DE1782055B1 - maehmaschine mit scheiben-oder trommelfoermigen maehkreiseln - Google Patents
maehmaschine mit scheiben-oder trommelfoermigen maehkreiselnInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine F i g. 1 ist eine Draufsicht eines Teiles einer Mäh-
mit mehreren seitlich nebeneinander angeordneten maschine mit einer Mehrzahl von umlaufenden Scheischeiben-
oder trommeiförmigen Kreismähgeräten, ben, die auf der Oberseite eines Trag- und Antriebsweiche
je mehrere in einer im wesentlichen waage- balkens angeordnet sind;
rechten Ebene umlaufende Schneidmesser tragen, 5 Fig. 2 ist ein Querschnitt der Maschine nach
wobei in der Nähe mindestens eines Kreiselmähgerätes F i g. 1;
ein drehbarer Führungsteil für das abgeschnittene F i g. 3 ist eine Ansicht einer Mähmaschine von
Gewächs angeordnet ist. rückwärts, wobei eine Mehrzahl von trommelartigen
Üblicherweise wird als Führungsteil ein sogenanntes Mähgeräten unter einem Trag- und Antriebsbalken
Schwadenbrett verwendet, vor allem dann, wenn die io angeordnet sind;
Mähmaschine zum Mähen von Gras oder anderem F i g. 4 ist ein Querschnitt nach der Linie IV-IV in
Gewächs bestimmt ist, das in regelmäßigen Schwaden F i g. 3.
auf dem Felde abgelegt werden muß. Das Schwaden- In der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 ist der
brett hat unter anderem die Aufgabe, am äußeren Tragbalken 1 der Mähmaschine als ein über den
Ende der Maschine, also am vom Schlepper ab- 15 Boden gleitender Balken ausgebildet. Der in F i g. 1
gekehrten Ende, einen schmalen Bodenstreifen von nicht sichtbare linke Teil des Tragbalkens 1 ist mit
gemähtem Gewächs freizuhalten, damit der Schlepper einem Schlepper verbunden. Der Schlepper führt die
beim nächsten Arbeitsgang dieser freien Spur folgen Maschine in Richtung des Pfeils 2 über das Feld, wokann.
Der Führungsteil soll das durch das äußerste bei die rillenförmigen, nach vorn verlängerten Teile 3
Kreiselmähgerät gemähte Gewächs also gewisser- 20 des Tragbalkens 1 als Bodenschlitten dienen. Durch
maßen seitlich verschieben. Mit einem üblichen die Oberwand des Tragbalkens 1 hindurch erstrecken
Schwadenbrett wird das nicht in zufriedenstellender sich Hohlwellen 4, die an ihrer Oberseite je eine
Weise erreicht. In der französischen Patentschrift Scheibe 5 tragen. Über im Balken auf den Wellen 4
1456 342 hat man schon vorgeschlagen, das angeordnete Zahnräder 6 werden die Scheiben 5 in
Schwadenbrett über der Oberseite des scheibenförmi- 25 Umdrehung versetzt. Zur Versteifung sind ortsgen
Kreiselmähgerätes zu verlegen, derart, daß es sich feste Wellenstümpfe 7 in den Hohlwellen 4 angevon
der Nähe der Scheibenachse über die Scheibe ordnet.
