DE1783394U - Moebelbeschlag mit exzenterspannhaken. - Google Patents

Description

• ..al'cerLieboldI.-G-.,spekanp-Littuald (. ; estf)

  öbelbeschlag mit xsentersparm. i'ia. tien

  Die Neuerung betrifft einen Llöbelbeschlag mit

  nrsenterspannhaken una besteilt im wesentlichen darin,

  da u. er ans Flaciluaterial gestanzte xzenterspannha-

  ken in einer kreisru. no. en Ausnhmun eines vorzugsweise

  imSpritz-oder Preßverfahren hergestellten Genäuses

  drehbar gelagert ist und das Gehäuse eine Durchtritts-

  öffnun ;- ; für einen in dem anderen Löbelteil anzuordnenden

  mit einem seitlicnen Schlitz für den Spannhaken verse-

  henen Zapfen aufweist.

  Dieser Beschlag hau gegenüber bekarmten Beschlä-

  je mit xsenterspannhaken den Vorteil, daß ein einwand-

  freies nbrinen in vorgebohrten Möbelteilen auch ohne

  . jchs-. blone möglich ist. Außerdem ist der neue Beschlag

  ij. ifacL im Aufbau und somit billiger als ben nnte Be-

  scnläge mit senterspannhaken.

  In der Zeichnung ist die Neuerung an einigen Aus-

  führungsbeisielen veranschaulicht.-, s zeigen :

  Fig. 1 die Vorderansicht eines Beschlages mit af dem

  liöbelteil angeordneten Spannhakenteil,

  Fi ;. 2 den Beschlag nach Fig. 1 in. Vertikalschnitij,

  Fig. 5 eine Draufsicat auf das Scannhakengehäuse nach

  Fig. 1 und 2,

  diè Vo. rcteransicht eines ljeschlages mit in ein

  iö b e 1 t e i 1 9 i ii--L a, s s e--.-ie ii ro--, D-t e i-i-unc,. 1 b

  i. iöbelteil eingelassenen bpannhakenteil una. lös-

  bar'befestigtem Haltes pfen,

  - c'ig. 5 oen Bescnlag nach Fig. 4 im Vertikalscnnitt,

  Fi. 6 einen Teilschnitt nach der Linie -B der Fig. 4,

  Fig. 7 eine Draufsicht auf eine weitere AusfLhrungsform

  des Spannhakengehäuses.

  iiisbes.

  Nach der heerung ist ; der aus Flachmaterial, insbes.

  ausi-essing oder Eisenblech bestanzte zenterspannhaken

  svi-i s e

  a in einer kreisrunden Ausnehmung b eines vorzugsweise

  ausKunststoff im Spritz-oder Freßverfanren hergestell-

  ten Gehäuses c mit Festsitz und drehbar gelagert. Das

  1711

  Drehen des Spannhakens a erfolgt in an sich bekannter

  L-D

  eise mittels eines Schraubenziehers o. dgl., der in eine

  rechteckige Aussparung d des Hakens a eingeführt ird.

  Das Gehäuse o besitzt im oberen Teil eine uchtritts-

  öffnung e für einen Zapfen f, der einen seitlicnen. jclitz

  g z'm infühen des Spannhakens a afeist. Die xzentri-

  iD

  zitat des pannhakens a ist im vorderen Teil am stärksten

  undnimmt nach hinten allmählich ab, so daß der Sannnaken

  nacn vollständigem anziehen selbsthemmend . irkt.

  nach

  Lei der Äusführu. ngsform/Fi'. 1 und 2 ist der

  0 z : D CD

  Zapfen f mi'u seinem oberen, zeckmäig verstärkten und

  Hii'c einer scharfkantigen Längsriffelung f versehenen

  tD

  ."rede in ein pundloch eines Möbelteiles h eingedrückt

  und aarin verleimt, also unlösbar mit de höbelteil h

  verbunden.

  Jasöperrnakengehäuse c hat gemäili Fig. 2 und 5

  c

  an seiner Rückseite ein oder zwei längsgeriffelte Zapfen

  i, aie in Rundlöcher des L'löbelteiles k eingedrückt und

  CD

  darin verleimt werden.

  D. s Gehause c nach- ; ig. 4 und 5 liegt vollständig

  in einer Ausj. räsung des uöbelteiles und ist fest darin

  b

  verleimt. Zur Erzielung eines besonders resten,'jitzes

  sind an den parallel verlaufenden ebenen Heitenfläcnen

  diesesGehäuses c rechtwinklig zur nzugsrichtung ver-

  laufende, scharfkantige Riffelungen m vorgesehen, aie

  t) b

  ind's holz des i'öbelteiles k eindringen.

