DE1781350B2 - Laufkran mit daran angeordneter, in richtung auf die last strahlender lichtquelle - Google Patents

Laufkran mit daran angeordneter, in richtung auf die last strahlender lichtquelle

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DE1781350B2 DE19681781350 DE1781350A DE1781350B2 DE 1781350 B2 DE1781350 B2 DE 1781350B2 DE 19681781350 DE19681781350 DE 19681781350 DE 1781350 A DE1781350 A DE 1781350A DE 1781350 B2 DE1781350 B2 DE 1781350B2
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Description

vertikal beweglichen Lasthakens liegenden Punkt zu definieren. Da der erfindungsgemäß verwendete
Punktstrahler einen sehr konzentrierten, hellen
40 Lichtfleck erzeugt, kann die Markierung des Absenkoder Aufnahmepunktes nicht nur unter relativ dun-
Die Erfindung betrifft einen Laufkran mit einer klen Lichtverhältnissen, sondern auch bei hellem
Laufkatze, an der eine Lichtquelle angeordnet ist, die Sonnenlicht schon zuverlässig erfolgen,
ein Lichtstrahlenbündel nach unten in den Bereich Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
der Stelle sendet, unter der sich die Last befindet. 45 Erfindung ist es vorgesehen, daß der Punktstrahler
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art einen hohlen zylindrischen Körper, eine in diesem
(USA.-Patentschrift 1712 650) leuchtet eine an der angeordnete elektrische Lichtquelle mit an gegen-
Laufkatze befindliche Lichtquelle einen verhältnis- überliegenden Enden der Lichtquelle vorgesehenen
mäßig großen Bereich unterhalb der Laufkatze, vor- Anschlüssen und ein Kühlluftgebläse aufweist, wobei
zugsweise in Vorwärtsrichtung von der von der Lauf- 50 der zylindrische Körper in der Nähe der Anschlüsse
katze getragenen, von dieser herunterhängenden Last der Lichtquelle Luftdurchtrittsöffnungen aufweist,
aus, um so Arbeiter, die in der Nähe des Laufkrans die so angeordnet sind, daß der vom Kühlluftgebläse
beschäftigt sind, vor der durch den Laufkran beför- erzeugte Kühlluftstrom im wesentlichen nur auf die
derten Last zu warnen, damit sie dieser ausweichen Anschlüsse der Lichtquelle gerichtet ist, während der
können. Bei der Lichtquelle handelt es sich um einen 55 übrige Körper der Lichtquelle vom Kühlluftstrom
Scheinwerfer, der so angeordnet ist, daß der von ihr nicht beaufschlagt wird. Ein derart wirkungsvoll ge-
ausgeleuchtete Bereich eine bestimmte Beziehung zu kühlter Punktstrahler ist für die Verwendung bei der
der durch den Laufkran bewegten Last hat. erfindungsgemäßen Vorrichtung besonders vorteil-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine haft, weil der Punktstrahler eine möglichst hohe Lei-Vorrichtung für einen Laufkran zu schaffen, die den 60 stung haben soll.
Punkt, an dem der Lasthaken auf den Boden zum Eine vorteilhafte Form des Punktstrahlers zeichnet Aufnehmen oder Absenken der Last auftritt, exakt sich dadurch aus, daß die Lichtquelle des Punktanzeigt, und zwar unabhängig von den Lichtverhält- Strahlers und ein Reflektor mit einer oberhalb der nissen in der Umgebung. Hierdurch soll es dem Lichtquelle gelegenen Halterung zu einer Einheit Kranführer ermöglicht werden, ohne Unterstützung 65 verbunden sind.
durch eine in der Nähe der Last stehende, das Auf- Die Erfindung ist in der Zeichung in mehreren
nehmen oder Absenken beobachtende weitere Person Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar
die Laufkatze genau über die anzuhebende Last oder zeigt
Fig. I einen Laufkran mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen vergrößerten senkrechten Schnitt durch einen in der Vorrichtung nach F i g. 1 verwendeten Punktstrahler,
F i l;. 3 eine von einer anderen Seite gesehene Ansicht des Punktstrahlers nach F i g. 2,
Fig.4 eine schematische Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäß verwendeten Punktstrahlers,
Fig.5 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht des Punktstrahlers von F i g. 4,
F i g. 6 eine Vorderansicht einer in der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform des Pjnktstrahlers verwendeten besonderen elektrischen Lichtquelle in vergrößertem Maßstab,
F i g. 7 eine Draufsicht auf eine Haltevorrichtung für den Punktstrahler nach F i g. 5,
F i g. 8 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung nach F i g. 7,
F i g. 9 eine Draufsicht auf einen mit der Haltevorrichtung nach F i g. 7 und S zusammenwirkenden Ringflansch am Punktstrahler,
Fig. H) einen senkrechten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungigemäßen Punktstrahlers,
F i g. 11 eine auseinandergezogene Darstellung eines Teils des Punktstrahlers nach Fig. 10 und
Fig. 12 eine die Anordnung der elektrischen Lichtquelle und des Reflektors zeigende Ansicht.
