DE1784204A1 - Schalungsplatte und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Schalungsplatte und Verfahren zu deren Herstellung

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Gerhard Noetzel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/04Forming boards or similar elements the form surface being of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Schalungsplatte und Verfahren zu deren Herstellung Die Erfindung betrifft eine Schalungsplatte mit einer oberen Deckplatte, die auf ihrer Unterseite durch parallele Rippen versteift ist. Platten dieser Art, die entweder einseitig eine Deckplatte aufweisen oder als allseitig geschlossener Kasten ausgeführt sind, wurden schon wiederholt vorgeschlagen. Meist besteht der Rahmen aus massivem Weichholz, während die Rippen durch flache, hochkantstehende Bretter oder wiederum weitgehend massive Rippenkörper gebildet sind, die unmittelbar mit ihren Längsseiten an die Deckplatte angeleimt bzw. zwischen zwei solcher Platten eingeleimt sind. Zwar genügen schmale bzw. dünke Rippen meist vollauf den statischen Anforderungen, die Verbindung mit der Deckplatte ist jedoch meist nicht hinreichend. Eine bessere Verbindung erhält maa naturgemäß bei einer breiteren Ausführung, aber dabei wird das Gewicht ao groß, daß eich solche Platten nur mit Mühe handhaben lassen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen durch eine neuartige Plattenkonstruktion, dis eine möglichst leichte Ausführung auch größerer Platten ermöglicht und dabei eine zuverlässige Verbindung der Rippen mit ihren AnschluBQlementen schafft, woditrrh die Deckplatte auf ihrer ganzen Fläche weitgehend eben gehalten wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgsmäß vor allem dadurch gelöst, daB die Rippen durch beidseitig an ihren Rändern angeleimte Leisten I-förmig ausgebildet und mittels der so gebildeten Flansche mit der Deckplatte und wenigstens einem an der Unterseite querlaufenden Plattenteil verleimt sind.
  • Hier bilden die Rippen-Grundkörper nur den Steg eines kräftigen I-Trägers. Dieser Steg ist mit seinen Flanschen auf relativ großer Fläche angeleimt und daher zwischen den beispielsweise fest an der Deckplatte verankerten Flanschleisten eingespannt. Wenn entgegengesetzte Schubkräfte auf Ober- und Unterseite der Schalungsplatte einwirken, so werden die Stege nicht einfach abgebogen, sondern S-förmig verformt, sie nehmen entgegengesetzte Biegemomente auf, was zwar ein Abfedern und Dämpfen von Stoßkräften ermöglicht, es werden aber auch alle Kräfte auf die Nachbarstege weitgehend gleichmäßig verteilt. Man erhält daher auch mit den Stegstreißen aus z.B. Sperrholz außerordentliche Stabilität und Festigkeit des gesamten Plattenkörpers, vermindert die bei Punktbelastungen auftretenden Spannungsspitzen und steigert dadurch die Lebensdauer und Formbeständigkeit des Plattenelementes.
  • Unterseitig können mehWere querlaufende Brettkörper unter Zwischenabständen an den Rippenflanschen angeleimt sein. ,Vorzugsweise werden jedoch beide Rippenflanschpaare jeweils mit einer sich über die ganze Fläche der Schalungsplatte erstreckenden Holzplatte, insbesondere Sperrholzplatte verleimt.
  • Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag werden die Stege der Rippen und ggf. eines umlaufenden Rahmens durch Holzstreifen, insbesondere Sperrholzstreifen , gleicher Höhe gebildet, wobei wenigstens an parallel zu den Rippen laufenden Randstreifen einseitig Flanachleisten angeleimt sein können.
  • Nach einem weiteren Erfindungsvorschlag werden die Jahresringe der Flanschleisten der gleichen Rippen gleichsinnig, an benachbarten Rippen und Randetreifen jedoch gegensinnig angeordnet. Auf diese Weise können beim Schwinden des Leistenholzes auf die Deckplatte bzw. die eigentliche Schalungshaut ausgeübten Kräfte so aufeinander abgestimmt werden, daß sie sich weitgehend aufheben bzw. ihre Wirkung wird so vermindert, daß die Ebenheit der Deckplatte nicht beeinträchtigt wird.
