DE1784002A1 - Vorrichtung zur Herstellung einer Eckverbindung von Profilleisten aus Metall oder Kunststoff,insbesondere bei der Herstellung von Tuer- und Fensterrahmen durch Kleben - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung einer Eckverbindung von Profilleisten aus Metall oder Kunststoff,insbesondere bei der Herstellung von Tuer- und Fensterrahmen durch Kleben

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DE1784002A1
DE1784002A1 DE19681784002 DE1784002A DE1784002A1 DE 1784002 A1 DE1784002 A1 DE 1784002A1 DE 19681784002 DE19681784002 DE 19681784002 DE 1784002 A DE1784002 A DE 1784002A DE 1784002 A1 DE1784002 A1 DE 1784002A1
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Bernhard Eisenbach
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/964Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces
    • E06B3/968Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members
    • E06B3/98Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings using separate connection pieces, e.g. T-connection pieces characterised by the way the connecting pieces are fixed in or on the frame members the connecting pieces being specially adapted for drawing the frame members towards each other
    • E06B3/982Mitre joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung einer Eckverbindung von Profil -leisten aus Metall oder Kunststoff, insbesondere bei der ' Herstellung von Mür - und Fensterrahmen duvoh Kleben. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstel- lung einer Eckverbindung von Profilleisten aus Metall oder Kunststoff, insbesondere bei der Herstellung von Tür- und f ensterrahmen durch Kleben.
  • Es ist bekannt, Tür-und Fensterrahmen aus Leichtmetall oder Kunststoff-Profilleisten herzustellen. Die Profilleisten werden durch Strangpressen erzeugt, ihre Oberfläche bedarf dann ekeiner weiteren Bearbeitung, ist aber empfindlich gegen Kratzer und andere Beschädigungen.
  • Zur Herstellung von Tür- und Fensterrahmen brauchen die aus der Strangpfesse gekommenen Profilleisten also nur zugesohnitteX
    und zusammengesetzt zu werden. Die weitaus meiste Arbeitszeit;
    nimmt hierbei das Zusammensetzen der zugeschnittenen Leisten
    d.h. die Herstellung der Eok#erliindungen in Anspruch. Der
    Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die Arbeitszeit bei
    der Herstellung der Eckverbindungen zu verkürzen.
    Die Eckverbindungen wurden bisher durch ein Winkelblech, in
    der Fachsprache Bokbleoh genannt, hergeotellt, dessen Schenkel
    in Taschen der beiden mit ihren Gehrungen aneinander gesetzten
    Profilleisten gesteckt und dort mittels handelsüblichen
    schrauben oder Stifte befestigt wurden. Die Herstellung dieser
    Verbindung ist nicht nur wegen der geringen Toleranzen zeit-
    raubend sondern führte auch oft zur Beschädigung der empfind-
    Nahen Leistenoberfläche. Es ist weiterhin bekannt, die Bo# -
    bleche an die Leisten nicht nur an$usohrauben oder anzustttten
    sondern auch noch anzukleben. Klebeverbindungen gelingen aber
    bekanntlich nur einwandfrei, wenn die ianeinander zuklebenden
    Teile,mindest4us bis zum Äbbindeil des KLebeetoffe aneinander,
    gepresst werden. Mit Hilfe der handelsüblichen Schrauben oder
    Stifte gelang es nur unvollkommen# dis mit Klebestoff. betrage-
    nen Schenkel des Eckbleches an die ]?rqfilleietenfläohe zu
    drücken. ,
    Die Vorrichtung der Efindung beseitigt diese beiden Nachteile auf einfache Weise, indem sie bei Betätigung sowohl die Gehrungen der "einander zu setzenden Profilleisten aneinander zieht, also große Toleranzen bei der Herstellung der Leisten und Eckblechdurchbfechungen zulässt, als auch den Eckbleehschenkel und die Profil -leistenfläche aktiv aneinadäer presst.
  • Die Vorrichtung der Erfindung kennzeichnet sich zu diesem Zweck durch je einen den Eckbleehschenkel und die Profilleisten senkrecht zu deren Achse gemeinsam durchbrechenden Bolzen dessen Drehung durch Excenter - und / oder Konuswirkung den Bokblechschenkel zugleich in achsparalleler Richtung auf der anliegenden Profilleistenfläche verschiebt und ihn auf diese Fläche drückt. Die Verschiebung des Eekbleehschenkels auf der Profilleistenfläche hat zur Folge, daß die Gehrungen aneinander gedrückt werden. Das Aneinanderdrüeken des Ec#blechsohenkels und der Profilleistenfläche garantiert die Güte der Klebeverbindung.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise schematisch und teilweise im Schnitt eine Reihe bevorzugter Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und zwar ist s Fig. 1. eine Drauf seiht auf eine Profilleisteneokverbindung mit Ausbruch , um die Befestigungsvorrichtung sichtbar zu machen.
  • Fig. 1a. ein Schnitt nach Linie Ia-Ia der Fig. 1 Fig. 1b. eine Seitenansicht des bei Fig. 1 und 1a zur Befestigung verwendeten Bolzens.
