DE1781605U - Klammerarmband fuer uhren. - Google Patents

Klammerarmband fuer uhren.

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DE1781605U
DE1781605U DEK23529U DEK0023529U DE1781605U DE 1781605 U DE1781605 U DE 1781605U DE K23529 U DEK23529 U DE K23529U DE K0023529 U DEK0023529 U DE K0023529U DE 1781605 U DE1781605 U DE 1781605U
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DE
Germany
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watches
bracelet
spring
leaf spring
covers
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Expired
Application number
DEK23529U
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English (en)
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WILHELM KOLB FA
Original Assignee
WILHELM KOLB FA
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Publication date
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Publication of DE1781605U publication Critical patent/DE1781605U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
    • G04B37/1486Arrangements for fixing to a bracelet
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/14Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps characterised by the way of fastening to a wrist-watch or the like

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Klammerarmband für Uhren.
  • Die Neuerung bezieht sich auf ein Klammerarmband für Uhren, welches eine unter der Uhr durchgehende Federverbidung, insbesondere Federeinlage mit beidseitigen anschliess-oder aufschiebbaren die Uhranschlussmittel tragenden Hüllen aufweist.
  • Es sind klammerarmbänder bekannt, bei welchen beidseits der aufzulegenden Armbanduhr Saken oder Schlaufen zur Befestigung
    derselben angeordnet sind « Diese Befestigungsteile für die
    Uh. r sdnd dabei o. f. fen auf dem Klænmerarmband bzw. der Band-
    hülle angebracht und geben keine genügende Anpassungsmöglieh-
    keitan die jeweils aufzulegende rsbanduhr. Aus diesem Grunde
    hat man nach dem Patent 964 002 schon Klammerarmbänder mit einer unter der Uhr durchgehenden Blattfeder und auf diese aufgebrachte Hüllen aus Leder oder Kunststoff gefertigt, bei welchen beidseits der aufzulegenden Armbanduhr dem Anschluss der Uhrgehäuse dienende, gebogene Blattfederteile in Schlitze der Bande-alle eingeführt sind. Diese Klammerarmbänder sind infolge der nicht verdeckten Einsteckschlitze für die Klammer-
    arme verhaltnismässig breite so dass sie sieh nicht besonders
    gut für die Verwendung bei Da. menarmbanduhren und auch nur-für
    sportlich getragene Herrennhren eignen* Ach sind schon Klam-
    merarmbände mit unter der Uhr durchgehender edereinlage
    vorgeschlagen worden mit beidseits anschliessbaren, die Uhr-
    anschlussmittel tragenden Hüllen. Die freien Baden dieser
    aufschiebbaren Hüllen besitzen jedoch keinerlei Versteifung
    und können daher je nachdem wie weit sie auf die Elammerfeder aufgeschoben sind, abstehen, so dass das Klammerband durch Hängenbleiben abgestreift wird.
  • Dieser Nachteil wird gemäss der Neuerung dadurch vermieden, dass die Hüllen in flexibler Ausführung aus Leder, Kunststoff oder metallgeflecht bzw. -schlauch mit eingesetzten, insbesondere durchgehend eingeklebten bzw* eingenieteten, bis an deren Ende reichenden, gebogenen Blattfedereinlagen versehen sind, welche vorzugsweise gleichzeitig in die Uhran-
    schlusamittel auslaufen. Durch die bis an das Ende der flexiblen
    Hüllen reichenden Blattfederarme wird ein Abbiegen derselben
    an ihren JEnden vom-&rm des Trägers vermieden
    Zur Vermeidung des A. Ushängens der Uhrgehäuse-
    stege"Von Herxen-oder Damenuhren kann bei Verwendung von
    Rakel als Uhranschlssmitel wenigstens ein Eaenende der
    aufgeschobenenB Ilen bzWt die eingesetzten Blattfederarme
    zurücklaufende sich federnd anlegende insbesondere karabiner-
    hakenartig, ausgebildet sein. Schliesslich können die aufge-
    schobenen Hüllen bzw. deren Blattfederarme in zwei Ösen beid-
    seits des ührenstosses-e iror allem zum Anschluss der Uhran-
    ß isse von Damenuhren enden oder aber es sind Eordelschlaufen
    vorgesehen.
    Auch können die aufgeschobenen Nullen neben den aussenseitig
    : Ln Anzchlu : 3senden auslaufendeu bear>eren
    Bin"mid Asfahren der Federeinlage innenseitig bis zur Ein-
    steeköffnung reichendee diese vorzurzweise übergreifende
    JSchutzeinlagen aufweisen. Die Federverbindung insbesondere
    Federeinlage kann im übrigen zwischen den angeschlossenen
    bzw. aufgeschobenen Hüllen überzogen sein wobei die Enden
    dieser Oberschubhiille vorzugsweise verlaufend ausgebildet
    us. Swe-%
    sind.
    In der Zeichsong sind beispielsweise AnsuhpaGgsformen eines
    Hiammerarmbands gemäss der Neuerung dargestellt und zwar
    zeigen:
    neuartigen
    Fig1 eine Seitenansieht eines- : z-g-en Klammerarmban-
    des beim Anschluss einer Armbanduhr t iisilweis. im
    Schnitt und mit einer abgenommenen Sulle,
    Fig. 2 eine Draufsicht von innen auf eine Hülle,
    Fig. ; bis 5 eine Seitenansicht, eine Draufsicht von innen
    und einen Ausschnitt einer Draufsicht von aussen a.'af
    eine andere Ausführungsform und
    Fig 6 bis 8 verschiedene-&s. siehten einer weiteren Assfuh-
    rungsform.
    Dasnachfolgend als Ausführungsbeiiel geschilderte Klammer-
    arsiband besteht ans einer durchgehenden Federeinlage in Form
    einer blattfeder 1, die hier als Federverbindung dient und an
    welche beidsei-bi XÜllen 2-mit ; 3 angeschlossen
    sind. Diese Hüllen 2 laufen in hranschlussmittel) wie Haken-
    enden 4-zum Anschluss von Uhrgehasestegen (Fig< und 2) in
    Ösen 5, welche beidseits von mittels SchBaNbverbindung an-
    schliessbaren hranstossen zu liegen kommen (Fig. bis 5)
    oder in Kordelschlaufen 6 ebenfalls zum Anschluss von Uhran-
    stoßen (Fig<. $ bis 8) ans* In die aus Leder, Kunststoff oder
    Metallgeflecht gebildeten Hüllen 2 sind gebogene Blattfeder-
    einlagen 7 eingeklebte welche ihrerseits in die Haken 4
    Ösen 5 oder. Eordelschlanfen 6 auslaufen icicnnen. Diese Ein-
    lagen 7 sorgen dafür, dass auch bei nicht ganz aufgeschobenen Hüllen 2 - der Überschub richtet sich nach dem Uhrgehäusesteg-bzw. Uhranstossabstand - die freien Enden derselben einwandfrei dem Arm anliegen und nicht unerwünscht abstehen.
  • Ausser der jeweils einerseits dem Innern der Hüllen 2 aussen-
    seilsanliesenden Einlage 7 kexm-auch noch eine I=enseit ; s
    eingesteckt jScIrneinlage S-vorgesehen ein die bis zur
    Binsteckoffmmg 3 reiche ad so um Schutze der Bällen 2
    beim Sin-und Ausfahren der Federeinlage 1 dient. Zweck-
    mâssigerweise ist wenigstens ein Hakenende 4 der Hüllen 2
    mi ? einem zuruo&lamfenden, sich federnd anlegenden Lappen 9
    versehen oder aber karabinerhakenaytig ausgebildet, um so
    das selbst-bandige Aushängen des Uhrgehäuses zu vermeiden.
    Schließlich in die Federeinlage 1 zwischen den beiden
    ubergeschobenen Hüllen 2 mit Leder oder Kunststoff 10 über-
    zogen, damit die Blattfeder 1 nicht unmittelbar dem Arm des
    Trägers aufliegt.