  • Ein Verfahren zum Herstellen von Schalungaplatten mit Planschrippen ist erfindungsgemäß vor allem dadurch gekennzeichnet, daß auf eines :Eiolzplntte, inebeeondere Sperrholzplatte unter etwa gleicnesei benden Zwischenabständen flache Leisten aufgeleimt werden, daß dann die Platte mittels einer Mehrfach-Sägemaschine, deren Sägeblätter exakt gleiche Abstände entsprechend der vorgegebenen Rippenhöhe haben, etwa durch die Mitte der Leisten hindurch in eine Mehrzahl Planschrippen zerschnitten werden, die anschließend parallel zueinander mit ihren Schnittflächen zwischen einer Deckplatte und wenigstens einem querlaufenden Plattenteil eingeleimt werden. " Vorzugsweise werden I-Flanschrippen aus einer doppelseitig mit Leisten versehenen Platte und U-Randstreifen aus einer einseitig mit Leisten versehenen Platte hergestellt, dann auf ihre Schnittflächen Leim aufgebracht und daraufhin die Planschrippen und Randstreifen zwischen einer Deckplatte und wenigstens einem quer zu den Planschrippen verlaufenden Plattenteil angebracht und mit diesen Teilen unter Wärmezufuhr verpreßt, bis der leim abgebunden hat. Die Herstellung ist somit außerordentlich einfach und wirtschaftlich, die Größe der Leimfläohen hält sich in Grenzen, der gesamte benötigte Holzbedarf ist so gering, daß die Kosten für die Verwendung von Sperrholz weit- gehend aufgehoben werden.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung nun näher er- läutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Teileehnitt durch eine erfindungsgemäße Schalungsplatte nach der Linie I-I in Fig. 3, Fig. 2 einen solchen Teilschnitt nach der Linie II-II in Pig. 3, Fig. 3 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Schalungsplatte von unten, Fig. 4 das Zerschneiden einer doppelseitig mit Rechteekleisten besetzten Sperrholzplatte zum Her- stellen von I-Rippen, Fig. 5 eine entsprechende Teildarstellung zur Herstellung von U-Randstreifen mit I)reieckleisten und Fig. 6 eine Darstellung zum Herstellen von U-Rand$treifen mit Segmentleisten.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 besteht die dort gezeigte Schalungaplatte aus einer oberen Sperrholzdeckplatte 1, längs- und querlaufenden U-förmigen Randstreifen 2 bzw. 3 mit jeweils zwei an den Rändern eingeleimten Flansch- leisten 4, längslaufenden Rippen 5 mit je vier an den Rändern angeleimten Flanschleisten 4 und unterseitig quer über die Rippen 5 und Randstreifen 2 unter gleichen Zwischenabständen aufgeleimten Sperrholsatreifen 6. Diese Ausführung$form wird zweckmäßigerweiae dort verwendet, wo das Gesamtgewicht besonders gering gehalten werden soll bzw. die Innenseite der Platte von außen zugängig gemacht werden muß. Die Stabilität wird natürlich verbessert, wenn man anstelle der Streifen 6 eine durchgehende untere Grundplatte verwendet und dadurch einen geschlossenen Kastenkörper erhält, dessen Innenraum durch einen auf der ganzen Außenfläche aufgebrachten wasserundurchlässigen Kunstharzlack o.dgl. abgedichtet ist.
  • Die Stegteile der Rippen und Randstreifen können sämt-lich aus Sperrholz bestehen und eine verhältnismäßig kleine Dicke haben. Wie vor allem Fig. 1 erkennen läßt, sind die Stege der Rippen über die Leimflächen bei ? und 8 mittels der Planschleisten an der Deckplatte 1 und dem Streifen 6 eingespannt. Wenn auf eine Rippe bzw. einen Randstreifen eine Kraft einwirkt, so wird diese über die Querstreifen auch auf die anderen Rippen und den anderen Randstreifen übertragen. Stoßkräfte werden daher gedämpft, nach geringer elastischer Verformung aufgefangen und Spitzenip Innungen weitgehend herabgemindert. Dies gilt in erster Linie für die Verwendung'einer durchgehenden unteren Sperrholzplatte. Gemäß Fig. 4 werden auf eine Sperrholzplatte 9 zunächst beidseitig gegenüberliegend Leistenkörper 41 mit flachem Rechteckquerschnitt parallel zueinander und mit einer Einteilung verleimt, die etwa der vorgegebenen Rippenhöhe entspricht. Diese Platte wird dann auf einer Mehrfach-Sägemaschine, deren einzelne Sägeblätter den gleichbleibenden Abstand a haben, in identische Rippen 5 zugeschnitten, welche eich in der aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Weise einleimen lassen.