nach hinten erstreckt. Auch damit erreicht man keine Jede Scheibe 5 bewegt zwei einander diametral
hinreichende Wirkung. gegenüberliegende Messer 8. Die Messer 8 von zwei
Auch hat man schon vorgeschlagen, umlaufende 30 benachbarten Scheiben 5 sind 90° zu einander ver-Führungsteile
zu verwenden. In der USA.-Patent- setzt, so daß beim Umlauf der Scheibe 5 die Messer 8
schrift 2 527 472 ist z. B. vorgeschlagen, einen um- einander nicht berühren. Vorzugsweise drehen die
laufenden, waagerechten Querarm auf einer senkrech' Messer 8 einer Scheibe 5 beim Umlauf der Scheiben
ten Welle anzuordnen, die sich über einer Mähscheibe sich unter der benachbarten Scheibe 5 hindurch,
und koaxial damit erstreckt und durch dieselbe An- 35 Die Oberseite der Scheibe 5 ist gewölbt. Das an triebsquelle wie die Mähscheibe angetrieben ist. Aber der Vorderseite der Maschine durch die Messer 8 abanstatt das gemähte Gewächs in Schwaden abzulegen, geschnittene Gras gleitet über der gewölbten Oberzerstreut ein derart angetriebener Arm das gemähte seite der Scheibe 5 hinweg nach hinten und es wird Gewächs in allen Richtungen. hinter dem Tragbalken abgelegt. Die Messer 8 sind
und koaxial damit erstreckt und durch dieselbe An- 35 Die Oberseite der Scheibe 5 ist gewölbt. Das an triebsquelle wie die Mähscheibe angetrieben ist. Aber der Vorderseite der Maschine durch die Messer 8 abanstatt das gemähte Gewächs in Schwaden abzulegen, geschnittene Gras gleitet über der gewölbten Oberzerstreut ein derart angetriebener Arm das gemähte seite der Scheibe 5 hinweg nach hinten und es wird Gewächs in allen Richtungen. hinter dem Tragbalken abgelegt. Die Messer 8 sind
In der belgischen Patentschrift 681 109 ist schon 40 unter dem schrägen Außenbereich der Scheibe 5 bevorgeschlagen,
einen trommelartigen Führungsteil zu festigt, derart, daß die Messer 8 selbst etwas schräg
verwenden. Nach diesem Vorschlag wurde die Trom- zur waagerechten Ebene liegen. Dies begünstigt einermel
einstückig und koaxial mit der äußersten Mäh- seits die richtige Schneidwirkung und andererseits
scheibe angeordnet oder aber sie wurde auf einem können dadurch die Scheiben nahe aneinander gelegt
besonderen Träger hinter der äußersten Mähscheibe 45 werden, ohne die Gefahr, daß die Messer 8 sich unterangeordnet
und dann z. B. durch ein Laufrad an- einander berühren. Die Drehrichtung der äußersten
getrieben. Obwohl eine derartige Trommel einen Scheibe 5 (also rechts in F i g. 1) ist entgegen dem
Bodenstreifen hinter der äußersten Mähscheibe vom Uhrzeigersinn (s. den Pfeil 9 in Fig. 1). Es ist nämgemähten
Gewächs freihalten kann, ist es schwierig, lieh erwünscht, daß im Bereich des äußeren Endes
jeweils die geeignete Antriebsgeschwindigkeit für die 50 des Tragbalkens 1 ein freier, also nicht mit Gras beTrommel
zu schaffen, insbesondere wenn die Ma- deckter Streifen gebildet wird, über den die Schlepperschine
für verschiedene Gewächsarten geeignet sein räder beim nächstfolgenden Arbeitsgang fahren könmuß.
Auch gibt es andere Schwierigkeiten, wie z. B. nen. Durch die gewählte Drehrichtung der äußersten
die für den Trommelantrieb erforderliche Leistung, Scheibe 5 verlegt diese das abgeschnittene Gras
die die Verwendung eines schwereren Schleppers mit 55 gegenüber den Maschinenenden etwas nach innen,
sich bringt. also in der Richtung der zweiten Scheibe 5.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine einfache und Hinter oder schräg hinter der äußersten Scheibe 5
zweckmäßige Anordnung eines umlaufenden Füh- ist ein besonderer Führungsteil 12 angeordnet, um
rungsteiles zu schaffen. den freien Streifen etwas zu verbreitern. Im Bereich
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Füh- 60 des äußeren Endes des Tragbalkens 1 ist dazu an die
rungsteil frei umlaufend parallel oder mit einem Hinterwand des Balkens ein sich nach hinten erscharfen
Winkel zur Schneidebene des zugeordneten streckender Träger 10 angeordnet. Der Träger 10 ent-Kreiselmähgerätes
gelagert ist, derart, daß er durch hält eine frei drehbare lotrechte Welle 11. Das obere
das vom zugeordneten Kreiselmähgerät nach hinten Ende der Welle 11 trägt die Scheibe 12, deren mittlegeschleuderte
abgemähte Gewächs in Drehung ver- 65 rer Bereich flach ist und sich also senkrecht zur Welle
setzt wird. erstreckt. Der Umfangsbereich 13 der Scheibe 12 liegt
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung schräg gegenüber der Welle, in der gezeigten Ausweiter
erläutert. führungsform unter einem Winkel von etwa 45°. Auf
den kegelförmigen Umfangsbereich 13 sind radiale
Rippen 14 angeordnet.