Claims (1)

  1. Schutzanspriiche't
    Klammerarmband für Uhren mit einer unter der Uhr durch- gehendenFederverbindung, insbesondere Federeinlage und beseitigt ansdhliess-oder anfsehiebbaren, die Dhran- schlussmittel trazenden uüneii"dadurch seke=zeiebneü"dass dieseHüllen in flexibler Ausführung aus Leder Smiststoff -Ler' e oderNetallgeflech bzw-schlauer mit eingesetzten, insbe- o sondere durchgehend eingeklebten bzw eingenieteten, bis an diefreien. Endemeichenden gebogenen Blattfedereinlagen versehen sind, welche vorzugsweise gleichseitig in die Uhr- anschlussmittel auslaufen*
    2.Klammerarmband für Uhren. nach Anspruch , dadurch ge- kennzeichnet, dass bei Verwendung von Haken als'Shran- schlussmittel wenigst'ens'einHakenende der aufgeschobenen Hüllen bzw. deren Blattfeder. arme zur VermeiSung des selbst- tätigen Aushängens der Uhrgehausesteg zurücklaufende sich federnd anlegende insbesondere Jsarabinerhenartig ausge- bildetist.
    3. Kisanmerrmband für'Ohren nach Anspruch dadurch ge- kennzeichnete dass die aufgeschobenen Bulles. bzw< deren Blattfedereinlagen in zwsLÖsen beidseits der Uhranstösse
    enden die insbesondere durch Wenerschraubmg mschliess- barsind.
    4.Elammerarmband für Uhren nach Anspruch. 1 dadxrcnge- kennzeichnet dass die aufgeschobenen Hüllen bzw. deren Blattfedereinlagen zum Anschlss von Dhranstossen in Kordel-
    schlaufen auslaufen.
    5. klammerarmband für Uhren nahc einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die aufgeschobenen Hüllen neben den aussenseitig in Anschlussenden auslaufenden Blattfedereinlagen innenseitig bis zur Einstecköffnung reichende, diese vorzugsweise Übergreifende Schutzeinlagen eingesteckt sind. 6. klammerarmband für Uhren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federverbindung, insbesondere Federeinlage zwischen den angeschlossenen bzw. aufgeschobenen Hüllen überzogen ist, wobei die Enden dieser Überschubhülle vorzugsweise verlaufend ausgebildet sind.
DEK23529U 1956-08-31 1956-08-31 Klammerarmband fuer uhren. Expired DE1781605U (de)

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DE1781605U true DE1781605U (de) 1959-01-22

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