  • Fig. 2. eine Draufsicht auf eine andere Ausf#hrungsform der Profilleisteneckverbindung mit Ausbruch, um die Befes -tigungsvorrichtung sichtbar zu machen.
  • Fig. 2a. ein Schnitt nach Linie Na-IIa der Fig. 2.
  • Fig. 3. eine Befestigungsverrichtung mit einem geschlitzten Eckblech.
  • Fig. 4. eine Vorrichtung mit einem sowohl konischen wie auch exeentrischen Bolzen.
  • Fig. 5. eine Vorrichtung, bei denen der Bolzen eine Madenschraube ist, die in den Eckbleehschenkel eingeschraubt ist. Figa 6. eine Vorrichtung, bei der eine Senkkopfeehraube mit einer konischen Mutter zusammenarbeitet.
  • Fig. 7. eine Vorrichtung zur Herstellung einer Verbindung von U- oder Hohlprofilen mit Hilfe eines verstärkten Eckbleches und Fig. B. eine Fig. 7 ähnliche Vorrichtung, bei der anstelle eines glatten Bolzens ein Gewindebolzen Verwendung findet. In dieser Zeichnung sind 2 und 3 die beiden rrofilleisten, die mit ihren Gehrungen 4 und 5 zusammenstoßen. Mit 6 und 7 sind die beiden Schenkel des Eckblechs bezeichntt.
  • In Fig. 1 haben gegenüber liegende dände 8 und 9 der Profilleisten gleichachsige, kreisrunde, ungleich große Löcher, in denen zwei Teile 1o und 11 eines dreiteiligem Bolzens 12 drehbar sind. Der mittlere Teil 13 ist gegenüber den beiden anderen Teilen 1o und 11 excentrisch versetzt und liegt in einer relativ großen Durchbrechung 14 des Eekblechschenkels 6 howe 7.
  • Der excentrische Teil hat eine vorgezogene abgeschrägte Kante 15 (Fig. 1b), die auch in schwacher Schraubenlinienform ver -laufen kann. Bei der Herwtellung der Bohrungen in_ den --Profil -leisten, die am besten mit I!ilfe von Bohrschablonen geschieht, braucht keine große Genauigkeit eingehalten zu werden. Die Bohrschablonen schützen die empfindliche Oberfläche der Proyilleisten vor Beschädigungen. Das Eckblech wird eingesetzt und die Gehrungen 4,5 der i@rofilleisten 2,3 zun#mmengeschoben. Nun wird der Bolzen 12 eingesetzt, so daß sein Mittelteil 13 in den Durchbrechungen der beiden mit Klebstoff betragenen Eckblech -schenkel 6!7 sitzt. Wird er gedreht, so schiebt der Excenterteil 13 die Sehenkel 6 und 7 in achsparalleler R1 @titung auf den Profilleisten 2 bezw. 3 entlang und drückt dadurch die Gehrungen 4,5 zusammen. Gleichzeitig untergreift der vorstehende Rand 15 des Excenterteils 13 den Schenkel 6 bzw, 7 und drückt ihn durch seine Schräglage senkrecht zur Achse der Profilleiste 2, bzw. 3 auf diese und sichert dadurch die Verklebung und zugleich den Bolzen 12 gegen Herausfallen.
  • Soll der Eckschenkel mit größerem Druck auf die Profilleittenfläche gepresst werden, so kann der ganze eacentrisehe Teil 13 des Bolzens 12 konisch wein, wie Pig. 2 und 2a zeigen.Der Eckblechschenkel 6 bzw. 7 besitzt dann nicht wie in Fig. 1 eine zylindrische Bohrung, sondern eine Bohrung mit hohlkonischer Wand, deren Kegelwinkel dem Kegelwinkel des Exeenterkonus gleich ist.
  • In Pig. 2 ist der Bolzen 12 vierteilig. Der vierte Teil 16 überbrückt den Zwischenraum zwischen den Profilleistenwänden und der Oberfläche des Eckwinkelschenkels (Fig. 2 und 2a). Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Eekwinkelschenkel 6 bzw. 7 geschlitzt sind. Der Excenterteil 13 des Bolzens trägt einen dachförmigen Ring 17, welcher beim Drehen des Bolzens 12 in den Achlitz 18 eindringe, die Schenkelteile gegen die Profilwände draokt und hierdurch den Eekwinkel in ddr Profilleiste festlegt. 19 ist ein Sechskantloch.
  • Bei der Vorrichtung nach Fig. 1-3 sind die Schenkel 6 und? der Ec#winkel mit den Profilleisten 2 bzw. 3 formschlüssig. Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 ist der Excenterteil 13 des Bolzens 12 konisch und am Ende des Bolzens 12 vorgesehen. Bei Drehung des in Pfeilrichtung A eingestellten Bolzens 12 drückt der Excenter 13 den Eckwinkelschenkel 6 nach links und zieht dadurch die Profilleisten zusammen. Der konische Excenterteil 13 drückt zugleich den Eckwinkelschenkel 6 gegen die Profilleistenwand 9.