In F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines üblichen Laufkrans gezeigt, dessen Brücke an ihren gegenüberliegenden Enden Räder 3 aufweist, die auf Schienen 4 laufen. Die Schienen 4 sind auf hochliegenden Bauteilen, z. B. der Dachtragkonstruktion einer Fabrikhalle oder eines ähnlichen Gebäudes angeordnet.
Die Kranbrücke I kann also mittels der Räder 3 entlang der hochgelegten Schienen 4 in üblicher Weise verfahren werden. Auf der Kranbrücke 1 ist eine verfahrbare Laufkatze 2 angeordnet. Die Laufkatze hat ein Hubwerk für das Seil 7 und ferner Räder 5. die auf an der Kranbrücke angeordneten Schienen laufen. Die Laufkatze 2 kann sich also in einer im Vergleich zur Bewegungsrichtung des Kranrahmens rechtwinklig verlaufenden Richtung bewegen. Auf der Laufkatze ist ein im folgenden noch näher beschriebener Punktstrahler 6 einstellbar angeordnet. Am unteren Ende des Seiles 7 ist ein mit einem Lasthaken 8 versehenes Hakengeschirr 7' vorgesehen. Mit/7 ist ein schwerer Gegenstand oder eine Last bezeichnet, die vom Lasthaken 8 angehoben und verfahren werden soll. Zu diesem Zweck wird der Kran zunächst mittels der auf den Schienen 4 laufenden Räder 3 in eine Stellung verfahren, in welcher der Kran möglichst günstig zum Gegenstand steht, worauf die Laufkatze 2 entlang der auf dem Kranrahmen vorgesehenen Kranschienen in eine im wesentlichen genau über dem Gegenstand F stehende Stellung verfahren wird. Danach wird der auch »Spotlight« genannte Punktstrahler eingeschaltet, wodurch dieser in der im folgenden noch beschriebenen Weise einen enggebündelten Lichtstrahl auf die Oberfläche der Last F wirft.
Der Punktstrahler ist so ausgebildet, daß der von ihm erzeugte Lichtstrahl in die Richtung gerichtet ist. in c!sr das Seil 7 vom Hubwerk abgewickelt wird. Die Laufkatze 2 wird dann um eine von der Stellung der Laufkatze 2 relativ zur Last F abhängige Entfernung verfahren, d. h. so lange verfahren, bis der ausgesandte Lichtstrahl im wesentlichen auf den angenommenen Schwerpunkt der Last auftrifft. Wenn der Lichtstrahl auf den Schwerpunkt der Last F auftrifft, wird die Hubwerktrommel so lange angetrieben, bis das von der Trommel abgewickelte Seil 7 mit dem an ihm befestigten Haken 8 mit der Last F, um die ein nicht gezeigtes Anschlagseil od. dgl. herumgelegt ist, in Berührung oder zumindest in deren Nähe kommt. Sobald das Seil 7 soweit abgerollt ist, daß der Haken 8 mit der Oberfläche der Last F in Berührung oder in deren Nähe gekommen ist, ergreift eine Bedienungsperson den Haken und schiebt ihn in das um die Last F herumgelegte Anschlagseil. Obwohl in der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform nur ein Lasthaken 8 dargestellt ist, können auch zwei oder mehr in einer Reihe angeordnete Haken an der Laufkatze vorgesehen sein, wenn eine zu transportierende Last F besonders schwer ist oder besonders große Abmessungen hat. In diesem Fall wird der Lichtstrahl so eingestellt, daß er im wesentlichen in der Mitte der Hakenreihe auftrifft, und es ist nicht notwendig, daß der Lichtstrahl und die Lasthakenreihe in derselben senkrechten Ebene liegen.