  • Will man U-förmige Randstege herstellen, so werden die Leisten 41 nur einseitig auf der Platte 9 angebracht, wie dies die Pig. 5 und 6 erkennen lassen. Die letzterwähnten Figuren zeigen ferner, daß man nicht an die Rechteckform der Leisten gebunden ist; nach Pig. 5 verwendet man Dreieck-Leisten 42, die bei Verringerung des Gewichtes eine Vergrößerung der Leimfläche und damit der Abbinde- kraft ermöglichen. Besser erscheinen noch Halbrundleisten 43 nach Fig. 6, die dann Planachleisten in Form eines rechtwinkligen Segmentes ergeben, das eine bessere Ab- stützung zwischen Steg und Deckplatte ermöglicht und doch eine weitere Gewichtsminderung bringt.
  • Der Leimauftrag auf die so gefertigten Rippen und Rand- streifen bereitet keine Schwierigkeiten, da min die Teile nur hochkant durch eine Auftragemaschine hindurchschicken muß und dann mit der oder den Deckplatten vörpressen kann. Nach Möglichkeit soll ein wasserbeständiger Kunststoffleim verwendet werden, der heiß aufgetragen wird und abbindet. An den Stellen der Schalungaplatte, an welchen Verspannun- gen angebracht werden sollen, können selbstverständlich such massive Teile eingeleimt werden. Um dadurch kein un- nötiges Gewicht aufzubringen und die Kräfte besser in die tragenden Teile einzuleiten, wird man zweckmäßigerweise an den betreffenden Stellen diese Teile unmittelbar zwischen den Planschleisten einfügen. Diese Stellen sollten von außen sichtbar markiert werden, sind aber im Prinzip so klein wie möglich zu halten.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n a p r ü c h e i. Schalungeplatte mit einer oberen Deckplatte, die auf ihrer Unterseite durch parallele Rippen versteift ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (5) durch beidseitig an ihren Rändern angeleimte Leisten (4) I-färmig ausgebildet und mittels der so gebildeten Flansche mit-der Deckplatte (1) und wenigstens einem an der Unterseite querlaufenden Plattenteil (6) verleimt sind.
  2. 2. Schalungaplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB mehrere querlaufende Brettkörper (6) unter Zwischenabständen an den unteren Rippenflanschen (4) angeleimt sind.
  3. 3. Schalungsplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Rippenflanachpaare (4) jeweils mit einer sich über die ganze Fläche der Schalungsplatte erstreckenden Holzplatte, insbesondere Sperrholzplatte verleimt eindo 4. Schalungsplatte nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Rippen (5) und ggf. eines umlaufenden Rahmens (2, 3) durch Holzstreifen, insbesondere Sperrholzstreifen gleicher Höhe gebildet sind, wobei wenigstens an parallel zu den Rippen (5) laufenden Randstreifen (2) einseitig Planschleiaten (4) angeleimt sind. 5. Sehalungeplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da-, durch gekennzeichnet, daß die Jahresringe der Planachleisten (4) am selben Steg gleichsinnig, an. benachbarten Rippenstegen und Randstreifen jedoch gegensinnig angeordnet sind. 6. Verfahren zum Herstellen von Schalungsplatten mit Planschrippen, dadurch gekennzeichnet, daB auf einer Holzplatte, insbesondere Sperrholzplatte unter etwa gleichbleibenden Zwischenabständen flache Leisten aufge- leimt werden, daß dann die Platte mittels einer Mehrfach-Sägemaschine, deren Sägeblätter exakt gleiche Abstände entsprechend der vorgegebenen Rippenhöhe haben, etwa durch die Mitte der Leisten hindurch in eine Mehrzahl Planeohrippen zerschnitten werden, die anschließend parallel zueinander mit ihren Schnittflächen zwischen einer Deckplatte und wenigstens einem querlaufenden Plattenteil eingeleimt werden. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB I-Plansehrippen aus einer doppelseitig mit Leisten versehenen Platte und U-Randetreifen aus einer einseitig mit leisten versehenen Platte hergestellt werden, da9 dann auf ihre Schnittflächen leim aufgetragen wird und daß daraufhin die Planschrippen und Randstreifen zwischen einer Deckplatte und wenigstens einem quer zu den Planschrippen verlaufenden Plattenteil angebracht und mit diesen Teilen unter Wärmezufuhr verpreßt werden, bis der Leim abgebunden hat.
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