In der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 trägt die Unterseite des Tragbalkens 15 mehrere trommeiförmige Mähgeräte 16. Jede Trommel ist auf einer
nahezu lotrechten Welle befestigt, die sich von der Unterseite des Tragbalkens 15 nach unten erstreckt
und durch eine im Tragbalken 15 gelagerte Triebwelle angetrieben ist.
In F i g. 4 ist angegeben, daß zwei benachbarten Trommeln 16 eine entgegengesetzte Drehrichtung
haben, derart, daß die in Fahrrichtung (s. den Pfeil 17) voranliegenden Seiten sich aufeinander zu
bewegen (s. die Pfeile 18). Jede Trommel ist mit zwei Abflächungen 19 versehen, auf der sich eine lotrechte
Rippe 20 erstreckt. Die zwei sich gegenseitig drehenden Trommeln 16 werden das an der Vorderseite gemähte
Gewächs durch die zwischen den zwei Trommeln 16 gebildete Öffnung nach hinten fördern.
Die Trommel trägt an der Unterseite einen Trägerringkragen 21, unter dem zwei Messer 22 angeordnet
sind. Unter jedem Ringkragen 21 ist ein frei drehender schalenförmiger Stützteil 25 angeordnet, über
dem die Maschine sich auf den Boden abstützt.
Das an der Vorderseite der Maschine durch die Messer 22 abgeschnittene Gras kommt auf den
schrägen Ringkragen 21 und wird durch die Öffnung zwischen den Trommeln nach hinten befördert. Dadurch
entsteht an der rechten Seite von F i g. 3 und 4 ein freier Streifen, über den der Schlepper bei nachstem
Arbeitsgang fahren kann.
Auch in dieser Ausführungsform ist ein besonderer Führungsteil 24 angeordnet, um den freien Streifen
zu verbreitern. Vom Tragbalken 15 erstreckt sich eine Tragstange 23 schräg nach unten, bis in den Bereich
der Hinterkante des Ringkragens 21 der äußersten Trommel 16. Die Lage der Stange 23 kann gegebenenfalls
einstellbar sein. Sie kann sich sowohl lotrecht als geneigt, in Fahrrichtung oder quer dazu erstrecken.
Auf der Unterseite der Stange 23 ist der scheibenförmige Führungsteil 24 frei drehbar gelagert.
Der Umfangsbereich der Scheibe 24 verläuft schräg und ist mit radialen Rippen besetzt, wie bei
der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 liegt
die Scheibe 12 in Draufsicht ganz frei von der benachbarten Mähscheibe 5, und in der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 überdeckt die Scheibe 24
in Draufsicht einen kleinen Teil des Ringkragens 21. Obwohl diese Ausführungsformen bevorzugt werden,
ist die Erfindung darauf nicht beschränkt. In der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 kann die
Scheibe 12 einen kleinen Teil der Mähscheibe 5 überdecken und in der Ausführungsform nach Fig. 3
und 4 kann die Scheibe 24 in Draufsicht ganz frei vom Ringkragen 21 angeordnet sein. Auch kann in
der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 die Achse der Scheibe 12 schräg angeordnet werden, und in der
Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 kann die Achse der Scheibe 24 lotrecht angeordnet werden. Der Umfangsbereich
der Scheibe 12 bzw. 24 soll sich in allen Fällen aber in dem Bereich befinden, in dem das
durch die Mähscheibe 5 bzw. den Ringkragen 21 mitgenommene Gewächs sich nach hinten bewegt, so
daß die Scheibe 12 bzw. 24 durch das sich nach hinten bewegende Gras in Drehung versetzt wird. In
F i g. 4 ist angedeutet, wie das sich nach hinten bewegende Gras durch die Scheibe 24 seitlich verlegt
wird, so daß der freie Streifen, in dem kein Gras niedergelegt wird, verbreitert wird.