F i g. 2 und 3 zeigen Einzelheiten einer Ausführungsform des Punktstrahlers. In dieser Ausführungsform ist eine elektrische Lichtquelle oder Lampe 11 in einen hohlen zylindrischen Körper 10 in geeigneter Weise senkrecht eingesetzt und in dieser Stellung festgelegt. Der zylindrische Körper 10 weist mit Abstand voneinander angeordnete um seine äußere Oberfläche herumlaufende radiale Rippen 9 auf. Außerdem ist im Körper 10 ein Paar von Kondensorlinsen 12 eingesetzt und in geeigneter Weise so befestigt, daß die konvexen Oberflächen beider Linsen einander in geeignetem Abstand gegenüberstehen. An seinem unteren Ende weist der zylindrische Körper einen im Durchmesser vergrößerten mit ihm eine Einheil bildenden zylindrischen Ansatz 13 auf. Auf der Oberseite dieses Ansatzes ist mit Abstand von der unteren Kondensorlinse gegenüber dem Mittelpunkt der Linsen 12 eine Blende 14 vorgesehen, durch die ein von der elektrischen Lichtquelle 11 durch die Kondensorlinsen 12 erzeugter Lichtstrahl hindurchtritt. Im offenen unteren Ende des zylindrischen Ansatzes 13 ist eine im Durchmesser größere Linse 15 so eingesetzt und befestigt, daß deren flache untere Oberfläche in einer Ebene mit der Unterkante des zylindrischen Ansatzes 13 liegt. An der Oberseite weist der zylindrische Körper 10 eine senkrecht vorstehende Tragvorrichtung 16 mit einem Paar von mit Bohrungen versehenen Ansätzen auf und ist mit einem an der Laufkatze 2 angebrachten und einen vorstehenden Abschnitt mit einer entsprechenden Bohrung aufweisenden Aufhängeglied 17 verbunden. Ein Bolzen 18 erstreckt sich durch die Bohrungen in den Ansätzen der Tragvorrichtung 16 und durch die Bohrung im vorstehenden Abschnitt des Aulhängeglieds 17, wodurch die Laufkatze 2 den zylindrischen Körper 10 und die in diesem eingebauten Bauteile bei der Laufkatzenbewegung zuverlässig trägt.
In den F i g. 4 bis 9 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Punktstrahlers gezeigt, die besonders für die Verwendung einer punktförmigen elektrischen Lichtquelle hoher Lichtstärke geeignet ist. Eine spezielle elektrische Lichtquelle II' mit An-
5 6
Schlüssen 19 und 20 an entgegengesetzten Enden ist tels Schraubenbolzen am oberen Ende eines im in einen hohlen zylindrischen Körper 24 eingesetzt Durchmesser vergrößerten Ansatzes 24" des zylin- und dort in ihrer Stellung befestigt. Bei der Verwen- drischen Körpers 24 angeschlossen. Die Schraubendung einer solchen elektrischen Lichtquelle I Γ ist es bolzen erstrecken sich beispielsweise durch in der üblich, einen Startkondensator 25 und ein Stabilisie- 5 unteren Unifangskante des Gehäuses 31 vorgesehene rungsglied 26 (Fig.4) ebenfalls im hohlen zylin- Bohrungen und durch Bohrungen in einem kreisringdrischen Körper einzubauen. Es hat sich jedoch her- förmigen die Umfangswand des oberen Ansatzes 24" ausgestellt, daß eine solche Anordnung nachteilig ist, umgebenden Umfangsflansch des zylindrischen Körweil der im zylindrischen Körper 24 zur Verfügung pers 24. Die Lichtquelle 11' ist mittels des obenerstehende Platz für den Einbau der Kondensatoren 25 io wähnten Aufhängeglieds 22 innerhalb des oberen zy- und des Stabilisierungsgliedes 26 eng begrenzt ist, lindrischen Ansatzes 24" zuverlässig befestigt. Inner- und der Zugang zu den Bauteilen bei der Wartung halb des sich verjüngenden Luftführungsbauteils 29 deshalb sehr unbequem ist. Deshalb ist der Startkon- ist ein konkaver parabolischer Reflektor 33 eingedensator 25 und das Stabilisierungsglied 26 erfin- setzt und in geeigneter Weise in seiner Stellung befedungsgemäß integral auf der Oberseite des hohlen 15 stigt. Dieser umgibt die elektrische Lichtquelle 1Γ in zylindrischen Körpers 24 aufgesetzt, so daß der festgelegtem Abstand, und ein Lichtstrahl der Licht-Punktstrahler als kompakte Einheit ausgebildet ist. quelle 11' wird vom Reflektor 33 in der in F i g. 5 in Bei der Ausführungsform der Punktstrahler nach den