DE1783710U - Guertel fuer damenbinden. - Google Patents

Guertel fuer damenbinden.

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Publication number
DE1783710U
DE1783710U DEM29627U DEM0029627U DE1783710U DE 1783710 U DE1783710 U DE 1783710U DE M29627 U DEM29627 U DE M29627U DE M0029627 U DEM0029627 U DE M0029627U DE 1783710 U DE1783710 U DE 1783710U
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DE
Germany
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waistband
fastening
belt
buckle
length
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Expired
Application number
DEM29627U
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English (en)
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Essity Hygiene and Health AB
Original Assignee
Molnlycke Vafveri AB
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/15Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
    • A61F13/56Supporting or fastening means
    • A61F13/64Straps, belts, ties or endless bands

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)

Description

  • MölnlyckeVäfveriaktiebolag, Gothenburg, Schweden Gürtel für Damenbinden.
  • Die Neuerung betrifft einen Gürtel für Damenbinden. Gemäss der Erfindung besitzt der Gürtel ein Hüftband mit einstellbare Länge und zwei von diesem herabhängende, vorzugsweise elastische Befestigungsbänder, von denen das eine vorn und das andere hinten angeordnet ist, und die an ihrem freien Ende mit Befestigungsschnallen zum Festhaken in den Enden der Binde versehen sind. Dieser Gürtel kann leicht hergestellt und bequem getragen werden und nimmt nur sehr wenig Platz in Anspruch. Zweckmässig ist das eine (z. B. das hintere) mit der Befestigungsschnalle versehene Befestigungsband am Hüftband festgenäht, während das andere (das vordere) an einer Schnatle befestigt sein kann, in die auch zwei mittels der Schnalle regelbare Endteile des Hüftbandes eingreifen, um eine Regelung der Länge des Hüftbandes mit oder ohne Verschiebung der Lage des vorderen Befestigungsbandes zu ermöglichen.
  • Weiterhin kann das Hüftband und können gegebenenfalls die mit den Befestigungsschnallen versehenen Befestigungsbänder gemäss einer Ausführungsform der Neuerung mit einer aufgerauhten, sammetartigen Oberfläche zumindest auf der der Haut zu gewandten Seite versehen werden. Durch diese rauhe Oberfläche wird ein Gleiten des Gürtels verhindert, und gleichzeitig können die in ihrer Länge regelbaren Endteile ihre gegebene Längeneinstellung infolge der erhöhten Reibung leichter beibehalten.
  • Eine Ausführungsform der Neuerung ist in der Zeichnung schaubildlich dargestellt.
  • Das vorzugsweise aus Tuch bestehende Hüftband ist mit 1 bezeichnet. Es ist zweckmässig auf seiner Innenseite 10 aufgeraute sodass es eine sammetartige Oberfläche erhält, wodurch die Reibung gegen Gleiten erhöht wird. Zwei Endteile 4 und 5 des Hüftbandes sind doppelt gelegt und mit Einstellschnallen 2 bzw. 3 versehen und in eine gemeinsame Schnalle 6 eingeführt, sodass man durch Verschiebung der Schnalle 2 und/oder 3 die Länge des Hüftbandes und auch die Lage der Schnalle 6 regeln kann. Die aufgerauhte Oberfläche 10 trägt dazu bei, die Teile 4 und 5 in der eingestellten Lage festzuhalten.
  • Vom vorderen bzw. hinteren Teil des Hüftbandes hängen Befestigungsbänder 7 bzw. 8 herab, die je mit einer elastischen Befestigungsschnalle 9 an ihrem freien Ende versehen sind, um ein Festhaken in die in geeigneter Weise ausgebildeten Endteile der Damenbinde zu ermöglichen. Das hintere Befestigungsband 8 kann am Hüftband festgenäht sein, während das vordere Befestigungsband 7 in der Schnalle 6 befestigt ist und somit zusammen mit dieser verschoben werden kann. Auch die Befestigungsbänder 7 und 8 sind zweckmässig auf der einen Seite oder auf beiden Seiten mit der genannten aufgerauhten Oberfläche 10 versehen.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgeändert werden.
  • So können die Bänder 1, 4, 5, 7 und 8 aus anderem Material als Tuch, z. B. aus Kunststoff, bestehen.

Claims (3)

Schutzansprüche.
1. Gürtel für Damenbinden, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Hüftband mit einstellbarer Länge und zwei von diesem vorn bzw. hinten herabhängende, vorzugsweise elastische Befestigungsbänder besitzt, die an ihrem freien Ende mit Befestigungsschnallen zum Festhaken in den Enden der Damenbinde versehen sind.
B. Gürtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Befestigungsband am Hüftband fest angebracht ist, während das andere Befestigungsband an einer Schnee befestigt ist, in die auch zwei mittels der Schnalle regelbare Endteile des Hüftbandes eingreifen, um eine Regelung der Länge des Hüftbandes zu ermöglichen.
3. Gürtel nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hüftband und/oder die Befestigungsbänder zumindest auf ihrer dem Körper der Trägerin, zugewandten Seite eine aufgerauhte Oberfläche aufweisen.
DEM29627U 1958-08-01 1958-10-15 Guertel fuer damenbinden. Expired DE1783710U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE718358 1958-08-01

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DE1783710U true DE1783710U (de) 1959-02-26

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