  • Fig. 5 zeigt die einfachste Ausführungsform dieses Gedankens. In dem Eckwinkelschenkel 6 ist ein Gewindeloch vorgesehen, in das eine Madenschraube 21 mit konischer Spitze 22 eingeschraubt ist. Die konische Spitze 22 bewirkt beim Einschrauben ein Aneinanderpressen der Gehrungen 4,5 und ein Anpressen des Eckwinkelschenkels 6 bzw. 7 , an die Profilwand. Zweckmäßig ist die Yiadenschraube 21 nicht länger als der Eckwinkelschen.k kel 6,7 dich ist, so daß der Eckwinkel mit bereits einge -schraubte:4r Madenschraube 21 in die Profilleistentaschen gesetzt werden kann. Fig. 6 zeigt eine Senkkopfschraube 22 mit konischen Kopf, die in eine konische Mutter 23 geschraubt ist, Die Bohrungen 24 in den Profilleistenwänden 8,9 sind gegenüber der Bohrung 25 im Eckwinkelschenkel 6 bzw. 7 versetzt. Beim Eindrehen der Schraube 22 in die Mutter 23 wird der Eekwinkelschenkel ß bzw. 7 zugleich achsparallel gegenüber den Profilleisten -wänden 8,9 verschoben wie euch gegen die Profilleistenwand gepresst.
  • In Gif. 7 ist der Eckwinkelschenkel 6 bzw. 7 bdeondere dick. Er ist mit einer zylindrischen Bohrung versehen, in die der glatte zylindrische Bolzen 30, der in eine Gewindeplatte 31 geschraubt ist, passt. Das Doch in den Profilleistenwand ist gegen das Loch im Eekwinkelsehenkel versetzt. Der Bolzen 3o hat einenexcentrischen Kopf 27 mit konischen Seiten -wänden. Beim Einschrauben bewegt der Kopf 27 den Eckwinkel-Schenkel 6 bzw. 7 achsparallel auf ddr Profilleiste.
  • In Fig. 8 schließlich wird ein Gewindebolzen 28 verwendet der in den stark wandigen Eekwinkelschenkel 6 bzw. 7 singe -schraubt ist. Dafür entfällt die Grundplatte 31. Der Eok -winkelSehenkel ist am Gewinde eingesenkt (29) weil beim Anziehen des Bolzens 28, der sie der Bolzen 3o einen excen -*riechen Kopf hat,dieser auch eine geringfügige soheiale Bewe-, gung ausführt, die der Gewindesteigtung entspricht.

Claims (9)

  1. Patentansprüche l 1o Vorrichtung zur Herstellung einer Eckverbindung von Profilleisten aus Metall oder Kunststoff, insbesondere bei der Fabrikation von Tür und Fensterrahmen, auch durch Kleben, gekennzeichnet durch je einen, den Eckblechschenkel (6,7) und die anliegenden Profilleistenflächen (8,9) senkrecht zu deren Achse gemeinsam durchbrechenden bolzen (12), dessen Drehung durch Excenter- und /oder rionuswirkung den Eckblechschenkel (6,7) zugleich in echsparallele Richtung auf der anliegenden Profilleistenfläche (8,9) verschiebt und ihn auf diese Fläche drückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen dreiteiligen Bolzen (1o,11,13), dessen excentrischer Mittelteil (13) im Eckblechschenkel (6 bzw.7) liegt und bei Drehung diesen (6,7) achsparallel verschiebt und mit einem konischen Randsatz (15) untergreivt und gegen eine Profilleisten Fläche (8) drückt. 3.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der excentrische Teil (13) des Bolzens (12) konisch und die von ihm durchsetzte Bohrung im Eckblecheohenkel hohlkonisch ist. ¢.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eekwinkelschenkel (6,7) geschlitzt ist und der Excenterteil (13) des Bolzens (12) einen in den Schlitz (18) eindringenden Ring (17) mit dreieckigem Querschnitt hat.,
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) einenKopf mit konischer Seitenwand hat, der in einem gegenüber dem Eckwinkelschenkelloch versetzten Loch der Profilleiatenwand (8,9) drehbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (12) eine Madenschraube (21) mit konischer Spitze (22) ist, die vorzugsweise vollständig, in ein Gewindeloch des Bekwinkelschenkels eingeschraubt ist, welches gegenüber den Löchern in den Profilleiatenwänden 8,9 versetzt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Senkkopf schraube (29) , mit konischem Kopf, die in eine konische Mutter (23) geeehrubt ist und deren Kopf in der gegenüber der Bohrung (25) im Eckwinkelschenkel .(6,7) versetzten Bohrung (24) der Profilleistenwand drehbar ist. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein glatter zylindrischer Bolzen (30), der in eine Gewindeplatte (31) geschraubt ist und den Eckwinkelschenkel in einer gegenüber den Bohrungen in den Profilleistenseitenwänden (8,9) versetzten glatten Bohrung durchbricht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnety daß der Bolzen ein Gewindebolzen (28 ) ist, der in den starkwandigen Eckwinkelschenkel (8,9) eingeshhraubt ist, während ein Excenterteil sich in der gegenüber der Eokwinkelschenkelbohrung versetzten Bohrung in den Profill.eistenseitenwänden dreht (8,9).
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