strichpunktierten Linien angedeuteten Weise reflck-F i g. 4 bis 9 ist zum Schutz des hohlen zylindrischen tiert. Das reflektierte Licht wird dann in einem Körpers 24 gegen Überhitzung ein Kühlgebläse 21 »o Brennpunkt gesammelt und tritt durch eine in einer oberhalb der Kondensatoren 25 angeordnet, so daß zwischen dem zylindrischen Körper und dem unteren ein Kühlluftstrom vom oberen Abschnitt zum u.ite- Ansatz angeordneten Trennwand vorgesehene ren Abschnitt des zylindrischen Körpers 24 geführt Blende 34. Danach verlaufen die Lichtstrahlen durch wird, der das Innere des zylindrischen Körpers eine an der Unterseite des unteren Ansatzes 24' vorzwangsweise kühlt. as gesehene konvexe Linse 35, wobei die konvexe
Das Zwangskühlsystem oder Gebläse 21 ist so aus- Oberfläche nach außen aus dem Ansatz 24' herausgebildet, daß es einen Kühlluftstrom an der elektri- weist. Dadurch wird ein Lichtpunkt auf die Oberschen Lichtquelle 11' innerhalb des hohlen zylin- fläche einer unterhalb des Punktstrahlers befindliche drischen Körpers 24 vorbeiführt und dann in der Last F projiziert.
durch die in F i g. 5 durch Pfeile angedeuteten Weise 30 Am Kran ist eine geeignete Trägerplatte 36 vorgeabbläst. Da es erwünscht ist, daß die elektrische sehen, mit der eine Anschlußplatte 37 für den Punkt-Lichtquelle IV nur an den Anschlüssen 19 und 20 strahler in nicht gezeigter Weise einstellbar verbunzwangsgekühlt ist, während der Hauptkörper der den ist. Die Winkeleinstellung des Punktstrahlers reLichtquelle selbst nicht stark gekühlt werden soll, lativ zum Kran und der Laufkatze kann aber durch wird die Lichtquelle in folgender Weise mit Kühlluft 35 Betätigung der Einstellschrauben 38 verändert werbeaufschlagt: Der vom Gebläse 21 erzeugte Kühlluft- den.
strom kühlt zuerst die Startkondensatoren 25 und Zur Befestigung des zylindrischen Körpers 24 und tritt dann durch eine Vielzahl von in gleichmäßigem der mit ihm verbundenen Bauteile an der Anschluß-Winkelabstand um den Mittelpunkt der Lichtquelle platte 37 ist an der Umfangswand des oberen im herum angeordnete Luftlöcher 23 einer Lichtquellen- 40 Durchmesser vergrößerten zylindrischen Ansatzes fassung oder eines Aufhängeglieds 22 hindurch. Die- 24" ein Ringflansch 40 vorgesehen, welcher du i in ses Aufhängeglied 22 deckt die offene Oberseite des gleichmäßigem Winkelabstand auf dem Umfanc \ erzylindrischen Körpers 24 ab und weist ein zylin- teilte Bohrungen 42 aufweist, die so angeordnet sind. drisches an der Oberkante des Körpers 24 befestigtes daß sie mit drei zur Aufnahme von Einstellschrauben zylindrisches Luftführungsbauteil 29 auf. welches 45 38 bestimmten Gewindebohrungen in der Anschlußsich nach oben verjüngt. Das zylindrische Luftfüh- platte 37 übereinstimmen. Außerdem sind im Rincrungsbauteil 29 hat in seiner Umfangswand eine flansch 40 drei weitere Gewindebohrungen 44 in Vielzahl von Löchern 28', durch welche die Kühlluft gleichmäßigem Winkelabstand voneinander anpcordaustreten kann, wenn sie den oberen Anschluß 19 net. Diese Bohrungen sind gegenüber den crstcrgekühlt hat. Danach tritt die Kühlluft durch in der 50 wähnten Bohrungen 42 winkelmäßig so versetzt, daß Umfangswand des zylindrischen Körpers 24 vorgese- jede Bohrung 44 jeweils zwischen zwei benachbarten hene abwärts geneigte Löcher 28" und kühlt den un- Bohrungen 42 liegt. Die Einstellschrauben 38 werden teren Anschluß 20. Der Kühlluftstrom verläuft dann durch die Bohrungen 42 in die Bohrungen der Anim Körper weiter abwärts ins Innere des im Durch- schlußplatte 37 geschraubt, worauf Muttern 39 auf messer vergrößerten hohlen zylindrischen Ansatzes 55 die Bolzen 38 aufgeschraubt werden. Ein weiterer 24', der am unteren Ende des zylindrischen Körpers Satz von drei Schraubbolzen 43 wird in die Gewindc-24 sitzt, und tritt dann durch eine Vielzahl von in der bohrungen 44 eingeschraubt, bis die Enden der Umfangswand des zylindrischen Ansatzes 24 vorge- Schraubenbolzen mit der Anschlußplatte 37 in Besehene Löcher 30 aus dem Strahler aus. Durch diese rührung kommen. Durch Drehen der Schraubenbol-Ausbildung des Kühlsystems können die Anschlüsse 60 zen 38 und 42 in der einen oder anderen Richtunc 19 und 20 der elektrischen Lichtquelle 11' zwangsge- kann der Neigungswinkel des Punktstrahlers und kühlt werden, während der Körper der Lichtquelle dementsprechend der Neigungswinkel der elektriselbst nur mäßig gekühlt wird. sehen Lichtquelle 11' in jede gewünschte Projek-