  Im

  Jer nzugszapfen f ist bei der Auführungsform nach

  bis4 bis 6 lösbar im höbelteil h angeordnet, und zwar

  mittels einer zylindrischen iLlse n, die auen mit :charf-

  kairbigen Langsriffelun en o versehen ist und innen zwei

  sich diametral gegenuberliegende Längsnu-cen p sowie im'

  eueren Teil eine Ringnu'G r aufweist, währena c. er zapfen

  D

  f selbst am oberen-mde zwei sicn diametral gegenüberlie-

  gende Vorsprü. nge odr k sen s hat, welche durcn die ij.. ?.. ngs-

  nu'cen J der ni lse n hindurchfehrbar sind und nch einer

  Vierteldrehung des Zapfens f in der H zlse n zwischen den

  ZD-

  beiden Langsnu-e. p in der am oberen-Jnde der Rülse n

  vorgesehenen Ringnut r liefen. Da ein Drehen des Zapfens

  f in der iilse n nach dem infLhren des xzenterspannna-

  - : eiis a in den cnlitz g nicht mehr mö lich isT ;, kann auch

  ein unerwünschtes Drehen und Herausfallen des Zapfens

  aus der Rlse n nicht vorkommen.

  Die lösbare Anordnung des Zapfens f in c-er voll-

  standig innerhalb des r/löbelteils a liegenden R-lse n

  hat gegenüber der unlösbaren Befestigung nach Fig. 1 und

  aen Vorteil, daß beim Transport der zusammengelegten

  r/iöbelteile keine vorstehenden Teile vorhanden sind, die

  - bescnädigungen an den polierten, lackierten ocLer ebeiz-

  ct,Oberflacnen aer nöbelteile verursachen könnten. Den-

  selben-Vorteil hat auch das einlassen des dperrnakenge-

  hauses nach Fig. 4 una. 5.

  Gemäß Fig. 7 ist das dperrhakenganäuse c mit nur

  eine :.. in der iitte abgeordneten, längsgeriff alten e-

  festigu. ngs apfen i und beiderseits desselben. it je ei-

  ne Loch t zum einführen einer benkschraube verseilen.

Claims (1)

1. ; c h u t z a n s p r ü c h e ----------------------------- 1--lit 1. liö'belbeschlag mit-jxzenterspannhaken, dadurch gekenn- -u e r- zeichnet, aaß der aus Flachmaterial gestanzte zen'cer- ze-i-ciinet, spannheken (a ; in einer kreisrunden usnenalung eines vor- zugsweise im Spritz-oder jrre.. verfanren hergestellten Gehäuses (c) 'rehbar elagert ist und das Gehäuse (c) eine-uurcntrittsöffnung (e) für einen in Cle. anderen- Liöblteil anzuordnenden, mit einem seitlicnen dculitz (g) zum inführen des Spannhakens (a) versehenen Zapfen (f)aufweist. 2. Li. jbelbeschlag nach An3pruch 1, dadurch ekennzeicn- net, daß da Spannhakengeäuse (c) und/oaer der Anzugs- t zapfen (f) mittels längsgeriffteler Teile (i bzw. f I) u in Runc'. lochern der Möbelteile (k bzw. h) befestigt sind. )..Llöbelbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannhakengehäuse (c) in einer jinfräsung des hobelteiles (k liegt und an seinen parallel verlaufenden ebenen beitenflächen quer zur Zugrich'cung verl-ufende Lan-.'riffelunge : . (m) aufweist. ' !.. Beschlag nach Anspruch 1, c'. adurch gekennzeichnet, daß der.. <nsu'szapfen (f) in einer im Möbelteil zu befestigen- den M lse (n) lösbar befestigt ist. 5. Beschlag nach Anspruch 1 und , dadurch gekennzeichnet, da,c'-er Anzugszapfen (f) zwei sicl diametral gegenüber- lie.-'ej. ide, seitlich vorspringende Nase o. dgl. (s) auf- ueist und die zur Aufnahme aes Zapfens (f) dienende Hülse in.. ; nit zv.'ei sich diametral gegenüberliegenden Lngsnu- ten(p) zum Rindurchführen der Nasen (s ; sc ?/ie am oberen nde mit einer Ringnut (r) zur Aufnahme der genannten ase versehen ist. 6.iöbeibeschlag nach Anspruch 1, dadrcl gelrennzeiciinet, aa : ä das bpannliake-. gehäuse (c) aui : er einem zylindj. rschen rialtezapfen(i) ein oder mehrere bchrabenlöcner (t) octenweist.