CH694747A5 - Bekleidungsstück. - Google Patents

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CH694747A5
CH694747A5 CH5202001A CH5202001A CH694747A5 CH 694747 A5 CH694747 A5 CH 694747A5 CH 5202001 A CH5202001 A CH 5202001A CH 5202001 A CH5202001 A CH 5202001A CH 694747 A5 CH694747 A5 CH 694747A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
garment
edge
slits
slots
shirt
Prior art date
Application number
CH5202001A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Eulau
Original Assignee
Charles Eulau
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/10Sleeves; Armholes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Outer Garments And Coats (AREA)

Description


  



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bekleidungsstück mit  Arm- oder/und Beinbedeckung gemäss Oberbegriff von Patentanspruch  1. 



   Bekleidungsstücke mit Ärmeln oder Hosenbeinen, wie z.B. Hemden, Jacken,  Mäntel, Hosen oder Hosenkleider, gibt es in vielen Gestalten und  Ausführungsformen. Falls der Träger solcher Bekleidungsstücke eine  Armbanduhr oder ein Schmuckstück trägt und die Uhr oder das Schmuckstück  sichtbar machen oder die Zeit ablesen will, ist es in der Regel notwendig,  den Ärmel oder das Hosenbein zurückzustreifen. 



   Es ist von diesem Stand der Technik ausgehend Aufgabe der vorliegenden  Erfindung, ein Bekleidungsstück mit Arm- oder/und Beinbedeckung derart  abzuändern, dass ein Schmuckstück oder eine Armbanduhr davon nicht  verdeckt werden. Das Bekleidungsstück, das diese Aufgabe löst, ist  im unabhängigen Patentanspruch 1, beschrieben. 



   Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer Zeichnung eines Ausführungsbeispiels  näher erläutert, wobei die einzige Figur schematisch die Manschette  eines Ärmels zeigt. 



   In der Figur erkennt man den Ärmel 1 eines Hemdes, in dem zusätzlich  zum üblicherweise vorhandenen, hier nicht eingezeichneten Schlitz  zum bequemeren Überstreifen des Ärmels auf der Handrückenseite zwei  voneinander beabstandete Schlitze 2 angeordnet sind, die durch je  einen lösbaren Verschluss gegen aussen, d.h. zur Hand hin, verschlossen  werden können. Die Schlitze erstrecken sich von der Ärmelkante aus  gegen das Innere und sind etwa parallel zueinander angeordnet. Der  Abstand der Schlitze beträgt je nach Anwendungszweck etwas mehr als  der Durchmesser einer    Uhr oder des zu zeigenden Teils eines Schmuckstücks,  und die Länge der Schlitze ist der Verwendung angepasst. 



   Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Verschluss aus einem  Knopf 4 und einer Schlaufe 5. Statt eines solchen Verschlusses können  auch andere Verschlüsse wie Druckknöpfe, Haken und Ösen, Klettverschlüsse,  Magnetverschlüsse, Manschettenknöpfe, gewöhnliche Knöpfe oder dergleichen  verwendet werden 



   Zwischen den beiden Schlitzen 2 ist eine Zunge 3 entstanden, die  unter das Uhrengehäuse oder unter den zu zeigenden Teil eines Schmuckstückes  wie Arm- oder Fussreif geschoben wird, während die beidseitig angeordneten  Teile des Uhrenarmbandes oder des Reifs durch die Schlitze 2 gesteckt  und wie üblich am Handgelenk befestigt sind. Dabei kann es sich um  verschliessbare Lederarmbänder oder auch um metallische, elastische  Armbänder oder Reifen handeln. Durch das Verschliessen der beiden  Schlitze und Durchstecken der Zunge ist es möglich, geschlossene  Armbänder zu verwenden, ohne diese öffnen zu müssen. 



   Falls ein Träger mehrere Uhren oder Reifen tragen will, ist es möglich,  die Schlitze zu verlängern und zwischen jeder Uhr oder jedem Schmuckstück  zusätzliche Verschlüsse vorzusehen, um zu verhindern, dass diese  Teile gegeneinander rutschen oder schlagen. Insbesondere beim Tragen  von mehr als einer Uhr werden dadurch Uhren geschützt, und es wird  verhindert, dass ihre Gehäuse gegeneinander schlagen. Dadurch wird  erreicht, dass Uhren nicht abrutschen, wie dies bei aussenherum gelegten  Bändern geschehen kann, d.h. falls eine Uhr ganz über dem Ärmel getragen  wird. 



   Während in der überwiegenden Mehrzahl der Anwendungen Uhren am Handgelenk  getragen werden, und daher die Beschreibung    auf ein Hemd oder  eine Jacke mit Ärmeln bezogen ist, ist es auch möglich, solche Schlitze  mit Verschlüssen an andern Stellen eines Bekleidungsstückes anzubringen,  beispielsweise an einer Beinkleidung, um dort eine Uhr oder ein Schmuckstück  sichtbar zu tragen. 



   Selbstverständlich können die Schlitze 2 an einem Ärmel oder/und  einem Beinkleid oder an beiden Ärmeln oder/und Beinkleidern oder  je an einem Ärmel und Beinkleid angebracht sein.

Claims (4)

1. Bekleidungsstück mit Arm- oder/und Beinbedeckung, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Arm- (1) oder Beinbedeckung zwei voneinander beabstandete, in Längsrichtung des Bekleidungsstückes von der Kante aus verlaufende Schlitze (2) aufweist, die je durch mindestens einen Verschluss (4, 5) lösbar verschliessbar sind, wobei die sich zwischen den Schlitzen (2) befindende Zunge (3) vorgesehen ist, unter einen Teil einer Uhr oder eines Schmuckstückes geschoben zu werden, um den zu zeigenden Teil der Uhr oder des Schmuckstückes unverdeckt zu lassen.
2. Bekleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (2) auf der Handrückenseite eines Hemdes (1), einer Jacke oder eines Mantels angeordnet sind, und ihr Abstand etwas grösser als der Durchmesser einer Armbanduhr ist.
3.
Bekleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss für die Schlitze einen Knopf (4) und eine Schlaufe (5), Druckknöpfe, Haken und Ösen, Klett- oder Magnetverschlüsse, Manschettenknöpfe oder gewöhnliche Knöpfe enthält und nahe der Kante angeordnet ist.
4. Bekleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, eingerichtet für das gleichzeitige Tragen von mehreren Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze entsprechend verlängert sind, und jeder Schlitz mehr als einen Verschluss aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2871660A1 (fr) * 2004-06-17 2005-12-23 Hassler Consortium Inc Manchette pour montre
DE102013102927A1 (de) * 2013-03-21 2014-09-25 Gfm Ingenieur- Und Produktionstechnik Gmbh Schutzkittel und Verfahren zur Herstellung eines elastischen Bereichs an einem Schutzkittel

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