Wie in Fig.5 gezeigt ist, sind die Startkondensa- tionsrichtung verstellt werden Nach der Einstellung
toren 25 in einem Gehäuse 31 in geeigneter Weise 65 des Neigungswinkels der Lichtquelle 11' werden die
befestigt, und das Gehäuse enthält gleichzeitig das in Muttern wieder angezogen, um die Anschlußplatte
geeigneter Weise eingebaute obenerwähnte Kühige- 37 gegenüber dem zylindrischen Körner 24 festzule-
bläse 21. Am unteren Ende ist das Gehäuse 31 mit- gen.
In den Fig. K) und 12 ist eine abgewandelte Ausführungsfonn der Aiischlußkonslriiktion des I'unktstrahlcrs gezeigt. Wie oben erwähnt, ist die Vorrichtung besonders geeignet für die Verwendung einer punktförmigcn elektrischen Lichtquelle hoher Lichtstärke. Wenn der Punktstrahler eingebaut ,ist, ist eine weitere Einstellung der Lichtquelle notwendig, damit dieser im Brennpunkt des nicht kugelförmigen Kondensorrefleklors steht. In den Fig. 10 und 12 ist eine für solch eine Einstellung geeignete Konstruktion gezeigt.
Gemäß Fig. K) bis 12 sind die Lichtquelle 11' und der Reflektor 33 gemeinsam in einer hohlen Halterung 50 befestigt. Wenn die Lichtquelle 11' durch eine neue Lichtquelle ersetzt werden soll, wird die Halterung 50 von einem die obere öffnung des hohlzylindrischen Körpers 24 abschließenden Flansch 51 abgenommen. Mit anderen Worten, die Lichtquelle IV, der Reflektor 33 und die Halterung 50 können vom zylindrischen Körper 24 als Einheit abgenommen werden, worauf die Lichtquelle 11' aus dieser Einheit herausgenommen wird. Nach dem Austausch der Lichtquelle kann die gesamte Einheit wieder in den zylindrischen Körper 24 eingesetzt werden, und es besteht dann keine Notwendigkeit mehr, die punktförmige Lichtquelle erneut in den Brennpunkt des Reflektors einzustellen. Dadurch wird die Montage sehr vereinfacht.
In der Ausführungsform nach den Fig. K) bis 12 weist die Halterung 50 entlang ihrer unteren Umfangskante eine Ausnehmung auf, so daß ein ringförmige Schulter 52 entsteht. Die obere Fläche des Flansches 51 weist eine entsprechende Ausnehmung 53 zur Aufnahme der Schulter der Halterung 50 auf. Dadurch wird die die Lichtquelle IV und die den Reflektor aufnehmende Halterung 50 auf dem Flansch 51 in ihrer Stellung gehalten. Zwischen der ίο Unterseite einer Abdeckplatte 55, welche die oben offene Halterung 50 abschließt, und der konvexen Oberfläche des Reflektors 33 ist eine Druckfeder 54 eingesetzt, so daß der Reflektor normalerweise nach unten gedrückt wird. Die Lichtquelle 1Γ wird von der Abdeckplatte 55 zuverlässig gehalten, und der obere Abschnitt der Lichtquelle ist von der Feder umgeben. Die untere oder flache Fläche des Reflektors 33 wird deshalb gegen einen ringförmigen entlang der Innenkante der Halterung 50 an deren unteao rem Ende verlaufenden Vorsprung 56 gepreßt. Der Reflektor 33 hat eine Mittelbohrung 57, durch die sich die Lichtquelle 11' erstreckt. Die von der Lichtquelle ausgesandten Lichtstrahlen werden vom Reflektor 33 reflektiert und treten durch eine Mittelas blende 59 in einer im Innern des zylindrischen Körpers 24 vorgesehenen Scheibe 58, wodurch die Lichtstrahlen den in Fig. 10 mit strichpunktierten Linien III angedeuteten Verlauf erhalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 aber, wenn es sich um das Absenken einer am Last-Patentansprüche: haken hängenden Last handelt, genau über die Absenkstelle zu fahren, so daß kein mehrfaches Nach-