Obwohl die angegebene Ausführungsform der Scheibe 12 bzw. 24 bevorzugt wird, ist die Erfindung
darauf nicht beschränkt. Insbesondere in der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 könnte auf den
flachen Mittelbereich der Scheibe 12 ein trommeiförmiger Aufsatz angeordnet werden, der die seitliche
Verlegung des Gewächses noch fördern würde.
Claims (12)
1. Mähmaschine mit mehreren seitlich nebeneinander angeordneten scheiben- oder trommeiförmigen Mähkreiseln, welche je mehrere in einer
wenigstens annähernd waagerechten Ebene umlaufende Schneidmesser tragen, wobei in der
Nähe mindestens eines Mähkreisels ein drehbarer Führungsteil für das abgeschnittene Gewächs
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (12, 24) frei umlaufend und
mit seiner Rotationsebene parallel oder in einem spitzen Winkel zur Schneidebene des zugehörigen
Mähkreisels (5,16) gelagert ist, derart, daß er durch das vom zugehörigen Mähkreisel (5 bzw.
16) nach hinten geschleuderte Mähgut in Drehung versetzt wird und das Mähgut seitlich versetzt,
um eine freie Bahn für die Schlepperräder zu schaffen.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (12, 24)
scheibenförmig ausgebildet ist.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (12, 24)
kegelstumpfartig ausgebildet ist.
4. Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rippen (14) über dem
Umfang des Kegelstumpfes (13) verteilt angeordnet sind.
5. Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (14) in der Mantelfläche
(13) des Kegelstumpfes verlaufen.
6. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Ende der Maschine
mit einem Schlepper od. dgl. kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil
(12,24) dem äußersten Mähkreisel am andern Maschinenende zugeordnet ist.
7. Mähmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (12, 24) mit
Bezug auf die Bewegungsrichtung der Maschine auf dem Felde hinter dem äußersten Mähkreisel
angeordnet ist.
8. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (24) den
Schneidkreis des äußersten Mähkreisels teilweise überdeckt.
9. Mähmaschine nach Anspruch 8, wobei der äußerste Mähkreisel einen flanschartigen Teil besitzt,
an dem die Schneidmesser angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil
(24) den flanschartigen Teil teilweise überdeckt.
10. Mähmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Mähkreisel an
einem gemeinsamen oben liegenden Tragbalken aufgehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Führungsteil (24) frei umlaufend auf dem unteren Ende einer Tragwelle (23) gelagert ist, die sich
vom Tragbalken (15) bis in die Nähe des Schneidkreises
des zugeordneten Mähkreisels (16) nach unten erstreckt.
11. Mähmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwelle (23) einstellbar
mit dem Tragbalken (15) verbunden ist.
12. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei Mähkreisel auf der Oberseite eines
gemeinsamen, untenliegenden, dicht über dem Boden beweglichen Tragbalkens angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Tragbalkens (1) eine mit Bezug auf die Bewegungsrichtung
der Maschine auf dem Felde nach hinten gerichtete Verlängerung (10) angeordnet ist,
welche einen sich in der Nähe des Schneidkreises des zugeordneten Mähkreisels (5) nach oben erstreckenden
Wellenstumpf (7) trägt, auf welchem der Führungsteil (12) gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6710433A NL133108C (de) | 1967-07-28 | 1967-07-28 | |
NL6710433 | 1967-07-28 | ||
NL6714322A NL6714322A (de) | 1967-07-28 | 1967-10-20 | |
NL6714322 | 1967-10-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782055B1 true DE1782055B1 (de) | 1971-11-11 |
DE1782055C2 DE1782055C2 (de) | 1977-04-28 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2517815A1 (de) * | 1974-04-24 | 1975-10-30 | Clayson Nv | Rotierendes maehwerk |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE679260A (de) * | 1965-04-09 | 1966-09-16 |
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE679260A (de) * | 1965-04-09 | 1966-09-16 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2517815A1 (de) * | 1974-04-24 | 1975-10-30 | Clayson Nv | Rotierendes maehwerk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DK119187B (da) | 1970-11-23 |
FR1575089A (de) | 1969-07-18 |
NL133108C (de) | 1974-07-15 |
GB1174728A (en) | 1969-12-17 |
AT287373B (de) | 1971-01-25 |
NL6714322A (de) | 1969-04-22 |
NL6710433A (de) | 1969-01-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |