8), welches über eine undurchlässige Walze 80 geleitet ist und bei welcher die auf das durchlässige Band 64 aufgebrachte Mischung mit Hilfe einer oberen Walze 81 ausgeglichen werden kann. In diesem Fall kann die verengte Leitung 26 der Vorrichtung bis zur hächsten Stelle der Walze 80 verlängert sein und die Leitung kann einfach durch die Seitenwände 27 mit den Dichtungselementen 28 und durch eine obere Wand 39 sowie eine untere Wand 32 mit gegen das durchlässige Band 64 streifendem Element 34 begrenzt sein.
  • In allen Figuren der Zeichnung wurde die Folie bzw. Schicht, aus Fasermaterial, welche auf dem durchlässigen endlosen Band bzw. Filz 64 gebildet wird, mit 90 bezeichnet.
  • Die Durchführung des Verfahrens bzw. der Betrieb der erfindungsgemässen Zuführungsvorrichtung ergeben sich aus dem Vorherbeschriebenen ganz klar. Es ist eine bessere und gleichförmigere Behandlung der wässrigen Mischung sichergestellt, welche vollständig homogenisiert und gleichförmig verteilt wird und welche innerhalb des Körpers der Vorrichtung dauernd in Bewegung gehalten wird, so dass Ablagerungen, Stauungen und Wirbelbewegungen vermieden werden. In der verengten und sich verbürgenden Leitung, welche die Mischung dem durchlässigen Band zuführt, bewegt sich die Mischung in einer einzigen Richtung, ohne Rückflüsse und Stauungen, in laminarer kontinuierlicher und gleichmässiger Strömung über die gesamte Breite der Leitung, d.h. über die Gesamtbreite der in Bildung befindlichen Schicht. Diese Bewegung der Mischung garantiert, dass die in ihr enthaltenen Fasern stets offen und ausgebreitet und im Sinn der Strömung gegen (las durchlässige endlose Band ausgerichtet sind. Die Menge der in der verengten Leitung enthaltenen Mischung ist verhältnismässig gering, wodurch das Niveau der Mischung in der Berührungszone mit dem durchlässigen Band bei jedem Anhalten desselben rasch gesenkt werden kann. Damit werden Materialablagerungen auf dem Band von übermässiger Stärke vermieden.
  • Um eine teilweise Verengung des Strömungsquerschnittes in der ansteigenden Leitung zufolge Verkrustungen zu vermeiden, kann der Boden der Leitung zum Teil vorteilhaftekweise aus einer durch das durchlässige Band angetriebenen Walze bestehen, die zufolge ihrer Drehung im Sinn des gurückstossens etwaiger Stauungen und zufolge des Gleitend ihrer Oberfläche in Berührung mit dem elastischen Bodenstreifen der Leitung ihre Oberfläche immer rein hält. Diese Walze erfüllt auch die Aufgabe, das durchlässige endlose Band stets mit der Umlenkwalze des Bandes in Berührung zu halten, wodurch an dieser Stelle eine Abdichtung geschaffen wird, während sie zusammen mit einer anderen Walze ferner eine Quetschung des durchlässigen Bandes durchführt. Wie bereits erwähnt, ist die Bodenwalze der Zuflussleitung der Mischung zum durchlässigen Band vorteilhafterweise elastisch nachgiebig gelagert, so dass sie, ohne Schäden zu verursachen, im Fall des zufälligen Eintretens von Fremdkörpern zwischen die Walze und die Umlenkwalze des Bandes und/oder die Quetschwalze des Bandes zurüc::verschoben werden kann. Der in seiner Höhenlage einstellbare Ueberlauf trägt ferner dazu bei, dass die Stärke der auf dem durchlässigen Band gebildeten Schicht völlig gleichförmig ist und dass somit eine maximale Produktionsgleichförmigkeit sichergestellt ist. Die Querelemente, welche im oberen Teil der Leitung vorgesehen sein können, durch welche die Mischung zum durchlässigen Band strömt, und welche auf der am Band gebildeten
    Schichtjstreifen bewirken eine weitere Vergleichmässigung
    der soeben gebildeten Schichte. Diese Elemente können durch eine angetriebene Walze ersetzt werden.
  • Die gesamte Zuftihrungsvorrichtung ist um die beiden waagrechten Zapfen schwenkbar, so dass sie von der Maschine zur Bildung der Fasersaterialfolie entfernt werden kann, um das Anbringen des endlosen Bandes sowie die Instandhaltungs- und Reinigungsart-,eiten zu erleichtern.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E .1.j Verfahren zum Zuführen einer wässrigen Faser- und Biindemittelmischung zu einem endlosen durchlässigen Band für die Bildung einer Fasermaterialfolie bzw.- Schichte auf dem Band, die zur Erzeugung von Rohren und Platten geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung einer Homogenisierungsbehandlung unterworfen wird und unmittelbar darauf in Form einer lamintren Strömung in einer Richtung zur Ablagerung auf dem durchlässigen Band geleitet wird, um dort sofort und gleichförmig entwässert zu werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sich auf dem durchlässigen endlosen Band gebildete Fasermaterialschicht insbesondere während der ersten Phase der Entwässerung einer Setz- und Vergleichmässigungswirkung unterworfen wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Zuführen einer wässrigen Faser- und Bindemittelmischung in einer Anlage zur Bildung einer Fasermaterialfolie auf einem, über eine Walze umgelenkten, endlosen durchlässigen Band, die zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 geeignet ist, gekennzeichnet durch einen geschlossenen Hohlkörper, dem die wässrige Mischung durch eine Zuflussleitung zugeftihrt wird und in dem eine Vorrichtung zur Homogenisierung und eine Verteiler-Mischvorrichtung mit Schaufeln für die Mischung untergebracht ist, wobei der geschlossene Körper in Uebereinstimmung mit der Verteiler-Mischvorrichtung mit einer Oeffnung versehen ist, die in eine ansteigende, verengte und sich verjüngende Leitung mündet, deren Breite gleich der Breite der auf dem endlosen durchlässigen Band zu bildenden Folie ist und dessen Boden und.Seitenwände in der Zone der Ueberführung der wässrigen !-Mischung auf das Band dicht an dasselbe anschliessen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich4Let, dass der Boden der Zuflussleitung der wässrigen Mischung zum durchlässigen Band zum Teil aus einer Walze besteht, die seitens des Bandes in entgegengesetzter Drehrichtung bezüglich der Drehrichtung der Umlenkwalze des Bandes angetrieben wird, wobei die Abdichtung zwischen der Walze und dem übrigen Teil des Bodens der Leitung durch ein auf der Oberfläche der Walze streifendes Element sichergestellt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenrs eichnet, dass die Bodenwalze der Leitung an ihren Enden mit Ringnuten versehen ist, in die die Abdichtelement eingreifen, welche an den Seitenwänden der Leitung befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenrolle der Leitung in Hebeln gelagert ist, die an mit dem Hohlkörper fest verbundenen Flanschen schwenkbar angelenkt sind, wobei die Winkellage der Hebel durch entgegen Federwirkung teleskopförmig verkürzbare Zugstäbe festgelegt ist. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Hohlkörpers achsengleich eine Haspel gelagert ist, die in einem Abschnitt mit Schaufeln versehen ist und in einem ersten Abschnitt den drehbaren beschaufelten Teil der Homogenisiervorrichtung trägt, wobei diese Haspel durch einen aussen am Hohlkörper angebrachten Motor in Drehung versetzt wird. B. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der fliehbare Teil der Homogenisiervorrichtung kegelstumpfförmig ausgebildet und in einer einstellbaren Lage an der Haspel befestigt ist und dass der Hohlkörper in Uebereinstimmung mit diesem drehbaren Teil ebenfalls kegelstumpfförmige Gestalt besitzt. g. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haspel hohl ist und anschliessend an die Homogenisiervorrichtung mit Eintrittsschlitzen für die von der Homogenisiervorrichtung kommende Mischung und in Uebereinstimmung mit der in die aufsteigende Leitung mündenden Oeffnung mit weiteren Schlitzen für den Austritt der Mischung versehen ist. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper in @:Uebereinstimmung mit dem beschaufelten Abschnitt der Haspel an seiner Innenseite mit Gegenschaufeln versehen ist. 11. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuflussleitung der Mischung zum durchlässigen Band mit einem Ueberlauf und Rückführrohr für die überschüssige Mischung versehen ist. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenlage des Ueberlaufes einstellbar ist. 13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass zwischen den Seitenwänden der Zuflussleitung der Mischung zum durchlässigen Band mindestens ein Querstab mit einem Abstreifelement angebracht ist, welches auf der soeben auf,dem durchlässigen Band gebildeten Fasermaterialfolie streift. 14. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitenwänden der Zuf lussleitung der Mischung zum durchlässigen Band eine Walze gelagert ist, die gegen die soeben auf dem durchlässigen Band gebildete Fasermaterialfolie streift. 15. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der geschlossene Hohlkörper in zwei ortsfesten La-gern schwenkbar gelagert ist und dass Mittel vorgesehen sind, tu den Hohlkörper und sämtliche an ihm befestigte Teile zu verschwenken. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Hohlkörper aussen Zahkränze befestigt sind, mit denen Schnecken in Eingriff stehen, die drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert sind, wobei die Drehung die-. ser SchnecZen Schwenkungen des Hohlkörpers in seinen . Lagern hervorruft. 17. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zuflussleitung der Mischung zum HohlkUrper ein Absperrventil eingeschaltet ist.
DE19681784275 1967-07-29 1968-07-24 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Faser-Bindemittel-Schicht Expired DE1784275C (de)

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