1. Laufkran mit einer Laufkatze, an der eine steuern notwendig ist.
Lichtquelle angeordnet ist, die ein Lichtstrahlen- 5 Erfiiidungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch ge-
bündel nach unten in den Bereich der Stelle sen- löst, daß die Lichtquelle ein Punktstrahler ist, der
det, unter der sich die Last befindet, dadurch mittels einer ihn an der Laufkatze abstützenden gekennzeichnet, daß die Lichtquelle ein Tragvorrichtung so eingestellt werden kann, daß der Punktstrahler (6) ist, der mittels einer ihn an der Auftreffpunkt des Lichtstrahlenbündels unterhalb
Laufkatze (2) abstützenden Tragvorrichtung (46, io der Laufkatze den Punkt anzeigt, an dem der Lastha-
37, 38, 39, 40, 42, 43, 44) so eingestellt werden ken zum Aufnehmen oder Absenken der Last auf
kann, daß der Auftreffpunkt des Lichtstrahlen- den Boden auftrifft.
bündeis unterhalb der Laufkatze den Punkt an- Im Gegensatz zu der durch die USA.-Patentschrift
zeigt, an dem der Lasthaken (8) zum Aufnehmen 1 712 650 bekanntgewordenen Vorrichtung wird bei
oder Absenken der Last (F) auf den Boden auf- 15 der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein Punktstrah-
trifft. ler verwendet, der, wie an sich bekannt, einen scharf
2. Laufkran nach Anspruch 1, dadurch ge- gebündelten, konzentrierten, außerordentlich hellen kennzeichnet, daß der Punktstrahler (6) einen Lichtfleck erzeugt. Dieser Punktstrahler ist an der hohlen zylindrischen Körper (24), eine in diesem Laufkatze so angebracht, daß er genau auf den angeordnete elektrische Lichtquelle (11') mit an 20 Punkt justiert werden kann, an dem der Lasthaken gegenüberliegenden Enden der Lichtquelle vorge- auf den Boden auftrifft. Dabei ist es für die Erfinsehenen Anschlüssen (19, 20) und ein Kühlluft- dung wesentlich, daß der Punktstrahler, sobald er gebläse (21) aufweist, wobei der zylindrische einmal in der beschriebenen Weise eingestellt ist. ge-Körper (24) in der Nähe der Anschlüsse der genüber der Laufkatze unverrückbar festgehalten ist. Lichtquelle Luftdurchlrittsöffnungen (23, 28, 25 Die Festlegung des Punktstrahlers gegenüber der 28") aufweist, die so angeordnet sind, daß der Laufkatze, die bei der Vorrichtung nach der USA.-vom Kühlluftgebläse erzeugte Kiihlluftstrom im Patentschrift 1712 650 nicht vorgesehen ist, ermögwesentlichen nur auf die Anschlüsse der Licht- licht eine sichere Anzeige des Absenk- oder Aufquelle gerichtet ist, während der übrige Körper nahmepunktes. Der durch das von dem Punktstrahler der Lichtquelle vom Kühlluftstrom nicht beauf- 30 ausgehende Lichtstrahlenbündel auf dem Boden erschlagt wird. zeugte, eng umgrenzte Leuchtfleck dient beim erfin-
3. Laufkran nach Anspruch 2, dadurch ge- dungsgemäßen Laufkran also nicht dazu, lediglich in kennzeichnet, daß die Lichtquelle des Punkt- der Umgebung des abzusenkenden Lasthakens zur Strahlers (6) und ein Reflektor (33) mit einer Warnung von Bedienungspersonen einen großen Beoberhalb der Lichtquelle (1Γ) gelegenen Halte- 35 reich vor der sich bewegenden Last auszuleuchten, rung (50) zu einer Einheit verbunden sind. sondern ausschließlich dazu, exakt den unterhalb des
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